K r e a t i v i t ä t   u n d   V e r a n t w o r t u n g   s e i t   1 9 9 4.

Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit.
Der Freiheit ihre Zeit(spur).



"Overthrowing the reality-con is the work of the artist.
He's got to take to it like a duck to water.
He has to like it."

Jon Rappoport
("Den Realitätsbetrug zu Fall zu bringen ist die Arbeit des Künstlers.
Er muss daran Gefallen finden, wie die Ente am Wasser.
Er muss es mögen.")

"Die Aufgabe von Kunst ist, dem Betrachter (/Rezipienten/Interakteur) die Schönheit seiner Seele zu zeigen."
(die Schönheit der Seele des Betrachters, nicht der des Künstlers, oder eines Auftraggebers...)
Alejandro Jodorowsky
d e x t r o @ t u r u x . o r g (ok)
d e x t r o @ d e x t r o . o r g (temporarily defunct)

d e x t r o . o r g @ g m a i l . c o m (working, but google)


2 R T B     2 R T B




K r e a t i v i t ä t :


Portalo folio @ B. Hanzo



        Hochaufgelöste Fineart-Prints (Format A0 bei 300-400 dpi)



        (A, 1993-)


Trust 47. Denn wer #47 ehrt, ist auch #79 wert.

Trust 46

Minimal Soul Releases MSR24

Trust 45, v.3...

Trust 45, v.2...

Trust 45. Wie erinnern wir uns? Bloß in vereinzelten Symbolen? Oder in ganzen Situationen, und mit allen Beziehungen/Vernetzungen?
Gehen wir an einen Punkt in Zeit und Raum, mit allen Sinnen?
Wieviel von uns ist dann dort?



Trust 42. Trust X...





Pomelo Records releases POM49 und POM51, beide als DJ-Tool erst in einem jahr erhältlich, denn so lange dauert es zur Zeit, eine Platte pressen zu lassen (!)


Trust #40 (Remixes von Lodigs und Martins "Calanhi", 4024 px)


Downloadkarte für Pomelo #50 ("Toolbox"))


Trust Release 41 (ausgehend von einem Einzelbild aus dem Video zu "The Great Drive By" von Funki Porcini, © Ninja Tunes)


Endgültiges Cover für Trust Release 40, basierend auf fast nur Nix.


Erster Entwurf für Cover für Trust Release 40, basierend auf Fotos von Mikrometeoriten (wirklich Mikrometeoriten?) aus Jon Larsens und Jan Braly Kihles Buch "Micrometeorites" (mit freundlicher Genehmigung).


Cover für Trust Release XY (1-5)



Labels für Pomelo Release 48


Cover für Altroys "Static" Release


Entwurf für Cover für Trusts "Remix" Releases




        (D, vimeo.com/dextroorg)


Video #64cde, Info


Video #66 (mit Alex Gaméz a.k.a. Asférico), Info





        (H, 2014-)



        (G, 2004-)



        (B/C, (1997-2001) (Shockwave-Plugin nötig)




        (F, 2010-)



        (E, 2003-)




Wie groß erscheint die Sonne durch eine Wolkendecke, und wie klein ist sie tatsächlich? Ein Foto gibt Auskunft.







        (Videos, die auf Filmfestivals gezeigt wurden)


        (Graphikdesign Bücher/Magazine, CDroms/DVDs)

CDrom (2003, Teil A (ohne Bilder)) zum Runterladen Katalog 1 (2013) zum Runterladen Katalog 2 (2018/19) zum Runterladen


        (zum Runterladen und selbst Drucken)


        (1998/99)


        (Videoinstallation am Bahnhof Baden, 2016-2020)






Erzähl' mir eine Geschichte von einem Buzke...



Archetypen sind mehrwertige Informationsfelder, die parallel in der individuellen Psyche der Menschen und im kollektiven Bewusstsein existieren.
Sie spiegeln jenen, die sich mit ihnen in Resonanz befinden, bestimmte Werte und Eigenschaften wider. Es bedarf der Reflexion, um sie mit aktueller Bedeutung zu füllen und sinnvoll anzuwenden.

Der Archetyp des Jokers ist an den Randbereichen zu finden, an den Übergängen (zwischen Phasen, Weltanschauungen, Paradigmen...).
Die Rolle des Jokers ist, Grenzen zu überspringen und unliebsame Wahrheiten offenzulegen, um eine Veränderung der Perspektive zu bewirken.
Er ist die Nadel, die die aufgeblähten Blasen der Ignoranz, der nicht hinterfragten Glaubenssätze und der Selbsttäuschung zerplatzen lässt und dadurch das, individuelle wie kollektive, Verständnis vorantreibt, das Bewusstsein entwickelt und neue Wahrheiten ans Licht bringt.
Indem der Joker die Dinge von einer "Metaebene" aus sieht, vermag er zwischen verschiedenen Standpunkten hin- und herzuspringen und so entweder ihre Unvereinbarkeit aufzuzeigen, oder ihre eigentliche Gleichheit.

Die Sprache, die in der derzeit üblichen Form eine ständige Quelle der Täuschung darstellt, bietet reichlich Arbeit für einen Joker, denn mit Worten, die nicht wirklich definiert sind sondern bloß leere Container bilden, in die jeder hineinpackt, was er glaubt, kann man eigentlich nicht sinnvoll kommunizieren. Nicht ohne Bilder, Analogien, Erfahrungen, Konnotationen, ursprüngliche Bedeutungen, Analysen der dahinter stehenden Motive mitzuliefern...
Nicht, ohne also zuvor festzulegen, was ein Wort für den Anderen eigentlich bedeutet...
Das ist dann keine schnelle Kommunikation mittels Schlagworten und Gemeinplätzen mehr, sondern eine (im wahrsten Sinne) merkwürdige, mit ungewöhnlichen Worten und zuweilen weit ausholend, mit Händen und Füßen Situationen beschreibend, und mit Mimik und Gestik nachspielend, Gleichnisse bietend...

