Für Uneingeweihte ist hier die Erklärung, wie dieser Artikel zu lesen ist. Denn wer ihn als Verhöhnung von Terroropfern versteht, liegt falsch...

Alle "Terroranschläge" in den USA und Europa seit dem 11. September 2001 (und in unbekanntem Ausmaß auch davor und anderswo) waren und sind fake.
Sie sind inszeniert.
Niemand wurde dabei verletzt.
Das ist die gute Nachricht.
Die schlechte ist, dass damit trotzdem recht effektiv Angst geschürt und Politik gemacht wird. Eine Politik, die, begründet auf vorgetäuschte Ereignisse, Gesetze erlässt, die immer darauf anzielen, die Bürgerrechte einzuschränken und die Demokratie und das Rechtssystem auszuhebeln.

Der Artikel ist gespickt mit Andeutungen und ironischen Hinweisen auf Aspekte der modernen "Terroranschläge", die es einem ermöglichen sollen, sie als inszeniert zu erkennen.


FAKE NEWS!

Der Begriff "Fake News" hat den Begriff "Verschwörungstheorie" abgelöst. "Verschwörungstheorie", ein Kampfbegriff, eingeführt von der CIA, wirkte nicht mehr richtig, denn zu viele Menschen sahen bereits, dass das Wort nicht für "Unsinn" oder "gefährliche Spinnerei" oder Hasspredikt" steht, sondern wörtlich zu nehmen ist, nämlich als Bezeichnung für eine (zuweilen bestens belegte) Theorie über eine Verschwörung. Und solche geschehen in der Politik ja zuweilen...

Zu einem schrecklichen Terroranschlag kam es Dienstag nacht in der Hauptstadt Absurdistans.

"Fake News" wiederum lässt sich auch auf die etablierten Medien anwenden: die offiziellen Geschichten über angebliche Gewalttaten von islamischen Terroristen sind samt und sonders absurd und physikalisch, medizinisch wie psychologisch unglaubwürdig, wenn nicht unmöglich.


Mohammed X. überfuhr mit seinem Fahrrad 580 Menschen und tötete sie dabei alle.

Mohammed heißen die meisten "Täter", damit auch der Dümmste kapiert, dass es um islamistischen Terror geht.
Wie kann man mit einem Fahrrad 580 Menschen überfahren und dabei töten?
Gar nicht.
Mann kann aber auch nicht mit einem LKW dutzende Menschen überfahren und töten, wenn die über hunderte Meter verstreut herumstehen (Nizza) oder gehen (London). Ein einzelner Schütze mit einer einzigen Pistole kann auch keine 50 Menschen erschießen, in einem Club (Orlando, Florida).
Wieso nicht? Weil die sich nicht brav anstellen und warten, bis sie dran sind, sondern sich wehren, verstecken, den Angreifer mit Stühlen und Tischen bewerfen, besonders dann, wenn er seine einzige Pistole nachladen muss.
Und auf einer langen Straße, in Sicht- und Hörweite, warnen Menschen sich gegenseitig, wenn sie einen LKW andere Menschen überfahren sehen.
Würde man in einem Film sehen, dass Leute, die sich sehen und hören können, einer nach dem anderen zu Schaden kommen, ohne sich gegenseitig zu warnen, würde man das zu recht unglaubwürdig finden.
Und im Fall solcher "Terroranschläge" ist es um nichts glaubwürdiger...


Verletzte gab es zum Glück keine.

Ein wichtiger Punkt: gefakete Anschläge müssen ohne (oder so gut wie ohne) Verletzte auskommen. Tote kann man leicht vortäuschen: einfach ein Foto und eine Identität zusammenbasteln. Niemand prüft das nach...
Verletzte aber werden dann im Spital interviewt, und die Massen wollen wissen, wie es ihnen geht. Das ist mühsam, und fehleranfällig. Also gibt es zumeist eben keine Verletzten.
Natürlich müsste es den Regeln der Physik zufolge (Streuung bei Schüssen oder Explosionen) 10 bis 20 mal mehr Verletzte als Tote geben. Gab es ja immer, in der Geschichte. Bis Fake Terror richtig modern wurde...


Alle Opfer wurden noch am Ort des Verbrechens von zufällig anwesenden Anti-Terror-Einheiten für tot erklärt und blitzschnell abtransportiert, die Straße gereinigt und alle Videoaufzeichnungen routinemäßig vernichtet.

