In seinem Buch "Eine Welt ohne Krebs" schreibt Edward Griffin:

Einem von Schulmedizin, Behörden und Medien ignorierten Zweig der Krebsmedizin ist seit vielen Jahrzehnten bekannt, dass Krebs (auch) eine Vitaminmangelerkrankung ist:
Tabakrauch, Strahlung, Chemikalien usw. führen demzufolge nur dann zu Krebs, wenn gleichzeitig ein chronischer Mangel an Vitamin B17 (Amygdalin) vorliegt, was bei den heutigen Essgewohnheiten in der westlichen Welt so gut wie jeden Menschen betrifft, weil wir jene Pflanzen, die viel B17 enthalten, samt und sonders aus unserem Speiseplan eliminiert haben (da ihr leicht bitterer Geschmack nicht mehr en vogue ist).
In besonders hohen Dosen ist B17 in den bitteren Kernen von Steinobst (und Äpfeln) enthalten.

Vitamin B17 (ob es nun ein richtiges Vitamin ist oder nicht, ist strittig aber völlig belanglos) besteht aus zwei Hauptbestandteilen, nämlich Cyanid (wie übrigens auch Vitamin B12) und dem ebenfalls giftigen Benzaldehyd, die zusammen jedoch (so wie Natrium und Chlor) eine völlig ungiftige Substanz ergeben, eine Art von Zucker. Die völlige Ungiftigkeit von Amygdalin ist seit über 100 Jahren gut belegt (was Wikipedia nicht davon abhält, es als tödliches Gift ohne jeden medizinischen Nutzen zu bezeichnen).
Im Körper trifft es auf zwei Enzyme, die das bewerkstelligen, was kein Chemotherapeutikum kann, nämlich zwischen Krebszellen und gesunden Zellen klar unterscheiden:
Beta-Glukosidase (das "Spaltenzym") kommt in Krebszellen in 100 mal höherer Konzentration vor als in gesunden Zellen und spaltet Vitamin B17 in seine giftigen Bestandteile auf, die durch einen Synergieeffekt gemeinsam noch viel giftiger wirken und die Zelle töten.
In gesunden Zellen, und nur in ihnen, kommt das Enzym Rhodanese (Thiosulfat-Sulfurtransferase, das "Schutzenzym") vor, das Cyanid neutralisiert.
Als dritter Mechanismus fungiert Sauerstoff, der fast nur in gesunden Zellen zu finden ist, da Krebszellen sich anaerob ernähren. Er neutralisiert wiederum Benzaldehyd (das wenige, das von Tumoren wegdiffundiert oder sich auch in gesunden Zellen bildet).

Solch ein dreifacher Mechanismus, der mit einer Nahrungskomponente zusammenarbeitet, die in den Jahrmillionen der Entstehung des menschlichen Körpers immer vorhanden war, kann man nur als angeborenen Schutz vor Krebs ansehen, den jeder von uns in sich trägt und den es bloß zu unterstützen gilt.
Das ist eine grundlegend andere Sicht- und Herangehensweise an Krebs als die der Schulmedizin, die in ihm immer einen bösartigen Feind sieht, der unvermittelt zuschlägt und den es zu vergiften, verstrahlen oder herauszuschneiden gilt.
Nach der Trophoblastenthese der Krebsentstehung ist Krebs ein übers-Ziel-Hinausschießen eines Heilungs- oder Reparaturprozesses. Der geschieht ja immer durch Zellteilung (und sinnvollerweise anaerob, damit er auch in schlecht durchbluteten Wunden stattfinden kann). Wird er anschließend nicht gestoppt, weil die dafür notwendigen Substanzen fehlen (auch die Pankreasenzyme stellen eine Verteidigungslinie gegen Krebs dar, die wir leider, ebenfalls durch unsere Essgewohnheiten, nämlich zu viel Fleisch und Zucker, aufbrauchen bevor sie ihre Wirkung entfalten können), entsteht Krebs.

