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K r e a t i v i t ä t u n d V e r a n t w o r t u n g s e i t 1 9 9 4.
Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit.
Der Freiheit ihre Zeit(spur).
"Overthrowing the reality-con is the work of the artist.
He's got to take to it like a duck to water.
He has to like it."
Jon Rappoport
("Den Realitätsbetrug zu Fall zu bringen ist die Arbeit des Künstlers.
Er muss daran Gefallen finden, wie die Ente am Wasser.
Er muss es mögen.")
"Die Aufgabe von Kunst ist, dem Betrachter (/Rezipienten/Interakteur) die Schönheit seiner Seele zu zeigen."
(die Schönheit der Seele des Betrachters, nicht der des Künstlers, oder eines Auftraggebers...)
Alejandro Jodorowsky
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d e x t r o @ t u r u x . o r g (ok)
d e x t r o @ d e x t r o . o r g (temporarily defunct)
d e x t r o . o r g @ g m a i l . c o m (working, but google)
2 R T B 2 R T B
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K r e a t i v i t ä t :
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(A, 1993-)
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Trust 47. Denn wer #47 ehrt, ist auch #79 wert.
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Trust 46
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Minimal Soul Releases MSR24
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Trust 45, v.3...
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Trust 45, v.2...
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Trust 45. Wie erinnern wir uns? Bloß in vereinzelten Symbolen? Oder in ganzen Situationen, und mit allen Beziehungen/Vernetzungen?
Gehen wir an einen Punkt in Zeit und Raum, mit allen Sinnen?
Wieviel von uns ist dann dort?
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Trust 42. Trust X...
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Pomelo Records releases POM49 und POM51, beide als DJ-Tool erst in einem jahr erhältlich, denn so lange dauert es zur Zeit, eine Platte pressen zu lassen (!)
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Trust #40 (Remixes von Lodigs und Martins "Calanhi", 4024 px)
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Downloadkarte für Pomelo #50 ("Toolbox"))
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Trust Release 41 (ausgehend von einem Einzelbild aus dem Video zu "The Great Drive By" von Funki Porcini, © Ninja Tunes)
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Endgültiges Cover für Trust Release 40, basierend auf fast nur Nix.
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Erster Entwurf für Cover für Trust Release 40, basierend auf Fotos von Mikrometeoriten (wirklich Mikrometeoriten?) aus Jon Larsens und Jan Braly Kihles Buch "Micrometeorites" (mit freundlicher Genehmigung).
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Cover für Trust Release XY (1-5)
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Labels für Pomelo Release 48
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Cover für Altroys "Static" Release
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Entwurf für Cover für Trusts "Remix" Releases
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(H, 2014-)
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(G, 2004-)
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(F, 2010-)
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(E, 2003-)
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Wie groß erscheint die Sonne durch eine Wolkendecke, und wie klein ist sie tatsächlich? Ein Foto gibt Auskunft.
Sonnenbraue
Sonnenflecken, fotografierbar ohne Teleskop (!), das heißt: theoretisch sogar mit freiem Auge sichtbar.
Sonnenflecken sind die dunkelsten und am tiefsten liegenden Stellen auf der Oberfläche der Sonne und beweisen damit die Ansicht, dass ein Stern durch eine kontinuierliche elektrische Entladung leuchtet, und nicht durch Wasserstoff/Helium- oder Sonstwas-Fusion. Er leuchtet nicht von innen heraus, sondern nur in der Schicht seiner Atmosphäre, in der der schnellste und heißeste elektrische Austausch stattfindet, weit über der (harten) Oberfläche. (Electric Sun, Electric Universe (Thunderbolts Project, Safire Project))
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(Videos, die auf Filmfestivals gezeigt wurden)
(Graphikdesign Bücher/Magazine, CDroms/DVDs)
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CDrom (2003, Teil A (ohne Bilder)) zum Runterladen
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Katalog 1 (2013) zum Runterladen
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Katalog 2 (2018/19) zum Runterladen
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(zum Runterladen und selbst Drucken)
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(1998/99)
(Videoinstallation am Bahnhof Baden, 2016-2020)
Erzähl' mir eine Geschichte von einem Buzke...
Archetypen sind mehrwertige Informationsfelder, die parallel in der individuellen Psyche der Menschen und im kollektiven Bewusstsein existieren.
Sie spiegeln jenen, die sich mit ihnen in Resonanz befinden, bestimmte Werte und Eigenschaften wider. Es bedarf der Reflexion, um sie mit aktueller Bedeutung zu füllen und sinnvoll anzuwenden.
Der Archetyp des Jokers ist an den Randbereichen zu finden, an den Übergängen (zwischen Phasen, Weltanschauungen, Paradigmen...).
Die Rolle des Jokers ist, Grenzen zu überspringen und unliebsame Wahrheiten offenzulegen, um eine Veränderung der Perspektive zu bewirken.
Er ist die Nadel, die die aufgeblähten Blasen der Ignoranz, der nicht hinterfragten Glaubenssätze und der Selbsttäuschung zerplatzen lässt und dadurch das, individuelle wie kollektive, Verständnis vorantreibt, das Bewusstsein entwickelt und neue Wahrheiten ans Licht bringt.
Indem der Joker die Dinge von einer "Metaebene" aus sieht, vermag er zwischen verschiedenen Standpunkten hin- und herzuspringen und so entweder ihre Unvereinbarkeit aufzuzeigen, oder ihre eigentliche Gleichheit.
Die Sprache, die in der derzeit üblichen Form eine ständige Quelle der Täuschung darstellt, bietet reichlich Arbeit für einen Joker, denn mit Worten, die nicht wirklich definiert sind sondern bloß leere Container bilden, in die jeder hineinpackt, was er glaubt, kann man eigentlich nicht sinnvoll kommunizieren. Nicht ohne Bilder, Analogien, Erfahrungen, Konnotationen, ursprüngliche Bedeutungen, Analysen der dahinter stehenden Motive mitzuliefern...
Nicht, ohne also zuvor festzulegen, was ein Wort für den Anderen eigentlich bedeutet...
Das ist dann keine schnelle Kommunikation mittels Schlagworten und Gemeinplätzen mehr, sondern eine (im wahrsten Sinne) merkwürdige, mit ungewöhnlichen Worten und zuweilen weit ausholend, mit Händen und Füßen Situationen beschreibend, und mit Mimik und Gestik nachspielend, Gleichnisse bietend...