Der Joker stößt bei den Mitmenschen auf Widerstand, auf Angst vor Veränderung, auf Ärger über ihre eigene Unzulänglichkeit, und/oder auf Neid auf seine (scheinbare) Unbeschwertheit. Sie empfinden die Widersprüche und Unklarheiten, auf denen ihre eigene Weltsicht basiert, als beunruhigend und bedrohlich, wenn sie ihnen schonungslos vor Augen geführt werden. In dem Ausmaß, wie der Joker dabei auf eigenen Vorteil und eigene Macht verzichtet, hat er die Freiheit zu sagen, was niemand anderer ungestraft sagen kann.

Idealerweise werden die unsinnigen und ungerechtfertigt harten Grenzen zwischen Glaubenssätzen nicht überwunden, indem sie unter Zwang verschoben oder mit Gewalt aufgebrochen werden, und auch nicht indem sie ignoriert oder negiert werden, sondern indem der Joker sie, wie eine Nähmaschine im Zick-Zack-Stich, mal in die eine Richtung überschreitet, mal in die andere, und sie dadurch verwischt.
Dann darf jeder selbst darüber nachdenken, was er eigentlich glaubt.
Der Joker wird folglich als undefinierbar bzw. schwer fassbar empfunden, als schlau, täuschend, weise und bizarr, doch der Sinn der scheinbaren Unordnung, die er bewirkt, ist einzig, die Perspektive der Menschen zu erheben und sie das ganze Bild besser erkennen zu lassen.
Der Joker ist weder ein Lügner noch führt er Menschen in die Irre. Er zeigt die Lügen und Irreführungen bloß auf, damit sie überwunden werden können.
In der Funktion des Hofnarrs ist der Joker der einzige selbstlose und somit ehrliche Berater des Herrschers.
Der "Narr" ist eine der wichtigsten Figuren, denn er hat die Macht, die Basis zu verändern, auf der alle anderen operieren, und den Wert ihrer Ansichten und die Bedeutung ihrer Handlungen festzulegen.

"Manifestationen des Tricksters erzeugen Widersprüchlichkeiten, Paradoxien und Ungewissheiten. Sie provozieren Gefühle von Unbehagen, Sorge, sogar Paranoia." schrieb George P. Hanson in seinem Buch "Der Trickster und das Paranormale". Hanson ist Mitglied der Internationalen Bruderschaft der Magier.

Der Trickster hat eine Begabung dafür, Weisheit mitzuteilen sowie eine Neigung, den Status Quo herauszufordern. Er ist der quintessenzielle Agent der Veränderung.

Wie schwer man sich und den Mitmenschen das Leben machen kann, indem man einfach nur Vorschriften befolgt, ohne nachzudenken, und Worte benutzt, ohne sie zu definieren,
aber auch wie leicht es wird, wenn man Vernunft anwendet, und Toleranz,
sagt Euch ein Jolly Joker / Trickster / Narr Eures Vertrauens.

(Toney Brooks, teilweise)



2024_01_11: Poster "Mer-Ka-Ba" (coco.int-el)



210 x 500 cm, 300 dpi, rgb,
420 x 1000 cm, 300 dpi, rgb



2024_04_06: Lesung aus dem Buch AKIRA (coco.int-el)

"Und Tetsuo Shima brach aus seinem Gefängnis aus, in das ihn Militär, Geheimdienste und Geheimgesellschaften gesperrt hatten, nachdem sie seine psychischen Fähigkeiten geweckt hatten, um ihn als Waffe zu missbrauchen. Er wehrte alle Angriffe erfolgreich ab.
Denn solcherart sind die Kräfte der Menschen, wenn sie sich an sie erinnern."

Yush!
Jesus hatte gesagt: "Mein Königreich ist nicht von dieser Welt."
Er hatte aber auch gesagt: "Größere Dinge als ich getan habe, werdet ihr tun."
Das Buch zitiert Masaru und Kyoko mit den Worten "Es war zu schwer für ihn (Tetsuo). Doch eines Tages werden wir es schaffen. Es hat bereits begonnen."
Yush!


(Bild aus Katsuhiro Otomos "Akira")



2024_07_29: Geschichten von Buzke: Neue Antriebstechniken, psychotronische Tarnkappen

Es ist der 31. Oktober 2013, und Buzke sieht über sich Geo-Engineering-Himmel mit HAARP-Wolken, seit Tagen, seit Wochen, seit Monaten. Es ist zu heiß, es gibt kaum natürliche, kühlende Wolken, stattdessen ständig Überflüge, die Chemtrails hinterlassen. Die Luft ist trocken und staubig, und ohne Lebensenergie.
Er sieht kurz nach oben, macht ein Foto von einer "Wolke" und denkt sich dann: War da gerade eine Kugel am Himmel?
Er schaut noch mal genauer, länger: Nein, es ist ein Plastiksackerl, das da vom Wind in 50 bis 100 m Höhe über ihn hinweggeweht wird. Weiß, aufgeblasen, mit der Öffnung nach unten und den Griffen sichtbar herabragend.
So schwebt es dahin, ohne zu flattern, wie ein Heißluftballon, und Buzke sieht ihm einige Sekunden lang nach und denkt sich: Ungewöhnlich, aber nicht unmöglich.
Er macht noch ein Foto.
Und auf beiden Fotos sieht er dann statt des Plastiksackerls ein kleineres Objekt, ellipsoid (oder oloid?), und metallisch.

Warum sah er das Ding zuerst korrekt, und dann, bei genauerer Inspektion, im Tarnmodus?
Weil es erst dann seiner Aufmerksamkeit gewahr wurde? Oder weil er erst beim zweiten Blick anfällig für Täuschung war?
Und warum zeigte es sich als Plastiksackerl?
Als Standardeinstellung, oder weil Plastikmüll auf der Straße gerade ein Thema für ihn war?
Hätte es sich jemand Anderem als etwas Anderes gezeigt? Als etwas, das demjenigen gerade plausibel erschien?
Aber ist doch gut zu wissen, dass es solche Antriebstechniken gibt. Leise, abgasfrei, ohne Propeller oder Turbinen...
Könnte ja nochmal wichtig werden...
Jedenfalls ist der Luftraum offensichtlich in (amerikanisch) militärischer Hand, und alles, was hier fliegt, wird von ihnen gesehen und ist offenbar ihr Tech.
Dass es ihnen lieber wäre, die Leute würden solche Objekte als (außerirdische und bedrohliche) U.F.O.s sehen, vor denen sie sie dann beschützen könnten, kann man sich denken.
Sieht aber anders aus...