Die sind immer gleich da, die Antiterror-Spezialeinheiten.
Wieso?
Weil sie jedes mal "zufällig" eine Übung abhalten. Am selben Ort. Zur selben Zeit (bzw. auch an den Tagen davor). Und sie üben jedes Mal das exakt selbe Szenario, das dann angeblich in Realität geschieht.
Das war so beim 11. Sept,. war so in London, Madrid, Sandy Hook, Boston, usw., usf.
Das geht nämlich so: das ist eine Spezialeinheit, die weltweit Terror inszeniert. Die üben ein paar Tage lang, mit Laienschauspielern (so genannten "crisis actors"), die man mittlerweile über eigene Agenturen buchen kann, und stellen einen Anschlag täuschend echt nach. (Übrigens, wozu täuschend echte Simulationen nötig sind, hätte man sich schon bei der Mondlandung fragen können, und sollen.)
Sie malen also Kunstblut auf, ziehen sich zerrissene Klamotten an, überschütten sich mit Staub, und legen sich hin. Oder kriechen oder laufen verwirrt herum. Dabei werden Fotos und Videos gemacht.
Sind die gut genug geworden, und spricht auch sonst nichts dagegen, wird das Event am Ende als "real" an die Medien weitergegeben, die es dann um die Welt hinausblasen: "Schrecklicher Anschlag. Islamistischer Hintergrund. IS bekennt sich. Bla. Schwätz..."

Und in der Tat sind es diese Einheiten, die die Opfer dann auch gleich für tot erklären und abtranportieren. Natürlich müsste das normalerweise ein Arzt machen. Ist Gesetz so. Aber bei "Terroranschlägen" gelten eben andere Regeln.
So werden Tatorte tatsächlich immer wieder auch sofort gereinigt, anstatt dass Spuren aufgenommen werden.
Und nach dem Anschlag in Nizza forderte die Polizei erstmals offen, dass alle Videoaufzeichnungen vernichtet werden.
Natürlich sollte die Polizei eigentlich alle Beweise sichern (und Videoaufzeichnungen stellen hervorragende Beweise dar). Das ist der Auftrag, den sie von der Bevölkerung bekommen hat. Dafür wird sie bezahlt.
Aber im Fall von Fake Terror stören Videoaufzeichnungen natürlich. Und so fallen Videoanlagen regelmäßig aus, wenn so etwas "passiert" (wie beim Pentagon, dem bestbewachten Gebäude der Welt, 2001: keine einzige Videoaufzeichnung schaffte es in die Öffentlichkeit. Nur vier oder fünf Frames, auf denen man nichts erkennen kann...).
So viel zur Sicherheit, die Videoüberwachung angeblich bietet...
Nach dem "Anschlag von München" forderte die deutsche Polizei, Handyvideos nicht ins Netz zu laden, sondern bei ihr abzugeben (weil man sonst auf der Seite der Terroristen sei). Dass sie dann jemals an die Öffentlichkeit gelangen, kann man wohl ausschließen.
Auch ein Weg, sie beiseite zu schaffen...
2017, Barcelona: 2000 Videokameras überwachen den Las Ramblas, und alle fielen aus.
2017, Las Vegas: hunderte Videokameras im Hotel, und keines nahm den "Tauml;ter" auf, wie er 30 Gewehre in sein Hotelzimmer brachte.
Dafür gibt's zwei Amateurvideos, auf Live-Leaks, und was zeigen die, statt eines Platzes mit 450 Toten und Verletzten?
Die Konzertbesucher gehen heim, und ein paar crisis actors bleiben zurück und inszenieren ihren act. Dann kommt ein Ungeteiligter mit Videokamera dazu, und lässt sich von den aufgemalten Verletzungen und dem (viel zu roten) Kunstblut täuschen, von "Helfern", die immer gleich zur Stelle sind (im Gegensatz zu Rettung, Paramedics, Ordnungskräften oder Polizei), und die Hand auf die angebliche Wunde halten, damit sie niemand sieht, und sich jeder auf ihre Worte verlassen muss. Und dann wird das Licht gelöscht. Und als der Herr mit der Videokamera in die Runde fragt, wieso, erhält er zur Antwort: "Alle, die hier liegen, sind tot."
Ohne Arzt für tot erklärt, und das Licht gelöscht, damit die "Toten" endlich aufstehen und heimgehen können, ohne von Kameras dabei ertappt zu werden. Klappe zu, Hexe tot, aus die Maus...


Eine Stunde später konnte die beliebte Einkaufsmeile bereits wieder für die Shopper freigegeben werden.