Der Joker stößt bei den Mitmenschen auf Widerstand, auf Angst vor Veränderung, auf Ärger über ihre eigene Unzulänglichkeit, und/oder auf Neid auf seine (scheinbare) Unbeschwertheit. Sie empfinden die Widersprüche und Unklarheiten, auf denen ihre eigene Weltsicht basiert, als beunruhigend und bedrohlich, wenn sie ihnen schonungslos vor Augen geführt werden. In dem Ausmaß, wie der Joker dabei auf eigenen Vorteil und eigene Macht verzichtet, hat er die Freiheit zu sagen, was niemand anderer ungestraft sagen kann.
Idealerweise werden die unsinnigen und ungerechtfertigt harten Grenzen zwischen Glaubenssätzen nicht überwunden, indem sie unter Zwang verschoben oder mit Gewalt aufgebrochen werden, und auch nicht indem sie ignoriert oder negiert werden, sondern indem der Joker sie, wie eine Nähmaschine im Zick-Zack-Stich, mal in die eine Richtung überschreitet, mal in die andere, und sie dadurch verwischt.
Dann darf jeder selbst darüber nachdenken, was er eigentlich glaubt.
Der Joker wird folglich als undefinierbar bzw. schwer fassbar empfunden, als schlau, täuschend, weise und bizarr, doch der Sinn der scheinbaren Unordnung, die er bewirkt, ist einzig, die Perspektive der Menschen zu erheben und sie das ganze Bild besser erkennen zu lassen.
Der Joker ist weder ein Lügner noch führt er Menschen in die Irre. Er zeigt die Lügen und Irreführungen bloß auf, damit sie überwunden werden können.
In der Funktion des Hofnarrs ist der Joker der einzige selbstlose und somit ehrliche Berater des Herrschers.
Der "Narr" ist eine der wichtigsten Figuren, denn er hat die Macht, die Basis zu verändern, auf der alle anderen operieren, und den Wert ihrer Ansichten und die Bedeutung ihrer Handlungen festzulegen.
"Manifestationen des Tricksters erzeugen Widersprüchlichkeiten, Paradoxien und Ungewissheiten. Sie provozieren Gefühle von Unbehagen, Sorge, sogar Paranoia." schrieb George P. Hanson in seinem Buch "Der Trickster und das Paranormale". Hanson ist Mitglied der Internationalen Bruderschaft der Magier.
Der Trickster hat eine Begabung dafür, Weisheit mitzuteilen sowie eine Neigung, den Status Quo herauszufordern. Er ist der quintessenzielle Agent der Veränderung.
Wie schwer man sich und den Mitmenschen das Leben machen kann, indem man einfach nur Vorschriften befolgt, ohne nachzudenken, und Worte benutzt, ohne sie zu definieren,
aber auch wie leicht es wird, wenn man Vernunft anwendet, und Toleranz,
sagt Euch ein Jolly Joker / Trickster / Narr Eures Vertrauens.
(Toney Brooks, teilweise)
2024_01_11: Poster "Mer-Ka-Ba" (coco.int-el)
210 x 500 cm, 300 dpi, rgb,
420 x 1000 cm, 300 dpi, rgb
2024_04_06: Lesung aus dem Buch AKIRA (coco.int-el)
"Und Tetsuo Shima brach aus seinem Gefängnis aus, in das ihn Militär, Geheimdienste und Geheimgesellschaften gesperrt hatten, nachdem sie seine psychischen Fähigkeiten geweckt hatten, um ihn als Waffe zu missbrauchen. Er wehrte alle Angriffe erfolgreich ab.
Denn solcherart sind die Kräfte der Menschen, wenn sie sich an sie erinnern."
Yush!
Jesus hatte gesagt: "Mein Königreich ist nicht von dieser Welt."
Er hatte aber auch gesagt: "Größere Dinge als ich getan habe, werdet ihr tun."
Das Buch zitiert Masaru und Kyoko mit den Worten "Es war zu schwer für ihn (Tetsuo). Doch eines Tages werden wir es schaffen. Es hat bereits begonnen."
Yush!
(Bild aus Katsuhiro Otomos "Akira")
2024_07_29: Geschichten von Buzke: Neue Antriebstechniken, psychotronische Tarnkappen
Es ist der 31. Oktober 2013, und Buzke sieht über sich Geo-Engineering-Himmel mit HAARP-Wolken, seit Tagen, seit Wochen, seit Monaten. Es ist zu heiß, es gibt kaum natürliche, kühlende Wolken, stattdessen ständig Überflüge, die Chemtrails hinterlassen. Die Luft ist trocken und staubig, und ohne Lebensenergie.
Er sieht kurz nach oben, macht ein Foto von einer "Wolke" und denkt sich dann: War da gerade eine Kugel am Himmel?
Er schaut noch mal genauer, länger: Nein, es ist ein Plastiksackerl, das da vom Wind in 50 bis 100 m Höhe über ihn hinweggeweht wird. Weiß, aufgeblasen, mit der Öffnung nach unten und den Griffen sichtbar herabragend.
So schwebt es dahin, ohne zu flattern, wie ein Heißluftballon, und Buzke sieht ihm einige Sekunden lang nach und denkt sich: Ungewöhnlich, aber nicht unmöglich.
Er macht noch ein Foto.
Und auf beiden Fotos sieht er dann statt des Plastiksackerls ein kleineres Objekt, ellipsoid (oder oloid?), und metallisch.
Warum sah er das Ding zuerst korrekt, und dann, bei genauerer Inspektion, im Tarnmodus?
Weil es erst dann seiner Aufmerksamkeit gewahr wurde? Oder weil er erst beim zweiten Blick anfällig für Täuschung war?
Und warum zeigte es sich als Plastiksackerl?
Als Standardeinstellung, oder weil Plastikmüll auf der Straße gerade ein Thema für ihn war?
Hätte es sich jemand Anderem als etwas Anderes gezeigt? Als etwas, das demjenigen gerade plausibel erschien?
Aber ist doch gut zu wissen, dass es solche Antriebstechniken gibt. Leise, abgasfrei, ohne Propeller oder Turbinen...
Könnte ja nochmal wichtig werden...
Jedenfalls ist der Luftraum offensichtlich in (amerikanisch) militärischer Hand, und alles, was hier fliegt, wird von ihnen gesehen und ist offenbar ihr Tech.
Dass es ihnen lieber wäre, die Leute würden solche Objekte als (außerirdische und bedrohliche) U.F.O.s sehen, vor denen sie sie dann beschützen könnten, kann man sich denken.
Sieht aber anders aus...