(die beiden Fotos zusammenmontiert und kontrastverstärkt, die Bahn des "Plastiksackerls" als dünne Linie eingezeichnet)

Ja, was 2013 so alles als "Wolken" durchging, war schon abenteuerlich.

(s/w, kontrastverstärkt, unsharp masked, hier unbearbeitet)

Dazu reichen wir ein Interview von Dark Journalist Daniel Liszt mit Elana Freeland
über den "space fence"
(den Versuch, die Verbindung zwischen Kosmos und Menschen, auch bekannt als Spiritualität, zu unterbrechen).



2024_09_04: Wolkenkalender für die Jahre 2024 (ja, das, das wir bereits haben), 2025 und 2026

















Info verbal:

2022/2024, kurz, nüchtern:

"Walter Gorgosilits arbeitet im Bereich nicht-gegenständlicher, und da vor allem generativer, Kunst, die er auf seinen Websites Dextro.org (seit 1994/95) und Turux.org (seit 1997) zeigt.
Inspirieren lässt er sich dabei durch Beobachtungen der Natur, die er im Zustand der Meditation analysiert und als mathematische Beziehungen in Form von nicht-linearen Algorithmen niederschreibt. Diese Algorithmen entwickelt er dann weiter, in komplexere Bereiche als sie in der (uns bekannten) Welt Anwendung finden.
Diese Bereiche bilden für ihn folglich ein Paralleluniversum, das jeweils so viele Dimensionen hat wie der Code Variablen (zwischen 4 und 20) und dessen Weite und Vielfalt zu vermessen ihm eine Freude ist.
Die so, über Wochen oder Monate, entwickelten Bilder sind eher organisch als geometrisch und lassen sich als hochaufgelöste Fineart Prints im Format A0 von der digitalen in die reale Welt holen.
Als Videos, zu sehen auf vimeo.com/dextroorg, zeigen sie nocheinmal eine ganz andere Dynamik, als der Generationsprozess der Einzelbilder erwarten ließe. Ihre Bewegungen sind langsam, durchgehend, subtil, und die ihnen zugrundeliegenden Regeln komplex genug, um nicht auf den ersten Blick rational erfasst werden zu können.
Sie können jedoch intuitiv nachvollzogen werden, zu welchem Zweck die Arbeiten so belassen werden, wie sie im Code (eindeutig und reproduzierbar) definiert sind.
Diese Regeln (nicht-linear, und basierend auf Anziehung/Abstoßung, Oszillationen und Filtern) weisen nicht nur Ähnlichkeit mit denen auf, die organisches Wachstum steuern, sondern auch mit denen, die den menschlichen Geist und die Gesellschaft formen, und so es ist seine Intention, mit seiner Arbeit nicht nur zu inspirieren, sondern auch den Unzulänglichkeiten der Sprache und den Extremismen und der Manipulation der Massenmedien ein Gegengewicht zu bieten.
Seine Arbeiten auf Dextro.org, so wie die interaktiven auf Turux.org, sollen nicht in eine digitale (Schein-)Welt führen (schon gar nicht im heutigen Sinn einer K.I.-gesteuerten "Digitalisierung", welche die Menschen entmachtet), sondern aus ihr heraus, hin zur Lebendigkeit und Beseeltheit der Natur und damit zu einem realistischeren Verständnis des Menschseins beitragen.

Dextro.org ist nicht-kommerziell, frei von Werbung, selbstfinanziert, Cookie-los, Attribution Noncommercial Common Creative, gedeckt durch das Menschenrecht auf eigene Meinung und freie Meinungsäußerung und die Freiheit der Kunst, und wurde bislang von den "Männern ohne Nerven" Konrad Becker (netbase t0, Wien), Oskar Obereder (silverserver, Wien) und Gert Brandner (fetznetz, Berlin) gehostet."


2012-2021, länger...

2021, poetischer...



1995, und Walter Gorgosilits schenkt dem Daibutsu von Kamakura eine Melone.
Es regnet, und sie werden Freunde.
So geschehen bei der ersten von acht Reisen nach Japan.
(Foto: Matta)















V e r a n t w o r t u n g :




Due to its use of old German words, nested sentences, irony, metaphors, contronyms (and other words, that only make sense in a certain context) as well as poetic word order, the content of this site cannot be accurately translated with Google.
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And for a reason...





2024: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .





2024_10_07 - 2024_09_09: "NATO ist eine Selbstmordpille."
von Inspektor Scott Ritter (US-Navy Intelligence Officer und UNO-Waffeninspektor im Irak)
[Ergänzungen in eckigen Klammern]