Als natürlich vorkommende Substanz kann Vitamin B17 nicht patentiert werden.
An nicht patentierbaren Medikamenten kann niemand verdienen, folglich interessiert sich kein Pharmakonzern dafür. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern ausgesprochene und seit langem praktizierte Politik, was leicht zu überprüfen ist.
Vitamin B17 würde das milliardenschwere Geschäft mit Krebstherapien nicht nur beschädigen, es würde, vorbeugend eingenommen, Krebs überhaupt auslöschen. Dabei leben heutzutage mehr Menschen von der Krebsmedizin als an Krebs sterben.
Folglich wird Vitamin B17 von der Schulmedizin nicht nur ignoriert, sondern bekämpft.
(Die österreichische AGES hat einen Artikel auf ihrer Website mit dem Titel "Die Marille ist zum Essen da, ihr Kern aber nicht.")
Heute bezieht sich alle schulmedizinische Literatur über Vitamin B17 auf eine einzige Studie in den USA, die viermal wiederholt wurde bis sie (durch schamlosen Betrug) das gewünschte negative Ergebnis zeigte.
Es gibt Völker, die, weil sie z.B. traditionell Aprikosenkerne essen, keinen Krebs kennen. Die sind für die Krebsforschung aber nicht interessant. Sie sucht lieber nach immer neuen Giften, um Tumore zu bekämpfen...

Ein bösartiger Tumor besteht aber immer auch aus gutartigen Zellen, die von B17 nicht angegriffen werden. Eine Heilung von (per definition bösartigem) Krebs muss also nicht mit einem völligen Verschwinden des Tumors einhergehen (und kann trotzdem vollständig sein, vom Umstand abgesehen, dass man von da an regelmässig eine gewisse Menge an Vitamin B17 zu sich nehmen muss, was ja aber auch gesunden Menschen zu raten ist, wenn sie verhindern wollen, dass sie überhaupt erst Krebs bekommen).
Für die Schulmedizin ist ein Patient jedoch erst geheilt, wenn es gelungen ist den Tumor vollständig zu zerstören (selbst um den Preis, dass der Patient (öfter als nicht) durch die aggressiven "Therapien" nach wenigen Jahren an wiederkehrendem Krebs oder anderen Folgen verstirbt).

Aber lest selbst...

Andere Bücher, die sich diesem Thema widmen, sind: "Great News on Cancer in the 21st Century" von Steven Ransom und "Stahl, Strahl, Chemo und Co" von Philip Day.
Hier eine gute Doku über Vitamin B17...
Edward Griffin hat auch andere, sehr erhellende Dokumentationen und Bücher verfasst, z.B. über die Federal Reserve Bank...


Dr.med Heinrich Kremer schreibt in "Die stille Revolution in der Krebs- und Aids-Medizin":

Ein HI-Virus gibt es nicht. Der "Nachweis" durch Gallo war abenteuerlich unwissenschaftlich. Die elektronenmikroskopischen Fotos zeigen Vesikel, mittels derer Zellen unter Stress bekanntermaßen Substanzen ausschleusen, und keine Viren (die immer exakt gleich groß wären, was diese Kügelchen aber nicht sind). Andere zeigen Zellmüll, der so heterogen ist, dass er nicht einmal ansatzweise als Isolierung bzw. Darstellung eines Retrovirus taugt (wofür es ja durchaus Standards gibt). Sonstige, standardmässige Nachweisverfahren wurden nicht durchgeführt, was Wissenschaftsbetrug darstellt.
Aids-Tests machen keine Ja-oder-Nein-Aussage über eine Virusinfektion, sondern messen die Menge (unspezifischer) Antikörper, die mit einem willkürlich festgelegten Grenzwert abgeglichen wird, über dem man als HIV-positiv gilt. Der muss bei schwangeren Frauen um den Faktor 10 erhöht werden, weil sie sonst alle HIV-positiv wären. Und er ist von Land zu Land verschieden. Und als ob das noch nicht schlimm genug wäre, ist der Test nicht reproduzierbar (liefert also bei wiederholter Anwendung immer wieder andere Ergebnisse). Im Beipacktext steht, dass er nicht dazu verwendet werden kann, definitive Aussagen über eine HIV-Infektion oder Aids zu machen. Und doch wird er genau dafür weltweit verwendet.

AIDS gab es auch schon vor den 1980er Jahren. Es hieß AID, war wie AIDS durch Kaposi-Sarkome und opportunistische Infektionen gekennzeichnet, sowie durch ein Fehlen von Leukozyten in der Blutbahn. Es war bekannterweise chemisch induziert.