(die beiden Fotos zusammenmontiert und kontrastverstärkt, die Bahn des "Plastiksackerls" als dünne Linie eingezeichnet)
Ja, was 2013 so alles als "Wolken" durchging, war schon abenteuerlich.
(s/w, kontrastverstärkt, unsharp masked, hier unbearbeitet)
Dazu reichen wir ein Interview von Dark Journalist Daniel Liszt mit Elana Freeland über den "space fence" (den Versuch, die Verbindung zwischen Kosmos und Menschen, auch bekannt als Spiritualität, zu unterbrechen).
2024_12_30: Geo-Engineering, Sinus
In all den Jahren der Himmelsbeobachtung haben wir solche Chemtrails noch nicht gesehen.
Lange, parallele schlauchförmige Wirbel, die in regelmäßige Segmente aufbrechen, ja. Seit 2007...
Aber dass sie sich zu Sinuswellen aufwerfen, das ist neu.
2025_01_01: Wolkenkalender für die Jahre 2025, 2026 und 2027
Info verbal:
2022/2024, kurz, nüchtern:
"Walter Gorgosilits arbeitet im Bereich nicht-gegenständlicher, und da vor allem generativer, Kunst, die er auf seinen Websites Dextro.org (seit 1994/95) und Turux.org (seit 1997) zeigt.
Inspirieren lässt er sich dabei durch Beobachtungen der Natur, die er im Zustand der Meditation analysiert und als mathematische Beziehungen in Form von nicht-linearen Algorithmen niederschreibt. Diese Algorithmen entwickelt er dann weiter, in komplexere Bereiche als sie in der (uns bekannten) Welt Anwendung finden.
Diese Bereiche bilden für ihn folglich ein Paralleluniversum, das jeweils so viele Dimensionen hat wie der Code Variablen (zwischen 4 und 20) und dessen Weite und Vielfalt zu vermessen ihm eine Freude ist.
Die so, über Wochen oder Monate, entwickelten Bilder sind eher organisch als geometrisch und lassen sich als hochaufgelöste Fineart Prints im Format A0 von der digitalen in die reale Welt holen.
Als Videos, zu sehen auf vimeo.com/dextroorg, zeigen sie nocheinmal eine ganz andere Dynamik, als der Generationsprozess der Einzelbilder erwarten ließe. Ihre Bewegungen sind langsam, durchgehend, subtil, und die ihnen zugrundeliegenden Regeln komplex genug, um nicht auf den ersten Blick rational erfasst werden zu können.
Sie können jedoch intuitiv nachvollzogen werden, zu welchem Zweck die Arbeiten so belassen werden, wie sie im Code (eindeutig und reproduzierbar) definiert sind.
Diese Regeln (nicht-linear, und basierend auf Anziehung/Abstoßung, Oszillationen und Filtern) weisen nicht nur Ähnlichkeit mit denen auf, die organisches Wachstum steuern, sondern auch mit denen, die den menschlichen Geist und die Gesellschaft formen, und so es ist seine Intention, mit seiner Arbeit nicht nur zu inspirieren, sondern auch den Unzulänglichkeiten der Sprache und den Extremismen und der Manipulation der Massenmedien ein Gegengewicht zu bieten.
Seine Arbeiten auf Dextro.org, so wie die interaktiven auf Turux.org, sollen nicht in eine digitale (Schein-)Welt führen (schon gar nicht im heutigen Sinn einer K.I.-gesteuerten "Digitalisierung", welche die Menschen entmachtet), sondern aus ihr heraus, hin zur Lebendigkeit und Beseeltheit der Natur und damit zu einem realistischeren Verständnis des Menschseins beitragen.
Dextro.org ist nicht-kommerziell, frei von Werbung, selbstfinanziert, Cookie-los, Attribution Noncommercial Common Creative, gedeckt durch das Menschenrecht auf eigene Meinung und freie Meinungsäußerung und die Freiheit der Kunst, und wurde bislang von den "Männern ohne Nerven" Konrad Becker (netbase t0, Wien), Oskar Obereder (silverserver, Wien) und Gert Brandner (fetznetz, Berlin) gehostet."
2012-2021, länger...
2021, poetischer...
1995, und Walter Gorgosilits schenkt dem Daibutsu von Kamakura eine Melone.
Es regnet, und sie werden Freunde.
So geschehen bei der ersten von acht Reisen nach Japan.
(Foto: Matta)
V e r a n t w o r t u n g :
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2025: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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2025_01_12: "Hallo" sagt die Folie beim sich Ablösen vom Schaufenster.
Es klingt wie ein langgezogenes Schmatzen, aber wer genau hinhört, versteht:
"Hallo, ihr da draußen. Ihr habt keine Bäume da."
Und: "Kriegt ihr das nicht mit?"
Und: "Schon vergessen? Bäume!"
Und dann noch: "Ich zeig euch mal, wie es aussähe, hättet ihr welche."
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2025_01_12: Pädagogisch wertvoll
Jedes mal, wenn ich ein Kind sehe, denke ich über die Welt nach, die wir diesem Kind hinterlassen.
Ist das nicht ein bisschen anstrengend?
Sicher, aber das sind mir die Kinder wert.
Und, welche Welt hinterlassen wir ihnen so?
Hoffentlich eine ohne Klimakatastrophe.
Klar. Und was tust du da so?
Ich erklär' den Kindern den Klimawandel.
Wow. Und was sind da so die Fragen, die von ihnen kommen?
Verschiedenste. Was sich Kinder halt so ausdenken und zusammenreimen. Ich erklär' ihnen dann, wie es wirklich ist.
Und wie ist es wirklich?
Naja, es ist kompliziert, und das macht meine Aufgabe ja so anspruchsvoll.
Was ist daran kompliziert?
Naja, man muss die Sache erwachsen sehen, nicht wie ein Kind.
Aha. Und wie sagst du das dem Kind?
"Höre!", sage ich, "Das Eine ist die Wahrheit, das Andere ist die Politik."
Dabei halte ich einen weißen Ping-Pong-Ball in der einen Hand, und einen Brownie in der anderen, und strecke sie so weit auseinander, wie ich kann.
Ich schau' den Brownie an, ich schau' das Kind an, ich lächle aufmunternd, ich sag': "Mjam, mjam, mjam!"
Dann kann es sich besser entscheiden.
Die meisten Kinder wollen die Wahrheit gar nicht hören.
Haben wir uns nicht einmal darauf geeinigt, keine Kinder in der Werbung (für Produkte wie für Parteien) einzusetzen? Und hier wurde extra das Weiß in den Augen noch weißer ausgemalt, und die Iris noch dunkler...)