Scott Ritter:
"Die Sache mit Victoria Nuland ist...
Ihre selektive Erinnerung...
Sie mag ja zu der Zeit die amerikanische Botschafterin bei der NATO gewesen sein, doch das war nicht, als Putin (zur Ukraine) sagte: "Wenn ihr NATO-Mitglied sein wollt, dann nur ohne die Krim und ohne Donezk und Luhansk."
Zu der Zeit wurde das noch nicht diskutiert.
Wir hatten aber auch noch einen anderen Botschafter: William Burns.
Vielleicht kennt Victoria ihn ja heute als den Direktor der CIA.
Aber damals war er der US-Botschafter in Russland. Und er schrieb im Februar 2008 ein Memorandum zu diesem Thema. Es war das "Njet Means Njet"-, das "No Means No"-Memorandum.
Das ist der US-Botschafter [der in Russland lebt und ständig mit Russen spricht], und er schreibt einen Bericht über die russische Haltung. Und er sagt: "Wenn die Ukraine der NATO beitritt, führt das unweigerlich zum Krieg zwischen der Ukraine und Russland. Und die Konsequenzen dieses Krieges wären, mindestens, dass die Ukraine die Krim und den Donbass verliert."
Victoria Nuland ist also eine Lügnerin, ganz klar eine Lügnerin, wenn sie heute so tut, als wäre darüber nicht gesprochen worden...
Es wurde.
Die Diskussion war zwischen dem US-Botschafter in Russland und der Russischen Regierung, und wurde ausgedrückt in einem Memorandum, in dem die NATO gewarnt wurde: "Wenn ihr die Ukraine zu einer Mitgliedschaft einlädt, wird es Krieg geben und die Ukraine wird die Krim und ihren Osten verlieren." [aus naheliegenden Gründen, wie, dass dort mehr Russen als Ukrainer leben]
Das [heute zu leugnen] ist also Ausdruck Victoria Nulands selektiver Erinnerung.
Und etwas Anderes, das sie nicht erwähnt - und nochmal: sie ist einfach eine Lügnerin, eine ganz klare Lügnerin - betrifft Georgien.
Dass Georgien "bereit" wäre...
Nun, Georgien wurde damals regiert von Mikheil Saakashvili, und ich würde Victoria Nuland gerne etwas fragen, über die Zweite Georgische Brigade. Die wurde von der NATO und den Vereinigten Staaten ausgebildet und gegen den Irak eingesetzt. Georgien wollte sich dadurch bei den USA beliebt machen, damit es in die NATO aufgenommen wird.
Zur selben Zeit, als das geschah, sprachen die Russen - und Dmitri Medvedev war da der Präsident...
Und Medvedev sendet Delegationen zu Mikheil Saakashvili, vor dem Konflikt, im Frühling und Sommer, um ihm zu sagen:
"Wir wissen, dass ihr in diese Richtung geht, aber wenn ihr Abchasien und Süd-Ossetien zurückhaben wollt..." - die abtrünnigen Republiken, die nach 1993 de facto unabhängig wurden - "...wenn ihr die wieder zu Georgien gehörend haben wollt, können wir darüber reden, aber eine der Bedingungen wäre, dass ihr kein Teil der NATO seid. Ihr müsst neutral sein."
Und Saakashvili spricht also mit Medvedev.
Denn, erinnert euch - also, die meisten Amerikaner haben keine Ahnung, und wissen nicht einmal, wo diese Länder sind - 2008 waren wir bereits eine Dekade davon entfernt, dass eine Viertel Million Menschen ihre Heimat verlassen mussten.
250.000 Georgier flohen aus Abchasien, um ihr Leben zu retten, nach dem Fall von Sochumi im Oktober 1993. Diese Vertriebenen im eigenen Land bedeuteten eine riesige ökonomische Belastung für Georgien, und auch politische Probleme, denn sie wohnten in Hotels, waren Flüchtlinge im eigenen Land, und sagten: "Wir wollen nach Hause gehen!"
Saakashvili spricht also darüber, wie man dieses Problem lösen kann, inklusive der Zehntausenden, die nach Süd-Ossetien zurückkehren wollten.
Er hat also diese Gespräche.
Dann kommt - ich glaube, es war Condoleezza Rice - die fliegt ein, Ende Juli oder Anfang August, und sagt sinngemäß: "Ihr müsst aufhören, diese Gespräche zu haben! Schluss damit! Wir haben die Zweite Brigade nicht trainiert, damit ihr hier herumsitzen und mit den Russen verhandeln könnt. Ihr wisst, was ihr zu tun habt."
Und Saakashvili... [lässt sich davon beeindrucken]
Sie sagt: "Wir haben diese Armee aufgebaut. Was macht ihr also damit? Ihr wollt Abchasien zurück? Verhandelt nicht, tut es!"
Also fiel Saakashvili in Süd-Ossetien ein, unter Bruch eines Abkommens, das er mit Russland hatte. Und russische Friedenstruppen, stationiert in Süd-Ossetien, wurden von der Georgischen Armee angegriffen, als die sich der Hauptstadt Zchinwali näherte, wobei einige getötet wurden.
Russland reagierte dann darauf.
Die Idee "Putin hat Georgien überfallen"...
Putin war nicht mal Präsident!
Dmitri Medvedev war Präsident, und er verhandelte aktiv mit den Georgiern über die friedliche Rückkehr von Abchasien und Süd-Ossetien, und es waren die Vereinigten Staaten, die einflogen und sagten: "Schluss damit! Marschiert jetzt ein!"
Und Saakashvili tat das.
Und Russland entsandte die 58. Armee - glaube ich, war das - und trat den Georgiern in den Arsch.
Manche Georgischen Truppen hielten sich gut, aber die Georgische Armee wurde zerstört, in fünf Tagen.
Die Zweite Brigade wurde von den USA aus dem Irak eingeflogen, zum Glück für sie zu spät für den Kampf, denn sie wären wohl ebenfalls gestorben.
Und was tat Russland dann? Besetzte den Rest von Abchasien, denn da war noch der Teil namens Ober-Swanetien, wo die Georgier noch stationiert waren. Die Russen vertrieben sie, besetzten das Land, und das war das Ende der Diskussionen.
NATO-Mitgliedschaft ist also eine Selbstmordpille.
Und wir wussten das.
Amerika wusste das.
Wir wussten das [auch nun bei der Ukraine], weil Burns ein Memorandum darüber geschrieben hatte. Und wir wussten es, wegen dem, was zuvor passiert war, nämlich als die NATO Georgien dazu anstiftete, in Süd-Ossetien einzumarschieren.
Diese Auffassung, Russland sei schwach, ist absurd.
Das führte ja erst dazu: Wir dachten, Russland sei immer schwach, Russland würde immer nachgeben. Wir dachten nicht, dass Russland das [Georgien] tun würde, und wir dachten nicht, dass Russland jenes [Ukraine] tun würde.
Nun sind wir in der Situation, dass Russland uns den kollektiven Arsch versohlt.
Wirklich - uns als Kollektiv [namens "der Westen"] in der Ukraine den Arsch versohlt...
Europa ist am Ende. Da ist nichts mehr.
Schweden sagt, sie hätten ihren Staatshaushalt erschöpft, mit der letzten, der 17., Tranche an "Unterstützung".
Nur weiter so, Schweden! Russland wird sie töten oder gefangennehmen.
Das ist die Realität.
Es gibt nichts mehr, das Europa tun könnte.
Wie Lloyd Austin bei der - ich glaube, es war die 24. - Gesprächsrunde der Ramstein-Kontaktgruppe sagte: "Es gibt keine Waffe, die die Balance zugunsten der Ukraine beeinflussen könnte."
Die Ukraine hat diesen Krieg verloren.
Die Ukraine wird diesen Krieg nicht gewinnen.
Jeder weiß das.
Die Frage ist nun also: Wo ist nun die Rampe, die uns davon wieder runterführt? Wo ist jetzt eine politische Lösung, die uns nicht als allzu schwach aussehen lässt?
Leider werden, von nun an bis zur US-Präsidentenwahl, 100.000 weitere Ukrainer sterben müssen.
Das sind viele, nicht?
Aber das ist die Realität.
Wir (die US-Regierung) werden 100.000 Ukrainer töten, um unser politisches Gesicht zu wahren, und nach dem 5. November werden wir das, was auch immer bei den Wahlen herauskommt, beenden.
Denn die Ukraine kann diesen Winter nicht überleben.
Das ist die Realität. Sie kann diesen Winter [gegen Russland kämpfend] nicht überleben.
Es wird bald sehr kalt werden.
Es gibt keine Elektrizität. Man wird im städtischen Umfeld nicht leben können.
Wie lebst du in einem Hochhaus, ohne Wasser, Gas und Strom?
Also...
Es [der Krieg] ist vorbei.
Und was wird der Westen nun machen?
Ich weiß es nicht.
Aber Victoria Nuland ist das Problem.
Sie ist eine Kriegsverbrecherin.
Die siehst [in den Interviews, die sie gibt] eine Kriegsverbrecherin [in Aktion].
Sie ist ein verlogener Sack Jauche.
Sie arbeitet für das State Department, und wir wissen ja, die können einfach nicht die Wahrheit sagen.
Sie erfindet Geschichte.
Sprecht mit Jack Matlock!
Er war US-Botschafter in der Sowjetunion, bis zum August, bis zum Coup [Staatsstreich] gegen [Michail] Gorbatschow.
Er war, direkt oder indirekt, an allen Verhandlungen über die Deutsche Wiedervereinigung beteiligt.
Fragt ihn über [US-Außenminister] James Bakers heute allseits bekannte Aussage [dass es keine NATO-Osterweiterung geben werde]. Fragt ihn, ob das damals vielleicht nicht ernst gemeint war.
Nein, das war die offizielle Politik, die den Russen damals präsentiert wurde, und sie zum Rückzug ihrer Truppen aus der DDR veranlasste und die Wiedervereinigung Deutschlands ermöglichte.
All das wurde getan, unter der Voraussetzung, dass sich die NATO nicht ausdehnen wird.
Und wir logen.
Wir logen vom ersten Tag an.
Das ist die Realität.
Dieser [heutige] Konflikt entstand aus einer Abfolge amerikanischer Lügen.
Lügen gegenüber uns selbst, gegenüber den Deutschen, gegenüber den Europäern, gegenüber den Russen, gegenüber jedem.
Wir können nicht die Wahrheit sagen.
Wir können es einfach nicht.
Wir sagen heute nicht die Wahrheit, wir sagten gestern nicht die Wahrheit, und wir werden auch morgen nicht die Wahrheit sagen.