1960 hatte die amerikanische Gesundheitsbehörde F.D.A. (Food and Drug Administration) Amylnitrit für den Verkauf und Konsum freigegeben, obwohl seine schädlichen Eigenschaften bekannt waren. Obwohl diese Entscheidung neun Jahre später revidiert wurde, etablierte sich Amylnitrit (unter dem Namen "Poppers") als sexuelle Stimulanz bei schwulen Männern.
Die massenhafte Einnahme von Poppers (sowie von Antibiotika) führte in den 80er-Jahren dann zu einem vermehrten Auftreten und zu medialer Beachtung von AID. Durch die willkürliche Festlegung amerikanischer Mediziner auf eine virus-induzierte "Schwulen-Seuche" wurde daraus HIV-AIDS.
Man hätte es besser wissen müssen, aber der Wille, eine neue Epidemie zu postulieren (der bis heute anhält, und nicht nur mit HIV), die in der Folge ein milliardenschweres Geschäft mit Therapien und Tests ermöglichte, war zu verführerisch. Bis heute wurden ca. 60-80 Milliarden Dollar für die Aidsforschung aufgewendet, ohne wirklichen Erfolg. Für Forschung abseits der HIV-Theorie gibt es natürlich keinen Cent. Und so forschen Forscher weltweit an isolierten, bloß postulierten angeblichen Wirkmechanismen des HIV, ohne willens oder auch nur in der Lage zu sein, zu erkennen, ob es ein solches überhaupt gibt.

Kremer weiters:
Dass der menschliche Körper zwei Arten von Immunantwort beherrscht, wurde erst nach dieser Festlegung auf HIV-Aids entdeckt: die eine, evolutionsbiologisch ältere (TH1), die mittels NO-Gas (Stickstoffmonoxid) Erreger bzw. befallene Zellen abtötet, und die andere, schon länger bekannte (TH2), die mittels Antikörper gegen sie vorgeht. TH2 ist höher entwickelt, jedoch gegen bestimmte Pathogene wie Pilze wirkungslos.
Durch die chronische Zufuhr von mehr NO, als durch den "Thiol-Pool" (die Summe aller schwefelhaltiger Animosäuren und sonstiger Schwefelverbindungen, die Sauerstoff- und Stickstoffradikale neutralisieren um Schäden am Körper zu verhindern) ausgeglichen werden kann, bzw. durch einen Ernährungsmangel (an schwefelhaltigen Eiweißen), schaltet der Körper, kurzfristig oder anhaltend, TH1 ab (was zu Anfälligkeit gegenüber opportunistischen Infektionen führt) und fährt TH2 hoch (was zu einem hohen Antikörperspiegel und in Folge zu Autoimmunerkrankungen führt). Die Leukozyten wandern aus dem Blutstrom in die Lymphbahnen, ihrem eigentlichen Arbeitsplatz (und werden nicht etwa von einem Virus dahingerafft).
Das ist Aids.

Der "TH1/TH2-switch" geschieht in westlichen Ländern als Folge des Konsums von Amylnitrit, durch immunsuppressive Medikamente (wie sie Organtransplantierte einnehmen müssen), durch Chemotherapeutika (gegen Krebs), durch Antibiotika, durch Impfungen (die ausschließlich TH2 boosten) und/oder durch antivirale Aidsmedikamente selbst (vor allem durch die der ersten Generation, allen voran AZT).
In Afrika ist Aids die Folge von Mangelernährung (und wird folglich "nutritional Aids" genannt, was wiederum völlig unvereinbar ist mit der Virustheorie) sowie von multiplen, chronischen Infektionen.
Die W.H.O. hat für Afrika zudem andere Regeln für die Diagnose von Aids festgelegt, die überhaupt ohne Aids-Tests auskommen(!). Es genügen die ohnehin häufigen multiplen Infektionen, zusammen mit anderen Aids-unspezifischen Symptomen wie Durchfall oder Gewichtsverlust. Antikörper gegen Tuberkulose werden kurzerhand zu Antikörpern gegen HIV erklärt (weil Tuberkulose eine "Komplikation von Aids" sei, so wie eine Lungenentzündung eine Komplikation einer Grippevirusinfektion sei). So wird die in Afrika seit Jahrhunderten häufige Tuberkulose zu Aids umgedeutet. Und so kommen die hohen Zahlen an "Aids-Kranken" zustande, mit ihrer großen politischen und finanziellen Bedeutung. (Das soll nicht menschliches Leid kleinreden, bloß ist einem Tuberkulosekranken mit antiviralen Medikamenten nicht geholfen). In der Tat kann man wohl die meisten Aidstoten der Medikation anlasten, die verheerend toxisch ist. Das "wasting-syndrome" z.B. wird dadurch ausgelöst, dass die Mitochondrien der Betroffenen abgetötet werden.