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2025_01_08: Kary Mullis ist ein Politikum (selbst posthum)
Denn er hat das PCR-Verfahren erfunden und dafür den Nobelpreis erhalten.
Seine hohe Intelligenz und sein großer Verdienst an der Menschheit sind also nicht in Abrede zu stellen.
Doch,
wannimmer er gefragt wurde, wie er zu der bahnbrechenden Erkenntnis kam, sagte er, LSD habe ihm geholfen.
Das hatte er früher zuweilen genommen, und es hat scheinbar seinen Geist befreit, ihm das "out-of-the-box"-Denken ermöglicht: die Fähigkeit zu originären, neuen Gedanken, neuen Lösungen, also zu Kreativität.
Und ist das nicht, was Konsumenten von "Halluzinogenen", aber auch von Cannabis, immer schon sagten?
Und stammen von ihnen nicht alle Erfindungen, alle Kunst, alle spirituellen Einsichten?
Trotzdem tobt seit Jahrzehnten ein weltweiter Krieg gegen sie.
Warum?
Nun...
Veritasium ist eine gute Inspiration für Einsichten in neue und alte physikalische, mathematische und technologische Themen.
Und "Wissenschaftskommunikator" Derek Muller ist echt sympathisch. Ohne Arroganz, und selbst ehrlich begeistert. Er schwafelt nicht. Er ist auch nicht psychisch invasiv.
Doch wer solch einen Kanal betreibt/moderiert, ist gezwungen, in politisch brisanten Themen Agenden zu bedienen.
Und so kommt es dazu, dass in diesem Video Kary Mullis Leistung gewürdigt wird, obwohl sie durch LSD ermöglicht wurde, jedoch in Abrede gestellt wird, was er sonst noch so erkannt hatte.
Denn nicht nur wissenschaftlich geschult, sondern auch geistig befreit, wie er war, durchschaute Mullis auch gleich, dass AIDS nicht durch HIV ausgelöst wird, es keinen CO2-Klimawandel geben kann, die Sache mit dem "Ozonloch" so nicht stimmen kann, und sich ein PCR-Test nicht dazu eignet, eine "Infektion" mit "Viren" (oder sonstwas) festzustellen (denn mit PCR lässt sich finden, was man sucht, überall).
Und, mit sich im Reinen, wie Mullis offenbar war, sagte er frei heraus, was er dachte...
Es bedarf eines Mindestmaßes an geistiger Reinheit, an Ehrlichkeit, an Positivität, um LSD sinnvoll nutzen zu können.
Die meisten Menschen sind daher dazu nicht in der Lage.
Was nicht ihre Schuld ist...
Obwohl das von Vielen gerne behauptet wird, sind die Menschen nicht von Natur aus zu dumm, zu egoistisch, zu verlogen und zu gewalttätig dazu.
Sie hatten bloß noch nicht die Gelegenheit (es unter guten Bedingungen zu versuchen)...
Und ihre harten Richter müssten sich eigentlich eingestehen, dass sie noch keine Menschheit erlebt haben, die (zu einem höheren Grad als heute) geistig befreit und mit der Natur und höheren Welten verbunden ist, und nicht bekriegt wird.
Inmitten eines jahrzehntelangen, weltweiten "War on Drugs" und der damit einhergehenden Dämonisierung und Propaganda sollte das wirklich jedem auffallen...
Die Pathologisierung des selbst Denkens ("Querdenken") zu "Covid-Zeiten" machte das nur noch offensichtlicher.
Kary Mullis zeigte jedenfalls, wie es geht.
(Danke, Mann!)
"Der Mann, der LSD nahm und die Welt veränderte". (Genau genommen war er einer von vielen. Aber eben einer, der den Mut hatte, zu sagen, dass er LSD nahm...)
(Link: YT: Veritasium: The Man Who Took LSD and Changed The World)
Hatte Mullis "Halluzinationen" im umgangssprachlichen Sinn von "etwas sehen, das nicht da ist"?
Offensichtlich nicht.
Eher "Halluzinationen" im Sinne von "hinter den Schleier blicken"...
Vielleicht sollte man die "Halluzinogene" in "Apokalyptogene" umbenennen, weil das Wort "Halluzination" mit Geisteskrankheit und Unzurechnungsfähigkeit konnotiert ist.
Aber vielleicht sollte man ja auch die Konsumenten von "Apokalyptogenen" "Psychonauten" nennen, oder "Feldforscher", und nicht mehr "Drogensüchtige".
Und die Konsumenten von Alkohol, Medikamenten und Impfungen und die Benutzer von Smartphones und WLAN stattdessen "Drogensüchtige...
Das wäre dann, Empirie auf die Drogenpolitik anzuwenden...
Derweil findet LSD in Mikrodosen (dafür konstant eingenommen) in Firmen im Silicon Valley Anwendung, um technologischen Fortschritt zu fördern.
In dem Land also, das dem Rest der Welt eine strenge Prohibition aufzwingt...
Erkennt man da als österreichische "Drogenregulierungsbehörde" nicht, dass man zum Schaden des eigenen Landes die besten Denker (und Künstler) eines Sakraments der Inspiration beraubt?
Nun, vielleicht sollte man.
Hat Mullis "AIDS-Leugnung" (Zitat Video) dazu beigetragen, dass in Afrika tausende Menschen gestorben sind, weil sie nicht die "adäquaten Medikamente" bekommen haben (Zitat)?
Mitnichten.
Die Definition der W.H.O. für "AIDS in Afrika" war ganz offiziell "nutritional AIDS", also "AIDS", ausgelöst durch Mangelernährung, zu diagnostizieren ohne jeden Test.
Und was war die "adäquate Medikation"?
AZT (Zidovudin / Azidothymidin), ein chemisches Derivat des Nukleosids Thymidin, das in die DNA eingebaut wird und ihre Funktion stört und dadurch das "wasting syndrome" auslöste und dem alle "AIDS-Toten" anzulasten sind (auch der auf dem Benetton-Poster 1990, sowie Freddy Mercury). Also ein chemischer Kampfstoff.
Hat PCR während der "Pandemie" geholfen, "Millionen Menschen zu schützen" (Zitat)?
Mitnichten. Hunderttausende "Covid-Patienten" waren in Wahrheit falsch-positiv PCR-Getestete und wurden ohne Not in Angst und Schrecken versetzt und zum Impfen getrieben.