"Ja..." kann Nima R. Alkhoshid (der Interviewer von "Dialogue Works" (3D oder nicht)) dazu nur sagen, und er spricht einen Videoclip eines Interviews an, in dem Victoria Nuland erklärkt, warum es keine Möglichkeit für eine politische Lösung mit Russland gegeben hätte, bevor der Konflikt eskalierte.

Einspielung Interviewer:
"Zuerst wurde das vom ehemaligen Israelischen Premierminister Naftali Bennett erwähnt, dass beide Seiten wirklich nahe dran waren an einem Erfolg der Verhandlungen, und dann hätte [der britische] Premierminister Boris Johnson interveniert und hätte die Ukraine davon abgehalten, den Vertrag [mit Russland] zu unterschreiben.
Und der ukrainische Abgeordnete Archamid [?] bestätigte das dann mehr oder weniger. Er sagte in einem Interview, es hätte von Boris Johnson eine Art von Rat gegeben, die Verhandlungen zu stoppen und diesen Krieg militärisch zu gewinnen.
Was davon ist Mythos, was ist die Wahrheit?"

Einspielung Victoria Nuland:
"Relativ spät in dem Spiel [!] begannen die Ukrainer um Rat zu fragen, wohin das denn alles führen solle.
Und es war uns klar, und den Briten klar, und jedem anderen auch, dass Putins hauptsächliche Bedingung in einem Anhang zu dem Dokument, an dem sie arbeiteten, versteckt war, und sie betraf Einschränkungen bezüglich der Waffensysteme, die die Ukraine haben könne, solcherart, dass die Ukraine mehr oder weniger aufhören würde, eine militärische Macht zu sein. Und es gab keine vergleichbaren Einschränkungen für Russland. Russland wäre [in diesem Vertrag] nicht verpflichtet gewesen, sich zurückzuziehen, Russland wäre nicht verpflichtet gewesen, eine Pufferzone zur ukrainischen Grenze einzurichten, oder seinem Militär die selben Einschränkungen aufzuerlegen, wie die Ukraine ihrem.
Leute in der Ukraine, und Leute außerhalb der Ukraine, begannen sich also zu fragen, ob das denn ein guter Deal wäre.
Und das war der Punkt, an dem er auseinanderfiel..."

Nima Alkhoshid kann sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen.

Scott Ritter, ironisch:
""Und an diesem Punkt fiel er auseinander..."
Ganz von selbst...
Denn es war ja nicht so, dass die Vereinigten Staaten, Großbritannien, Deutschland und Frankreich reingrätschten und sagten: "Tut das nicht! Tut das nicht! Wir versorgen euch mit allen Waffen und jeder Unterstützung. Es [der Krieg mit Russland] wird schnell vorbei sein. Unterschreibt nicht!"
Und so entschied sich die Ukraine [für Krieg] ...
Arestowytsch sagt ein einem Interview: "Sie ließen schon die Champagnerkorken knallen."