Wie im Roman "1984" soll nun tatsächlich eine Haltung in der Bevölkerung geschaffen werden, mit der die Profanität des Shoppens und Genießens der einen und Tod und Verderben der anderen nicht länger unvereinbar sind (durch die also jede Solidarität und jedes Mitgefühl abtrainiert werden). Man soll (als Privilegierter) sein unbeschwertes Leben genießen können, auch wenn die Mitmenschen um einen herum leiden, und sich denken "Wie gut, dass es mich nicht erwischt."
Die bevorzugte Haltung in der Bevölkerung, aus Sicht von Kriegstreibern und Polizeistaatlern: Gleichgültigkeit gegenüber dem Leiden anderer.
So kann man (noch nicht, aber bald, wenn es so weitergeht) Leute in aller Öffentlichkeit verhaften, schlagen und in Konzentrationslager sperren, ohne dass die anderen sich vom Shoppen abhalten lassen.
Man kann auch einen Amerikaurlaub buchen, und dabei keine Sekunde lang daran denken, dass Amerika ein Land im Krieg ist. Oder genau genommen in sieben Kriegen. (erklärte und nicht erklärte (drone strikes), aktive und angeblich bereits beendete)
Und sie basteln schon am achten...


Amerikanische Geheimdienste kündigten an, zu gegebener Zeit die Identität der Opfer zu offenbaren.

Niemand prüft die Identität der Täter und Opfer nach. Kein Journalist wagt das mehr. Und so sind wir auf die Aussagen der Geheimdienste angewiesen. (Und wieso sollten die denn lügen und täuschen? Weil es ihr Geschäft ist, vielleicht?)
Aber nicht einmal die eigenen Geheimdienste werden als "Quellen" bemüht. Die wären zu nahe. Die könnte man vielleicht noch direkt fragen, und dann kämen sie ein Erklärungsnot. Nein, ausländische sollen es sein. Amerikanische. Die werden mittlerweile nicht einmal mehr beim Namen genannt (NSA? Oder CIA?), und oft überhaupt nur noch angedeutet: "Aus Geheimdienstkreisen verlautet..."
Sprich: "Irgendwer, der jemanden vom Geheimdienst kennt und anonym bleiben will, sagt, dass angeblich..."
Das ist der Stand des investigativen Journalismus und der forensischen Untersuchungen in Sachen Terror, im Jahr 2017: unbeweisbare Gerüchte.
Wie kann man das noch steigern, noch vager machen, und noch weniger nachprüfbar?
Indem man sagt: "...sie werden zu gegebener Zeit sagen..."
Also hat noch nicht einmal der anonyme Zeuge mit den angeblichen Geheimdienstkontakten etwas Konkretes gesagt...
Aber vielleicht wird er ja einmal...
Man darf hoffen...
Und auf solche Aussagen hin werden neue Gesetze erlassen. Im Eilverfahren, weil die Gefahr ja angeblich so groß ist...


Wie es Mohammed gelang, so viele Menschen zu töten, ist noch nicht restlos geklärt, aber Experten nehmen an, dass es einerseits kraft seines einschlägigen Namens geschah, andererseits durch die kriminelle Geschwindigkeit, mit der er unterwegs war.

So physikalisch unmöglich kann ein Ereignis gar nicht sein, dass sich nicht "Terrorexperten" finden, die es der Bevölkerung erklären können.


Auf Anfrage bestätigte das Deutsche Institut für Luftfahrt, Raumfahrt und Tretmobilkunde, dass mit einem Fahrrad Geschwindigkeiten von 900 km/h auch in Bodennähe durchaus zu erreichen sind.