Ein bisschen mehr Recherche und weniger Politik hätten dem Video gut getan.
Sonst wird Wissenschaftskommunikation zur Geschichtsfälschung...
Ein bisschen Recherche hätte ergeben, dass es vor AIDS bereits AID gab, von dem jeder wusste, dass es durch Antibiotika, immunsuppressive Medikamente, Amylnitrit ("Poppers"), Pestizide, Mangel an Schwefel, Impfungen und noch einiges mehr ausgelöst werden kann, das (wie man erst später erkannte) einen TH1-TH2-Switch bewirkt, mit dem typische "TH1-Krankheiten" einhergehen können, wie eben Kaposi-Sarkom, PC-Lungenentzündung und Candidainfektion, bis zur Anwendung von AZT die einzigen "AIDS-Symptome", allesamt nicht tödlich und von selbst ausheilbar, vorausgesetzt, die Vergiftung des Körpers wird beendet.
PRäsident Mbeki hatte also recht.
Jon Rappoport: AIDS Inc.,
Dr. Heinrich Kremer: Die Stille Revolution in der Krebs- und Aids-Medizin
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2024_12_31 - 2025_01_08: Der Meister und sein Abgesandter
Curd Jaimungal spricht mit Iain McGilchrist darüber, wie sich das Denken der linken Gehirnhälfte und das Denken der rechten Gehirnhälfte voneinander unterscheiden.
"Der Meister und sein Abgesandter" nennt Herr McGilchrist die beiden Gehirnhälften.
Wobei die rechte Gehirnhälfte der Meister ist...
Curt Jaimungal sagt, er empfiehlt nur zwei Bücher regelmäßig: Douglas R. Hofstadters "Gödel, Escher, Bach" und eben Herrn McGilchrists "The Master and his Emissary".
Eine gute Wahl, finden wir.)
(Andere Bücher von Iain McGilchrist heißen "Ways of Attending und "The Matter with Things".)
McGilchrist sagt (und dass es diese beiden Arten von Denken gibt, kann im Grunde jeder selbst verifizieren):
Linke und rechte Gehirnhälfte unterscheiden sich in ihrer Arbeitsweise so:
Das linke Gehirn engt die Dinge ein, auf das, was sicher ist.
Das rechte Gehirn öffnet sich für die Möglichkeiten.
Das linke Gehirn operiert mit "entweder, oder".
Das rechte Gehirn mit "sowohl, als auch"...
Und wir brauchen beide Sichtweisen.
Sowieso werden alle mentalen Funktionen immer von beiden Gehirnhälften ausgeführt.
Es ist also nicht so, dass das linke Gehirn übergangen werden sollte, oder gar verachtet, es soll bloß nicht glauben, es sei der Meister.
Denn nur das rechte Gehirn ist, durch sein "sowohl, als auch", überhaupt dazu in der Lage, beide Sichtweisen zu einem Ganzen zu vereinen.
Das rechte Gehirn hat eine bessere Vorstellung davon, was, so im Ganzen betrachtet, vor sich geht.
Semantik und Syntax gibt es auch da.
[Und wir wollen hier ganz dringend reingrätschen mit dem Appell, das zu würdigen.
Das Denken der rechten Gehirnhälfte ist nicht schwammig, willkürlich, verträumt, surreal, oder so mehrdeutig, dass alles gleichwertig ist, oder so im Fluss, dass nichts Bestand hat.
Im Gegenteil: Bilder können sich in einen einbrennen, und einen sein Leben lang begleiten. Und stabile Geometrien bilden die innere geistige Landschaft, die Persönlichkeit.
Während Worte umgedeutet werden können, (wortwörtlich) in Abrede gestellt, oder von Anfang an gelogen sein.
Man kann ohne Worte im Kopf denken und funktionieren.
Die Grenzen der Sprache sind nicht die Grenzen der Welt.
Aber zurück zu Herrn McGilchrist:]
Semantik [also Differenziertheit der Begriffe (nicht als Worte, sondern als bildhafte Bedeutungseinheiten)] und Syntax [also Bedeutung in den Beziehungen dieser Einheiten zueinander, z.B. ausgedrückt durch ihre räumliche Anordnung] gibt es auch im Denkmodus der rechten Gehirnhälfte,
dazu ein Verständnis für Intonation [und Mimik und Gestik und Geschwindigkeit...],
und Pragmatik (also: "Was bedeutet das nun eigentlich in der realen Welt [im Hier und Jetzt]?").
Während das linke Gehirn nicht über die wörtliche Bedeutung etwas Gesagtem hinausgehen kann, hat das rechte Gehirn eine Vorstellung davon, worauf der Sprecher hinaus will.
Es versteht auch Metaphern besser.
[Und Humor...]
McGilchrist veranschaulicht die große Bedeutung, den hohen Wert von poetischer Sprache, in einem schönen Wortbild:
"Poetry is sparking off many different layers of meaning through its ambiguity."
Poesie spaltet funkensprühend viele verschiedene Bedeutungsebenen ab, durch ihre Mehrdeutigkeit.
[Auf das Nötigste eingedampfte Sprache ist sicher toll, um Bestellungen aufzugeben, Kalkulationen anzustellen, Befehle zu bellen, oder 1000 Textmessages am Tag zu verschicken.
Sie ist wie ein Graphitquader, mit glatten Flächen und geraden Kanten.
Genormt, ohne Spielraum, ohne Konnotationen, ohne Farbe und Leben.
Am Ende des Bürotages, wenn Du wieder Mensch werden willst, willst Du den Graphitquader vielleicht weglegen und einen Zapfen in der Hand bewegen und von allen Seiten betrachten.
In seinem Zentrum, seiner Achse, sagt er das Selbe aus wie der Graphitblock, aber in alle Richtungen stehen Schuppen ab und verweisen auf andere Möglichkeiten. (Oder sind es die vielen Aspekte, die, von außen kommend, in die Achse einmünden und sie formen? Finde es heraus!)
Aus manchen der Schuppen schauen Samen heraus. Die Keime für eigene, neue Ideen...
Die Einladung zur Originalität, zum Erkennen der eigenen Einzigartigkeit, zum Erkennen des Werts als Individuum.
Die heilende Wirkung der Natur, und die Kernaufgabe von Kunst: dem Betrachter die Schönheit seiner Seele zu zeigen...]