Erst mal: dieser Annex (Anhang) an den Vertrag, für wen war der denn geheim?
Nicht für die Ukrainer! Die verhandelten ihn ja aus!
Natürlich kannten sie ihn!
Was glaubt ihr denn, was "Entmilitarisierung" bedeutet?
Es ist nicht meine Absicht, zu den Ukrainern gemein zu sein. Sie sind im Herzen Banderisten. Die Organisation des Ukrainischen Nationalismus ist ihre Essenz, aber...
Das sind Leute, die in einer Machtposition sind, weil die CIA sie 2014 dorthin gesetzt hat. Sie betrieben kulturellen Genozid an den Russen, verboten die Russische Sprache, begannen, den Russisch-Orthodoxen Glauben zu verbieten, sie begingen Morde, Massenmord, an den Russen in Mariupol, im Donbass. Die Gewalt war solcherart, dass die Russen keine Wahl hatten, als sich zu erheben und zu verteidigen.
Die Russen beugten dann ähnlichen Akten des massenhaften Mordes auf der Krim vor, und integrierten sie dann in Russisches Staatsgebiet.
Wisst ihr, Ukrainer sind sprichwörtlich selbst ihre schlimmsten Feinde.
Sie logen über Minsk... [Minsk-Accords, Abkommen von Minsk]
Leute, recherchiert selbst!
2014 intervenierte Russland im Donbass. Sie sprechen nicht gern darüber, aber sie intervenierten im Donbass, und zwar entschieden. Und sie umzingelten die Ukrainische Armee in einem Dorf im Norden von Donezk, und sie hätten alle getötet. Tausende Ukrainer wären gestorben, und das wäre das Ende der Ukraine gewesen.
Und [Petro] Poroschenko, der zu der Zeit Präsident war, bat und bettelte Frankreich und Deutschland an, zu intervenieren.
Francois Hollande, der Präsident [von Frankreich] und Angela Merkel, die Kanzlerin von Deutschland, gingen also zu [Wladimir] Putin und sagten: "Bitte, bitte, bitteschön, schön bitte, töte nicht all diese Ukrainischen Soldaten!"
Putins Militär sagte: "Wir haben sie, also lasst sie uns töten!"
Und Putin sagte: "Hm.... Ich bin ein Mann des Friedens. Ok, ich werde das nicht tun. Wir setzen stattdessen die Minsk-Accords auf. Aber ihr müsst die Ukraine dazu bringen, den ethnischen und kulturellen Genozid an Russen zu beenden."
Und so wurden diese Bedingungen festgelegt.
Was sagte Hollande danach, was sagte Poroschenko danach, was sagte Merkel danach?
Dass es eine Täuschung war...
Sie wollten nicht ersthaft Frieden mit Russland. Sie wollten den Ukrainern den Arsch retten.
Es war eine Täuschung, um der NATO Zeit kaufen, die Ukrainische Armee neu aufzubauen. Damit sie einen effektiven Angriff starten und die Russen und Pro-Russischen Separatisten aus dem Donbass werfen könne. Vielleicht sogar die Krim zurückerobern [die den einzigen auch im Winter eisfreien und somit für Russlands Verteidigung essenziellen Hafen beheimatet]...
Das war das Ziel.
Ein 15 Jahre dauerndes Trainingsprogramm [für den Krieg gegen Russland]...
Das ist die Realität.
Dem Westen war es nie ernst mit dem Frieden.
Diese "New Western Army", die da entstand - die US-Armee prahlte damit. Sie gingen dort [in die Ukraine] 2015 hinein und berichteten dann, dass sie 500 Ukrainer alle 50, oder so, Tage ausbilden, damit die dann im Donbass Russen töten können...
Das ist alles, worum es ging: Russen zu töten.
Die strategische Unterwerfung Russlands. Russland zermürben...
Darum ging's...
Und Putin war das klar. Aber er hielt an Minsk fest und sagte immer wieder: "Ich glaube an Minsk", "Ich glaube an Minsk", "Ich glaube an Minsk"...
Bis zum Juni 2021, als Biden, der damals scheinbar seine mentalen Fakultäten noch beisammen hatte, nach Wien, nein, nach Genf flog, um sich mit der Russischen Seite zu treffen. Und er und Putin setzten sich zusammen und Putin sagte: "Schau, der Schlüsselpunkt des Ganzen ist..."
Denn Russland hatte Truppen an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen, und Amerika meinte, das dürfe es nicht. Russische Truppen auf russischem Staatsgebiet verlagern...
Natürlich darf es das.
"...aber wenn ihr das als Bedrohung empfindet, muss Minsk unterschrieben werden."
Biden versprach dann Putin, dass das Minsk-Abkommen unterschrieben werde.
Also verließ sich Putin darauf, und schickte die Armee zurück in die Kasernen.
Im Herbst dann saßen Putin und [Außenminister Sergei] Lawrow mit Merkel und [Emmanuel] Macron zusammen. Ich glaube, es war im Oktober, als Deutschland und Frankreich sagten: "Die Sache mit Minsk... Wir können die Ukraine nicht dazu drängen."
Da entschieden die Russen dann, dass das das Ende von Minsk sei. Dass sie darüber nicht mehr sprechen würden...
Darum schlugen sie im Dezember etwas Neues vor: ein Entwurf für einen Vertrag über die Rahmenbedingungen für Europäische Sicherheit, in dem stand: "Die Ukraine muss neutral sein."
Darüber wollte "der Westen" aber ebenfalls nicht sprechen.
Die einzige Option, die Russland also verblieb, war der Invasion, für die die Ukraine trainierte, zuvorzukommen.
Was zur Hölle dachtet ihr, tat die NATO von 2015 bis 2022?
Die Ukrainische Armee trainieren, worin? In Tiddlywinks?
Wofür trainierten sie sie wohl in NATO-Taktiken?
Wofür würden sie die Ukrainische Armee wohl neu organisieren?
Wieso bewegte die Ukraine wohl 60% ihres Militärs in den Donbass, vor Russlands vorbeugendem Schlag?
Und es war ein vorbeugender Schlag ("preemptive strike"), mit dem Ziel, die von der NATO trainierte Armee davon abzuhalten, die Russischen Separatisten rauszuwerfen.
Und selbst zu diesem Zeitpunkt geht Russland in den Donbass mit dem erklärten Ziel, die Ukraine an den Verhandlungstisch zurückzuholen.
Und die Verhandlungen, die der Westen und die Ukraine zuvor nicht wollten - nun wollen sie sie.
Bereits sechs Tage nach Beginn der Russischen Militäroperation waren die Ukrainer wieder am Verhandlungstisch.
Warum wohl?
Haben die Russen Fehler gemacht? Sicher.
Schickten sie Leute zu schnell nach vorne? Wurden die umzingelt und getötet? Zweifellos.
[Aber] "Ukrainians got their asses handed to them." [Was wir lieber unübersetzt lassen, um nicht euphemistische Ausdrücke für das Töten von Menschen verwenden zu müssen...]
Wisst ihr, wieviele Ukrainer starben, in diesen ersten Wochen des Krieges?
Sie wurden abgeschlachtet!
Die Russen gingen in einer zahlenmäßigen Unterlegenheit von 1:3 hinein, und schlachteten dennoch die Ukrainer ab.