Aus oben Gesagtem ergibt sich, dass Aids keine (sexuell oder sonstwie) übertragbare Krankheit ist (und Kondome (zumindest in dieser Hinsicht) völlig unnötigerweise sich Liebende elektrisch voneinander isolieren), und in der Tat gibt es eigentlich keine Ausbreitung über die bekannten betroffenen Gruppen hinaus (also homosexuelle Männer, intravenös Drogen Konsumierende, chronische Empfänger von Bluttransfusionen oder immunsuppressiven Medikamenten.) Die Mär von der sexuellen Übertragbarkeit wird perpetuiert, obwohl Studien (z.B. mit Paaren und Gefängnisinsaßen) sie widerlegen.

Der TH1/TH2-switch des Immunsystems ist umkehrbar. Das braucht aber Zeit und eine Ernährung und Therapie, die, im Gegensatz zum schuldmedizinischen Ansatz, das Immunsystem stärkt, und nicht noch weiter schädigt.
In dem Teil des Buchs, den Kremer Krebs widmet, erklärt er, wie die oben beschriebenen Stressoren auch zu Krebs führen. Eine Zerstörung der Mitochondrien zwingt Zellen zu anaerober Energiegewinnung, einem Merkmal von Krebszellen.
(Er widerspricht damit der Trophoblasten-These und dem Vitamin B17-Mechanismus nicht, sondern bestätigt sie indirekt, wenn er nämlich Krebszellen als stammzellen-artig beschreibt.)

Dr. Kremers Ansicht wird von einer Reihe von Forschern und Aids-Aktivisten geteilt, die z.B. hier zu Wort kommen: "Deconstructing the Myth of Aids"


In "Excitotoxins, the Taste that Kills" schreibt Russell L. Blaylock, m.d.:

Unserer nahrung werden Substanzen zugesetzt, die durch Überstimulation von Neuronen zu Gehirnschäden führen und die man deshalb Excitotoxine nennt. Es sind dies vor allem der Geschmacksverstärker Natriumglutamat und der künstliche Süßstoff Aspartam.
Beide können in der EU ohne bzw. mit sehr hohen Grenzwerten von der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt werden und finden sich in großen Mengen in Chips, sugar-free Kaugummi (auch in jenen, auf deren Verpackung groß "Für Kinder" steht), Cola light und so gut wie allen Fertiggerichten, aber auch in Würsten, Nüssen und Gewürzmischungen. (Glutamat wird perfiderweise hinter immer neuen Bezeichnungen versteckt: so enthalten Fertiggerichte, auch wenn auf der Verpackung "ohne Geschmacksverstärker" steht, nun eben "Hefeextrakt", das zu einem Großteil aus Glutamat besteht.)
In den USA ist das nicht anders, und in Japan gibt es überhaupt kaum etwas ohne "aji-no-moto" (ein Markenname, der "mehr Geschmack" bedeutet) drin.
Vom chinesischen Essen ist das von Glutamat ausgelöste "China-Restaurant-Syndrom" bekannt, das aus Schwindelgefühl, Kopfschmerzen und mentalen Deffiziten besteht und dessen Ursache eine Gehirnschädigung ist.

Glutamat macht, wie auch Aspartam, süchtig. Da beide zudem vorwiegend im Gehirn wirken und nicht im Mund, sind sie als Drogen (im schlechtesten Sinne des Wortes, also als "Suchtgift") anzusehen.
Beide fördern Fettleibigkeit: Glutamat, indem es Regionen im Gehirn zerstört, die das Sättigungsgefühl auslösen; Aspartam, indem es zusätzlich eine Erwartungshaltung für Kohlenhydrate schafft, auf deren Ausbleiben unser Körper mit Heißhunger reagiert.
Eine Verminderung der abschirmenden Wirkung der Blut-Hirn-Schranke durch Alkoholkonsum, Fieber, Medikamente, etc. verstärkt die schädlichen Effekte von Excitotoxinen. (In den letzten Jahren hat Blaylock zudem erkannt, was nicht mehr in sein Buch kam, nämlich dass auch das Aluminium aus Chemtrails und Impfstoffen die Wirkung von Excitotoxinen erheblich verstärkt.)

Ein effektives Mittel gegen Excitotoxizität ist Selegilin (Markenname "Jumex", "Deprenyl" u.a.)