Auf jeweils ein Wort runtergekocht stehen die jeweiligen Denkweisen für:
linkes Gehirn: Kontrollieren - rechtes Gehirn: Verstehen
[oder: Dominanz - Koexistenz]
(Link: YT: Theories of Everything with Curt Jaimungal: The Potential of the Human Brain (ft. Iain McGilchrist))
Autokorrigierte Prosa verhält sich zu Poesie wie glatter, schwarzer Quader, oder sagen wir: ein schwarzes Ellipsoid, wie es die "Technoväter" in Alejandro Jodorowskys "Die Technoväter" als Zeichen der totalen Geistlosigkeit über dem Kopf schwebend tragen, zu Pinienzapfen, Symbol der Zirbeldrüse und damit des Bewusstseins.
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2025_01_01: We are the night
"We are the nightskies, we are the bright eyes."
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2025_01_01: Precisely Timed Ram Jam Energy + A Whole Lotta Love für 2025
für John Kricfalusi
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2024 swap: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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2024_12_31: "Orbs"
Aus den Zweigen der Bäume, der Sträucher, aus den trockenen Stauden und den verdorrten Blumen sprießen Eisnadeln.
In alle Richtungen, wie Antennen...
Elektrostatisch getrieben...
Im Blitzlicht sieht man kurz, dass die Luft voller Eispartikel ist.
Und auf den Fotos könnte man die dann für Orbs halten.
Weil fast alle aus dem Fokus sind, und daher unscharf, und scheibenförmig (woraus der dahingehend geneigte Betrachter dann Kugelformen macht)...
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2024_12_29: Supraleitung
Auch, wenn eine Suche nach "Supraleitung" und "Josephson-Effekt" nur technische Umsetzungen zu Tage fördert...
Supraleitung ist mitnichten primär etwas Technisches, sie ist etwas Biologisches, Natürliches, und etwas Gesundes.
Sie ist nicht etwas, das man vielleicht in Zukunft mal dazu bringen könnte, auch bei Zimmertemperatur im Computerchips abzulaufen, sondern geschieht seit Jahrmillionen in allen höheren Lebewesen (einschließlich Pflanzen).
Jeder Mensch hat Supraleitung in sich, und könnte ohne sie nicht leben.
Die Zellen strömen das Licht durch den ganzen Körper, bilden die Aura.
Durch ihre Supraleitung sind sie resonanz-gekoppelt, synchronisiert, und werden so erst zu einem gesamten Körper.
Die Zellen kommunizieren auch miteinander über sie, mittels Supraleiter-Schaltern, so genannten Josephson-Junctions.
Bereits 1973 erhielt Brian David Josephson für die Entdeckung dieser Schalter den Nobelpreis.
Supraleitung im menschlichen Körper ist also seit langem bekannt, und sicher keine Verschwörungstheorie.
Starke und pulsierende Magnetfelder schalten diese Schalter ab und bringen das Licht (vorübergehend) zum Erlöschen.
Darum macht Elektrosmog krank.
Darum: Nein zu 5G!
5G stoppen! Die Antennen wieder abbauen!
Strahlenschutz auf nicht-ionisierende Strahlung ausweiten, dem heutigen Wissensstand angemessen, demzufolge sie noch schädlicher ist als ionisierende Strahlung wie Radioaktivität und Röntgenstrahlung!
5G ist kein "neuer Mobilfunkstandard", es ist eine Waffe. Das U.S.-Militär nennt es eine "Weapon of Mass Destruction and Disruption".
Es soll anfangs noch "nur" mit der niedrigen Frequenz von 700 MHz betrieben werden, und später auf 10, 30, 60, 100, 200 MHz erhöht werden.
In diesen Bereichen liegen dutzende, wenn nicht hunderte "biologische Fenster", also Frequenzen, die auf bestimmte Funktionen des Körpers einwirken und dadurch ganz spezifische Symptome auslösen.
Diese Symptome treten zeitverzögert auf und sind so unspezifisch, dass sie von fast niemandem als Wirkung der Strahlung erkannt werden können.
Oder will irgendwer behaupten, er wisse, wie es sich anfühlt, wenn seine DNA teilweise zerschlagen, zerbröselt, fragmentiert wird, oder seine Josephson-Verbindungen abgeschaltet?
700 MHz ist eine Frequenz, die, durch Beugung und Fokussierung, auf die Mitte des Kopfes einwirkt. Dort sitzt die Zirbeldrüse eines Menschen. René Descartes bezeichnete sie schon als "Sitz der Seele".
Welcher Mensch kann wohl feststellen, dass seine Verbindung zum Göttlichen, zur Natur, zu seiner Seele gestört wurde?
Wer kann eine Minderung seiner Spiritualität erkennen?
Er wird wegen Depressionen, allgemeiner Kraft- und Freudlosigkeit, Unwohlsein und Konzentrationsstörungen zum Arzt gehen und irgendwas verschrieben bekommen, das ihm nicht hilft.
Was helfen würde wäre Selegilin (das man nur bekommt, wenn man sich für nervenkrank a.k.a. geisteskrank erklären lässt) und Gold, z.B. in Form des Schüßler Salzes Nummer 25, Aurum Chloratum Natronatum (und nicht nur als homöopathische Information, sondern durchaus auch als physisch existierendes Salz, in welcher Form es der "Betriebsstoff der Zirbeldrüse" ist, wie diese Apotheke so treffend schreibt).
Und natürlich würde auch ein sauberer Äther helfen, gesund zu bleiben...
Also mehr als es noch schnelleres Internet kann, oder selbstfahrende Autos, oder viel Geld, oder was man sich sonst so von 5G erhofft...
Eine Broschüre von Prof. Dr. Martin L. Pall, auf Deutsch übersetzt und mit unzähligen Quellenangaben versehen: "5G als ernste globale Herausforderung"
Prof. Martin Pall höchstselbst erklärt 2019, was alles im menschlichen Körper durch die gepulste Mikrowellenstrahlung des Mobilfunks ge- und zerstört wird.