Auch sie hatten Verluste, ohne Zweifel. Das waren die Monate, in denen die Russen die größten Verluste während des ganzen Konflikts erlitten.
Aber die Ukrainische Armee wurde weggefegt. Und Russland tat das, um die Ukraine wieder an den Verhandlungstisch zu holen.
Und es gelang.
Und dann? Was geschah vor dem, was die offizielle Unterzeichnungszeremonie werden sollte? Als alle "geheimen Zusätze" zum Vertrag begutachtet worden waren...
Und was stand denn darin? "Ihr könnt keine NATO-trainierte Armee auf eurem Staatsgebiet haben."
Das steht ebenfalls in dem Annex, und darüber spricht Victoria Nuland nicht. Was Russland darin sagt, ist: "Alle diese verdammten Waffen, die euch die NATO gegeben hat: Weg damit! Wir wollen keine NATO-Ukraine-Connection."
Das war alles. "Weg mit der NATO von Ukrainischem Boden!"
Aber nein, das konnte der Westen nicht zulassen.
Aber Russland tat noch mehr: Sie hatten Kiew beinahe umzingelt. Erinnert ihr euch? Es gab da einen Zeitpunkt, an dem sie, nach schweren Kämpfen, plötzlich innehielten.
[Und im Westen munkelte man] "Die Ukraine hat die Russen geschlagen."
Aber nein, die Ukraine war geschlagen, an diesem Punkt. Die Russen hatten ihr Militär vor Ort, in Stellung. Erinnert ihr euch an den langen Konvoi, den jeder fotografierte und der in die Schlacht geworfen werden sollte? Kam nicht zum Einsatz. Niemand betätigte den Abzug.
Warum?
Weil Russland, als Teil der Verhandlungen, sagte: "Wir werden uns freiwillig, und im Vertrauen darauf, dass ihr die Situation nicht ausnützen werdet, zurückziehen." [und die geschichtlich, kulturell und religiös bedeutsame Stadt Kiew nicht zu einem Schlachtfeld machen]
"Von Kiew, Sumy, und Teilen von Kharkov [Charkiw], um euch zu zeigen, dass wir es ernst meinen..."
Aus Kharkov zogen sie 40-50% ihrer Truppen ab, aus Gebieten, die sie eigentlich hielten. (Mehr konnten sie nicht zurückziehen, um nicht die Truppen in Luhansk zu gefährden. Das hätten sie erst nach Unterzeichnung des Friedensvertrags tun können. Aber sie zogen auch damals bereits viele Truppen ab.)
Nun, wie reagierte die Ukrainer darauf?
Sie verwarfen den Friedensvertrag, während die Russen noch mit ihnen verhandelten, und beschlossen, ihre Armee weiter auszubauen.
Im Mai vergaben die Vereinigten Staaten dann eine neue Lend-Lease Tranche von 48 Milliarden Dollar...
Europa unterstützte das, und sie bauten die Neue Ukrainische Armee weiter aus.
Was geschah dann zwischen Mai und September? Die Russen gingen in die Offensive, in Phase 2, wie sie sagten, in Luhansk im Donbass, wo sie die Ukrainische Armee schlichtweg zerstörten.
Die Ukrainer sagten dann, der Juni war der schlimmste Monat für sie.
Also, der schlimmste ist wohl nun, aber der Juni 2022 war der bis dahin schlimmste für sie. Weil die Russen alles töteten, das sich bewegte...
Die Ukrainer verloren alles. Sie bauten aber an ihrer Armee weiter, mit all dem NATO-Geld, und im September griffen sie dann Kharkov an, wo die Russen bereits die Hälfte ihrer Truppen abgezogen hatten.
Die Russen mussten sich also überstürzt zurückziehen. Sehr peinlich für sie. Sie waren in einer schwierigen Situation und mussten das rechte Ufer des Djepr räumen, aber die Verteidigungslinien hielten.
Das war alles, was Victoria Nuland damit erreicht hatte.
Nun haben sich die Russen an die neue Realität angepasst: sie gingen in einem Abnützungskrieg über. Nun zermahlen sie langsam die NATO, sie zermahlen die Ukrainer, und es funktioniert."
[Es folgen Belehrungen darüber, dass eine Armee auch mal Pause macht und sich neu formiert. Etwas, das in diesem Fall aber zu unangebrachten Jubelmeldungen darüber führte, dass die Ukrainer "den russischen Vorstoß gestoppt" hätten...]
Scott Ritter weiter:
"Die Ukraine kann kein Territorium halten.
Sie werden vernichtet. Sie wurden aus allen Verteidigungslinien zurückgedrängt.
Das ist die Realität.
[Und zu] Kursk...
Wisst ihr, die Ukrainer sagen nun, sie ziehen mehr Truppen zusammen, um sie nach Kursk zu schicken, die 4. Brigade und so...
Die Russen werden sie töten.
Das ist derzeit das größte "killing field" in diesem Krieg.
Die Ukrainer werden jeden Mann verlieren.
Jeder, der dorthin geht, stirbt.
Alle Waffen, die dorthin geschickt werden, werden zerstört.
Das ist die Realität.
Die Ukraine hat diesen Konflikt verloren.
Aber lass uns nun zu Victoria Nuland zurückkehren, und zum süffisanten Grinsen in ihrem Gesicht.
Wisst ihr, wie abstoßend das ist?
Ihr kleines, hämisches Grinsen...
Dieses schreckliche menschliche Wesen.
Grinst, über ihr Lügen und Täuschen...
Über die Fortsetzung eines Konflikts, der bereits 2021 hätte enden sollen...
Hätte er geendet, wären hunderttausende Ukrainische Leben verschont geblieben, zig-millionen Ukrainische Zivilisten wären nicht vertrieben worden, ein wirtschaftlicher Schaden von Billionen Dollars wäre nicht entstanden.
Die Ukraine wäre heute eine moderne, lebensfähige Nation, die ihren Geschäften nachgeht.
Aber wegen [der Lügen und Hetze von] Victoria Nuland...
"Es gab da einen geheimen Annex, der der Ukraine nicht erlaubt hätte, bestimmte Waffensysteme zu haben."
Versteht ihr, was sie da sagte?
Sie definiert die Existenz der Ukraine anhand eines Anhangs, in dem es um Waffen geht.
Das ist der ganze Zugang Amerikas zur Welt.
Wir können mit der Welt nicht arbeiten, außer, wenn wir über Krieg sprechen.
Wir haben keine Funktion, außer, Waffen zu liefern.
Das ist unsere Währung. Das ist unsere Sprache.
Das ist, was aus Diplomatie wurde.
Sie ist Diplomatin!
Ich möchte jeden daran erinnern: Sie ist eine Diplomatin.
Sie ist kein Soldat. Sie ist Diplomat.
Ihr Job ist nicht, über Waffen und Anhänge zu Verträgen [in denen es um Waffen geht] zu sprechen.
Ihr Job ist, über Frieden zu sprechen, Wohlergehen, friedliche Koexistenz.
Aber sie weiß nicht, wie man darüber spricht, weil amerikanische Diplomaten nur die Sprache des Krieges sprechen.
Amerika ist eine Nation, die nur bestehen kann, solange es Krieg gibt.
Der Militärisch-Industrielle-Komplex hat das gesamte Gefüge des heutigen Amerika übernommen, darum sind wir konstant auf der Suche nach Feinden, und nicht auf der Suche nach Freunden.
Das ist die Realität.
Das ist Victoria Nuland."