Das spielt auf dem Umstand an, dass den beiden angeblichen Flugzeugen (die natürlich nur CGI waren), die in die Türme des World Trade Centers geflogen sein sollen, eine Geschwindigkeit von 900 km/h zugesprochen wird. Die in Bodennähe zu erreichen ist einem Passagierflugzeug aber unmöglich. Das sagt der Hersteller Boeing, das sagt aber auch jeder andere, der von Flugzeugen ein wenig Ahnung hat. Die Triebwerke sind dafür viel zu schwach, um den immensen Luftwiderstand in Bodennähe genug entgegenzusetzen und eine so plumpe Konstruktion wie ein Passagierflugzeug auf 900 km/h zu beschleunigen. Und wären sie stark genug, würde das Flugzeug dabei auseinanderbrechen. 900 km/h kann es in 11.000 m Höhe erreichen, wo die Luft viel dünner ist. Dafür ist es gebaut.
Der Grund, warum so eine absurde Geschwindigkeit postuliert (und durch die (gefakten) Videoaufzeichnungen bestätigt) wurde, ist wohl, dass sie für den unbedarften Laien eine "gute" Erklärung abgeben, wie Flugzeuge überhaupt in Stahlskelettwolkenkratzer eindringen konnten. Schließlich sind es hohle Röhren in Aluminiumleichtbauweise. Und Wolkenkratzer wie die WTC Türme hatten nicht nur einen massiven Stahlkern, sondern auch eine ziemlich dichte und starke Hülle aus massiven Stahlträgern. Es ist also physikalisch unmöglich, dass ein Flugzeug in so ein Haus eindringt (was ja auch tausende Ingenieure und Architekten sagen, im Rahmen von "Architects and Engineers for 911 Truth").
Aber so, durch den Hinweis auf die absurd hohe Geschwindigkeit, konnte jeder zweite, den man auf diese Unmöglichkeit ansprach, sagen: "Na, weil sie so schnell waren (drangen die Flugzeuge ein wie ein warmes Messer in Butter)!"
Und aus dem selben Grund zerstörten sie sich beim Aufprall selbst, wie vor dem Pentagon und an der vierten Absturzstelle an dem Tag, in Shanksville.
Und das wiederum bestätigte das Deutsche Institut für Luft und Raumfahrt: die sagten allen Ernstes, dass das möglich sei.
Hatte man bis zu diesem Tag darauf vertrauen können, dass bei einem Absturz kein Zentimeter Flugzeug verloren geht, man alles wieder zusammensuchen und in einer Halle zusammenbauen kann, um die Absturzursache herauszufinden (so wie es bei jedem einzelnen Absturz, außer im Meer, getan wurde) so wurde man am 11. Sept. belehrt, dass sich nicht nur Wolkenkratzer in Staub auflösen können, sondern auch Flugzeuge.
Eben weil sie so schnell waren...


Mohammed ist flüchtig, seine Täterschaft aber eindeutig bewiesen, da er auf dem Sitz seines völlig zerstörten Gefährts seinen Reisepass vergessen hatte.

Das ist immer das Beste: dass alle "Terroristen" ihre Ausweise und Pässe am Tatort zurücklassen. Immer. Wirklich immer.
In irgendeinem Terrorleitfaden muss wohl stehen: "Wenn du zum Anschlage gehst, vergiss den Ausweis nicht!"
Und so können die Medien am nächsten Tag schon berichten, dass die Täter Muslime waren. Und dann ist eh schon alles klar (islamistischer Terror, im Auftrag des IS, Bla Bla, Doppelschwätz...).
Wegen eines Reisepasses mit arabischem Namen, der jeden Flugzeugabsturz und jede Bombenexplosion auf wundersame Weise unbeschadet übersteht...


Ein anonymer Zeuge will ihn "Allahu akbar" rufen gehört haben, womit das Ereignis kein Unfall und keine Amokfahrt ist, sondern offiziell als islamistischer Terroranschlag eingestuft werden darf, ja muss.

Das genügt, um ein Ereignis als islamistischen Terroranschlag zu bezeichnen: irgendjemand hat den Täter angeblich auf arabisch "Gott ist groß" rufen gehört. Dann braucht man keine weiteren Beweise mehr. Dann ist alles klar.
2016 wurde in Österreich ein "Messermann" von der Polizei erschossen (angeblich, natürlich).
Gleich erschießen ist immer praktisch. Dann gibt es keine Beweisaufnahme, kein Gerichtsverfahren, nichts. Dann ist sofort alles klar, und man hat keine Arbeit mehr.
Doch wie weiß man dann, dass es ein islamistischer Terrorist war, und nicht bloß ein verwirrter Typ, der vor der Polizei mit einem Messer herumfuchtelte?
Weil er ja "Allahu akbar" gerufen hat!
Auch ein Einbrecher soll das mal gerufen haben, der bei einer alten Frau eingestiegen ist. Oder fast wäre, denn gesehen hat ihn ja niemand. Aber "Allahu akbar" rufen gehört. Also Islamismus. Also Terror. Also ein weiterer Punkt auf der Anschlagsliste, die man dann in Gesetze ummünzen kann.
Und eine Beinahe-Amokfahrt soll es 2016 auch gegeben haben, bei der der Fahrer "Allahu akbar" gerufen hat, in Wien Favoriten. Ein Passant musste angeblich zur Seite springen, um vom Auto nicht erfasst zu werden. Sonst ist nichts passiert. Trotzdem, das gilt heutzutage als "Terror".
Und ein Jugendlicher, der laut US-Geheimdiensten einen Anschlag geplant haben soll, wird fortan "Ubahn-Bomber" genannt.
Oder neulich (am 1. Mai 2017) hat ein Bundesheersoldat seine Waffe in einem Schließfach am Flughafen deponiert. Das gilt dann ein "vereitelter Anschlag".
Wirklich!
Glaubt ihr nicht? Lest es nach!
Ihr versteht den Zusammenhang nicht?
Naja, der hatte die Waffe im Schließfach, das heißt er wollte sie benutzen, um einen Anschlag zu begehen. Und weil die Waffe entdeckt wurde, ist der Anschlag vereitelt.
Gut, nicht?
Und was hat der "islamistische Amokfahrer" von Barcelona angeblich gerufen, als er bei seiner Verhaftung von der Polizei erschossen wurde?
Na, ratet mal...