Die eindeutig bewiesenen Effekte sind:
Verringerung der Fruchtbarkeit
Veränderungen in der Struktur der Hoden und Eierstöcke, geringere Spermienzahl und -qualität, geringere Zahl der Eizellen, vermehrte spontane Abgänge de Fötus, verringerter Spiegel aller drei Sexualhormone, verringerte Libido
Neurologische bzw. neuropsychiatrische Effekte
Schlaflosigkeit, chronische Müdigkeit, Depression, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche und kognitive Defizite, Angst/Stress/Gereiztheit, eingeschränktes Erinnerungsvermögen, sowie schwere (und irreversible!) Veränderungen in der Struktur des Gehirns, die in Tieren beobachtet wurden
DNA-Schäden
Brüche in einem oder beiden Strängen der DNA, Oxidierung der Basenpaare (8-HOdG), die sowohl Krebs als auch Missbildungen beim Nachwuchs erzeugen
Apoptosis (programmierter Zelltod)
führt zu neurodegenerativen Effekten
Oxidativer Stress, Schäden durch freie Radikale
Wirkungen auf das Hormonsystem
sowohl steroide als auch nicht-steroide Hormone betroffen, in manchen Fällen können elektromagnetische Frequenzen eine hormonelle Überfunktion bewirken, in anderen eine Unterfunktion
Überschuss an Calcium in den Zellen (Ca2+)
Das ist die Ursache für beinahe alle anderen Effekte (und kann daher mit Calciumblockern begegnet werden).
Krebs
Gepulste elektromagnetische Strahlung erhöht die Wahrscheinlichkeit der Krebsbildung und der Metastasierung.
Zu den vermuteten Effekten zählen ferner:
Störungen der elektrischen Steuerung des Herzens
Kurzzeitige Bestrahlung kann zu Herzrasen führen, chronische Bestrahlung zu verlangsamtem Herzrhythmus,
beide können Herzrhythmusstörungen auslösen, sowie Herzklopfen.
Alzheimer und andere Demenzen bereits in jungen Jahren
Wir sehen 30-Jährige, die bereits Alzheimer bekommen, und noch Jüngere mit "Digitalen Demenzen".
Sowohl ADHS als auch Autismus könnte mit Bestrahlung kurz vor oder nach der Geburt zusammenhängen.
Es gibt fünf Mechanismen, die die Bildung der Synapsen kontrollieren, und sie alle werden vom Calcium-Spiegel in den Zellen geregelt.
Zum Hauptmechanismus der schädlichen Wirkung gepulster elektromagnetischer Frequenzen sagt Prof. Pall:
Die Spannungssensoren in der Zellmembran sind 3000 Mal empfindlicher, als zum Erkennen einzelner Ionen nötig wäre.
Die heutige Strahlenbelastung liegt (geschätzt) 7 Millionen Mal über dem, was biologisch wirksam ist.
Dass diese Effekte von der Industrie (und Politik) geleugnet werden, hält Prof. Pall für Irrsinn.
Und wir schließen uns dem uneingeschränkt an.
Prof. Pall sagt, die Gehirnschäden durch die Mobilfunkstrahlung seien kumulativ und könnten zu einem plötzlichen Absturz unserer kollektiven Gehirnfunktionen führen.
Er befürchtet, dass es einen Zeitpunkt geben könnte, nach dem die Menschheit zu blöd geworden ist, um das Problem zu erkennen bzw. adäquat darauf zu reagieren.
Ergänzen wollen wir, dass es in dieser Sache keine "Menschheit" gibt.
Denn "die Industrie", von der immer gesagt wird, sie wolle den Mobilfunk weiter und weiter ausbauen, in immer höhere Frequenzen und Strahlungsintensitäten, könnte das nicht ohne Mitwirkung der Politik, der Medien, des Militärs.
Wer sich in seiner Umgebung umhört wird mühelos Leute finden, die von 5G wissen, dass es schädlich und völlig unnötig ist, die es aber gerade deswegen gut finden, weil es in ihren Augen eh zu viele Menschen gäbe.
(Link: YT: Just is: Prof. Martin Pall - Cellular Effects of Wi-fi and 5G via VGCC)
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2024_12_29: Wo parkst du eigentlich dein Elektroauto?
Lieber nicht neben anderen Elektroautos...
Oder Autos mit Benzintanks...
Oder in Tiefgaragen unter Wohnhäusern...
Oder in der Nähe von Schulen und Spielplätzen...
Oder in der Nähe von Schiffen, Flugzeugen, Tankstellen, Bibliotheken...
Oder sonstwas...
Brothers of the Serpent featuring Lithium-Ionen-Batterien-Experte James Kaschmitter
Cutting edge technology, or so it seems...
Aber die Dinger sind gefährlich.
Lade sie zu schnell, und sie fangen Feuer.
Entlade sie zu schnell, und sie fangen Feuer.
Entlade oder lade sie vollständig, und sie fangen Feuer, irgendwann später.
Beschädige sie, und sie fangen Feuer, gleich.
Erhitze sie, und sie fangen sowieso Feuer.
Verwende die billigsten, aus China, und sie fangen noch leichter Feuer.
Versuche den Brand mit Wasser zu löschen, und er brennt noch heißer.
Von der ersten sichtbaren Rauchentwicklung bis zur beinahe explosionsartigen Selbstentzündung einer Lithium-Ionen-Batterie vergehen bloß 4 Sekunden.
Gerade mal genug Zeit, um Dein Kind aus dem Zimmer zu tragen. Also, wenn du gerade bei ihm bist...
Vier Sekunden sind deutlich zu wenig Zeit, um einen Elektro-Bus zu evakuieren.
Ein Elektro-Bus bräuchte also eigentlich Schleudersitze.
Benzin kann nicht allzu schnell verbrennen, weil es den Sauerstoff der Luft braucht, und ihn nicht schnell genug bekommt, um in großen Mengen schlagartig zu oxidieren.
Für Wasserstoff gilt das selbe.
Doch Lithiumbatterien haben den Sauerstoff schon drin. Darum können sie von außen auch nicht gelöscht werden.
Im Prinzip sind das mobile Bomben, die man, mithilfe eines eigenen Computerchips, dazu überreden kann, sich nur langsam zu entladen.
Und die sich manchmal eben weigern und es lieber plötzlich tun...
Herr Kaschmitter sagt, in einer Laptop-Batterie ist so viel Energie gespeichert wie in einer Stange Dynamit. Und in einem Elektroauto dann wohl so viel wie in mehreren Kisten davon...
Bei thermischen Problemen entgasen die Batterien erst mal ihren Elektrolyten. Die Gaswolke ist giftig und brennt.
Die Batterien sind schwer zu recyceln. So schwer und teuer, dass es wohl niemand macht...
In China schiebt man die Schuld an den zig-tausenden Bränden von Elektrorollern pro Jahr auf die Benutzer: sie würden zu schnell laden, und nicht in den vorgesehenen Stationen.
Doch die wenigsten Brände entstehen beim Laden.
Die Lithium-Ionen-Technologie ist das Problem, egal, wie man sie benutzt.
Das ist so ziemlich der schlechteste Treibstoff, der bisher kommerzialisiert wurde.
Und sie nennen diesen: Klimaschutz.
(Links: YT: Brothers of the Serpent Podcast: How Lithium Batteries Are Made (and Why They Explode), YT: My DIY E-Scooter: LiPo battery caught fire during charging, YT: China Observer: 21,000 Fires a Year! China’s Often Self-Igniting EVs & EBs Become Ubiquitous ‘Moving Bombs’)
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2024_12_28: Paul erwacht
Paul erwacht und findet sich in der geräumigen Ordination eines Kinderpsychologen, in einer Gruppentherapie.
Alle Kinder sitzen im Kreis auf ihren Sesseln, und sie schlafen.
Moment mal, wieso schlafen sie?
Wieso habe ich gerade geschlafen?, fragt sich Paul.
Was tun wir hier eigentlich?
Kommen wir seit einem Jahr jede Woche hier her, um eine Stunde lang im Sitzen zu schlafen?
Darum kann Paul hinterher nie erzählen, was sie getan haben.
Was geschieht hier also?
Die anderen Kinder sollen aufwachen!
Da! Da erwacht endlich ein Mädchen. Es sieht sich um, es sieht Paul an, es fragt sich ebenfalls, warum alle schlafen.
Da erwacht ein weiterer Junge...
Und noch einer...
Sie sprechen nun miteinander, vorsichtig, leise.
Und da kommt endlich der Doktor aus den Nebenräumen.
Er hat sie sprechen gehört.
Der Herr Doktor hat eines der Kinder bei sich, einen kleinen Jungen, einen von uns.
Der Junge ist kreidebleich. Er starrt verängstigt und verstört vor sich hin. Er darf sich wieder zu uns setzen.
Er wird gelobt. Er hat irgendetwas gut gemacht. Doch er sieht nicht glücklich aus. Überhaupt nicht.
Was ist passiert?
Wieso war er nicht bei uns?
Ist er geschlagen worden?
Wir wissen es nicht, wagen aber auch nicht zu fragen.
Der Doktor ist beunruhigt.
Wieso wir nicht geschlafen haben, fragt er.
Wie lange wir schon wach sind, fragt er.
Er beeilt sich, wieder seine Sprüche aufzusagen.
Ja, er beeilt sich! Er will uns überrumpeln, bemerkt Paul.
Der Doktor hat Angst. Er muss sich beeilen, denn sonst...
Paul hört zu, was der Doktor sagt, als er denkt, dass die Kinder bereits wieder schlafen:
Wir sollen alles vergessen.
Wir sollen niemandem etwas sagen.
"Niemandem etwas sagen"?
So funktioniert Hypnose nicht, zum Glück.
Der Doktor hat einen Fehler gemacht.
Sein Fehler liegt da wie ein großer Stein auf dem Weg.
Paul sieht ihn, kann den Weg nicht gehen. Er ist diesmal nicht hypnotisiert, und der Doktor bemerkt es und seine Angst weicht Wut. Er starrt Paul an und macht noch einen Anlauf, seinen Widerstand zu brechen.
Doch bevor Paul wieder eindöst, hat er bereits beschlossen, sich den Verrat des Doktors für immer zu merken.
Jahre später erfährt Paul, dass der Wiener Kinder-Hypnosetherapeut Dr. Müller rechtskräftig als Kinderschänder verurteilt worden war.
Jemand hatte den Bann gebrochen.
Und es war keiner der Ärzte, Eltern, Lehrer, Polizisten, Priester, Anwälte, Politiker oder Militärs...
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2024_12_20: Abschied von der Virologie, Teile 2 und 3
Es ist ein guter Tag, wenn man feststellt, dass es von Steve Falconers und Dr. Mark Baileys Doku "Abschied von der Virologie" zwei weitere Folgen gibt.
(Ja, es ist ein langer Abschied...)
A Farewell to Virology, Part 2
China, Dezember 2019:
Das Team von Fan Wu beschließt, die Ursache für die Lungenentzündung von 44 Patienten zu finden.
Lungenentzündung kann viele Ursachen haben. Chemikalien, schlechte Ernährung, widrige Lebensumstände...
In einem Land mit einer Million Lungenentzündungen pro Jahr, von denen niemand genau sagen kann, woher sie im Einzelfall stammen, ist es aber nun seltsamerweise ein Patient, dessen Erkrankung man genau erklärt haben will.
Dr. Wu et al. wollen "das Virus" finden, das dafür verantwortlich ist.
Aber nur in silico, also als Computersimulation...
Sie entnehmen Lungenflüssigkeit, zerschlagen die DNA, die darin ist, in Millionen Fragmente und lassen diese von einer Software wieder zusammensetzen.
"Meta-Genotomics" bzw. "Meta-Transcriptonics" heißt dieses neue Verfahren.
Es ist Technik. Keine Medizin, keine Biologie, keine Wissenschaft, bloß Technik.
"Meta", wie in: "auf sich selbst bezogen", "seiner Kategorie bewusst", oder auch wie in: "nur ein seiner eigenen Kategorie gültig, ohne Bezug zu allem Anderem".
Die meta-Software baut also meta-DNA-Fragmente zusammen, ergänzt die meta-Lücken mit dem, was sie für meta-plausibel hält, und voila: ein neues Virus ist "gefunden".
Meta halt...
CDC und WHO stellen dann die nötige Propagandamaschinerie zur Verfügung, um es weltweit als reales Virus zu vermarkten.
Natürlich haben sie nie ein Virus gesehen oder isoliert.
A Farewell to Virology, Part 3
Die wissenschaftliche Methode "definiere das Problem > formuliere dazu eine Hypothese > richte Experimente ein, die die Hypothese verifizieren oder falsifizieren können > sammle die Daten und werte sie aus > ziehe daraus Schlussfolgerungen", missachtet.
Stattdessen:
"Diese Gensequenz sieht zu 81 % so aus wie eine, die schon in unserer Datenbank ist und SARS-COV-1 heißt. Wir haben also gerade SARS-COV-2 entdeckt."
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"Oh, mein Gott, unsere Software findet diese Gensequenz auch in anderen Patienten. Sie müssen sich also gegenseitig angesteckt haben."
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"Oh, mein Gott, unsere Software findet sie in weit entfernten Menschen, in ganz anderen Ländern und Kontinenten. Das ist eine weltweite Pandemie! Wir müssen sofort die ganze Welt lahmlegen, um die Menschen vor unserem Computer-Virus zu schützen!"
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2024: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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2023: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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2022: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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2021: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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2020: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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