Wie die Erfahrung lehrt wird Mohammed entweder nicht gefasst werden, oder seine Verhaftung nicht überleben. Dass es zu einem öffentlichen Gerichtsverfahren kommen wird, kann man also heute schon ausschließen. Terrorexperten werden uns in den nächsten Tagen und Wochen dennoch genau erklären, was ihn zu der Tat trieb. Vorerst wollten sie nur von einer Blitzradikalisierung am Scheißhaus sprechen.

Ja, ein Gerichtsverfahren muss vermieden werden. Da würde der ganze Schwindel ja auffliegen. Also werden die (angeblichen) Täter (angeblich) erschossen.
Dabei sollte man meinen, eine im Nahkampf ausgebildete und mit den modernsten Waffen ausgestattete Eliteeinheit der Anti-Terror-Polizei könnte einen einzelnen Täter verhaften, ohne ihn dabei zu töten.
Man sollte meinen, sie könne auf die Beine zielen, anstatt auf den Kopf...
Und kommt es mal zu einem Verfahren (wie 2016 in Österreich gegen Jugendliche (!)), dann unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Die dufte nicht einmal der Anklageverlesung beiwohnen. Die Öffentlichkeit dufte also nicht erfahren, was den Angeklagten überhaupt vorgeworfen wurde.
Nur die "Terrorexperten" wissen dann, was die "Täter" zu ihrer "Tat" trieb. Sie füllen dann die (riesigen) Löcher in der Geschichte, malen uns ein Bild, aus reiner Fiktion und Pseudopsychologie.
Oder "erklären" alles mit einem einzigen Wort, nämlich "Radikalisierung".


Mohammed, ein "Lone Wolf" mit dunklem Netzwerk, war den Behörden seit Langem bekannt und hatte in der Vergangenheit schon mit ihnen kooperiert.

Ja, ein "lone wolf" war's, also ein Einzeltäter. Er schlug ohne Vorwarnung zu, und ohne Motiv (also abgesehen von seiner Religion, und seinem "Hass auf die Freiheit"). Das erzeugt maximale Unsicherheit und Angst in der Bevölkerung, denn könnte nicht jeder ein Lone Wolf sein? Man sieht es ihnen ja nicht an, dass sie plötzlich durchdrehen und anfangen, Leute umzubringen.
Aber Netzwerk hatte er natürlich schon auch. So "lone" war er dann auch wieder nicht. Weil das Internet muss schon auch als Werkzeug des Terrors angeschwärzt werden. Das "dark net", in das die Polizei angeblich nicht reinkann. Erst wenn wir ihr weitere Befugnisse geben, im Internet zu hacken und zu manipulieren, kann sie uns auch vor den Gefahren beschützen, die dort lauern, wo Menschen sich ohne Zensur und Kontrolle miteinander austauschen...
Und jedesmal sind es gut aussehende, sympathische junge Männer, deren Fotos als angebliche Täter auf den Titelseiten der Propagandablätter prangen. Die Message ist klar: So nett kann einer gar nicht aussehen, dass er nicht im Namen seiner Religion urplötzlich zum Monster werden kann und dann alle umbringt, die grad herumstehen.


Doch wie wir wissen, sind ihnen ja die Hände gebunden wenn es darum geht, Gefährder schon im Vorfeld aus dem Verkehr zu ziehen, was sich nun aber hoffentlich ändern wird.

Was ist ein "Gefährder"? Jemand, der nichts getan hat, und dem man mit legalen Mitteln daher nicht beikommen kann, dessen Gesinnung einem aber nicht gefällt.
Was heisst es, wenn eine Regierung fordert, sie müsse auch Gefährder wegsperren können?
Völlige staatliche Willkür. Das Ende des Rechtsstaats.

Innenminister Sotobka sagte in einem Interview dazu:
"Ein islamistischer Terroranschlag ist zwar in Österreich noch nie passiert, aber er könnte!"
Und er fügte hinzu: "Jederzeit!", und: "Immer und überall!"

Das ist schon toll, wie Politiker Angst schüren können. Ein Messerattentat oder Autounfall wird zum "islamistischen Terroranschlag" umgedeutet, und so ein Anschlag, egal wo er stattfindet, ist immer ein "Angriff auf die freie Welt", auf "die westlichen Werte", auf "uns alle". Und er könnte sich jederzeit und überall wiederholen. Kein Ziel ist zu unbedeutend, und kein Motiv zu absurd.
Und selbst in einem so friedlichen Land wie Österreich, wo es noch nie einen realen islamistischen Terroranschlag gegeben hat (also einen, der tatsächlich stattgefunden hat, und nicht nur in den Schlagzeilen der Propagandablätter "Heute" und "Österreich"), wissen die Politiker: die Muslime lauern überall, um uns mit ihrem Bomben zu zerreissen.
Jederzeit, und ohne Vorwarnung...


Er sagte: "Wir müssen endlich auch Menschen, die nichts verbrochen haben, einsperren können. Wir können nicht mehr warten, bis sie irgendwas Verbotenes tun, oder sagen, oder denken. Da werden wir ja alt."
Er führte weiter aus: "Ich brauche endlich die Befugnis, auf jemanden mit dem Finger zu zeigen und zu sagen 'Das ist ein Gefährder', und den muss ich dann wegsperren und zwangsmedikamentieren lassen können, sonst kann ich die Bürger nicht länger beschützen. Da muss mir aber auch geglaubt werden. Da kann dann kein Neunmalkluger daherkommen und fragen 'Galt nicht bis vor Kurzem noch der Grundsatz 'Unschuldig bis zur Feststellung der Schuld in einem ordentlichen und öffentlichen Gerichtsverfahren'?'!
In den USA ist das längst geregelt, durch den Patriot Act und den NDAA. Müssen wir erst unser eigenes 9/11 inszenieren, um auch hier das Rechtssystem aushebeln zu können? Wissen Sie denn, was sowas kostet?"
Er murmelte noch: "Sprayer, Blogger, Kiffer, Bärtige, Impfverweigerer, Glyphosat-Gegner, Smartphone-Lose, Andersgläubige, Vegetarier. Ich werde erst wieder ruhig schlafen können, wenn das Gesocks auf Eis liegt..."

Ja, so spricht er, der absurdistanische Innenminister Sotobka (nicht zu verwechseln mit dem österreichischen Innenminister Sobotka, der bloß einen "Lauschangriff im Auto" fordert. Und ein E-Voting. Denn wer gegen das sei, sei gegen die Demokratie. Sagt er.
Natürlich ist E-Voting das Gegenteil von Demokratie, weil man Wahlmaschinen so programmieren kann, dass sie bestimmte Stimmen nur halb zählen, und andere doppelt, wie bekannterweise in den USA geschehen. Und natürlich gibt's dann auch keine Stimmzettel mehr, die man überprüfen könnte...)


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Eine heikle Mission, dem Volk aufs Maul zu schauen. Denn einerseits will man als Machthaber ja wissen, ob es einem die Lügen glaubt, andererseits gehen öffentliche Kommentare auch schon mal nach hinten los, wenn dann einer schreibt das sei doch alles Fake und Schwachsinn, und alle anderen können es mitlesen.
Also sind Kommentare mal disabled, dann wieder redigiert...
Die Endlösung ist wohl, dass sie nur dem Schreiber als veröffentlicht erscheinen, und eigentlich bloß zum Geheimdienst gehen. Oder gleich direkt zur A.I.
Ach, das ist eh schon so?
Na da könnt ihr mal sehen, wie schnell der Fortschritt fortschreitet, wenn's um die Weltherrschaft (den wet dream jedes Komikbuchbösewichts) geht.
Denn die soll mit solchem Fake Terror ja herbeigeführt werden.
Auf jeden Anschlag folgt, maßgeschneidert und schon monatelang vorher vorbereitet, das passende Gesetz, das uns wieder ein Stück Freiheit nimmt.
Und den Schlussstein in der Mauer soll die Agenda 2030 bilden...