Nima Alkhoshid:
"Die Ukrainische Führung spricht von der Fortsetzung des Konflikts bis 2029.
Beim heutigen Zustand ihrer Armee, könnten sie das überhaupt? Selbst, wenn sie alles aus dem Westen bekommen..."

Scott Ritter:
"Ich denke, die Antwort ist: Russland.
Wisst ihr, Russland hat ein Ausmaß an strategischer Geduld gezeigt, das selbst mich schockierte.
Ich bin Marine, und ich glaube daher an aggressive, offensive Militäroperationen...
Ich glaube, Russland hätte diesen Krieg schon vor langer Zeit beenden können. Der Schaden, und die Zahl der Toten, wären halt nicht zu tragen gewesen.
Also entschieden sie sich für einem Abnützungskrieg, und fahren gut damit.
Die Ukrainer wiederum sind gut darin, ihre Verluste auf die Russen zu spiegeln. Wir konnten das immer und immer wieder beobachten.
Sie wollen nicht sagen: "Wir haben heute 2000 Männer verloren". Stattdessen sagen sie: "Russland hat 2000 Männer verloren".
Die Russen verlieren Männer, ohne Zweifel.
Putin sagte, das Verhältnis betrage 1:5.
Leute, das ist viel.
Lasst uns für einen Moment sagen, die Zahl der Ukrainischen Toten betrage 700.000.
Ein Verhältnis von 1 zu 5 heißt, dass Russland 120.000 Männer verloren hat.
Lasst das mal sinken, für einen Moment, Leute.
Und lasst uns aufhören, so zu tun, als ob Russland keinen Preis bezahlt.
Sie bezahlen einen schrecklichen, einen riesigen Preis.
Aber es ist ein Preis, den Russland bereit ist zu zahlen, weil das ein Kampf ist, an den sie glauben, und den sie aufrechterhalten können.
Die Ukraine kann das aber nicht.
Die Frage ist also: will Russland diesen Krieg in vier Monaten gewinnen, zum Preis von weiteren 120.000 Männern?
Denn das würde es kosten.
Da musst du durch Minenfelder pflügen, durch Verteidigungsbarrieren brechen, ins feindliche Hinterland vordringen, aggressiv gegen logistische und strategische Zentren vorgehen, und die entsprechenden Verluste hinnehmen.
Da musst du Bataillone abschreiben, Brigaden abschreiben, ganze Divisionen abschreiben, und sie durch Reservekräfte ersetzen.
So macht man große Gebietsgewinne.
Russland will das nicht."

Trotz drastischer und stellenweise euphemistischer Ausdrucksweise sind Inspektor Ritters Ausführungen eindeutig von Mitgefühl motiviert.
Er weiß, wie es ist im Krieg.
Und als Waffeninspektor weiß er, welche Waffen (eigentlich) zum Einsatz kommen.
Er rät dringend davon ab, sich in diesem Konflikt verheizen zu lassen.
Er ist eine Falle.
An anderer Stelle sagt Ritter (sinngemäß): "Junge Männer suchen das Abenteuer. Für manche, die sich nicht in die Gesellschaft einfügen können, bedeutet "Abenteuer", Menschen zu töten, und nun speziell Russen zu töten. Natürlich begehen sie dann Kriegsverbrechen (Morde, Vergewaltigungen, Folterungen), mit amerikanischem Akzent und Stars-and-Stripes am Oberarm. Jeder wird sich danach von ihnen distanzieren. Selbst die US-Regierung sollte, und wird sie vielleicht auch, dafür anklagen."

Im (unwahrscheinlichen) Fall, dass sie überleben, sollten sie sich keinen Ruhm erwarten, und keine Anerkennung. Sie sollten sich ansehen, wie es Kriegsveteranen in den USA ergeht. Randvoll mit Psychopharmaka und mit der höchsten Selbstmordrate aller Bevölkerungsgruppen.
Keine der Schneeflocken, die heute beteuern "I support Ukraine", wird danach irgendetwas mit ihnen zu tun haben wollen, denn für sie ist Krieg ein Computerspiel, oder eine spannende Fernsehkrimiserie. Wer da angeschossen wird, kippt still aus dem Bildrahmen und ist einfach weg. Er stirbt nicht langsam, vor Schmerzen schreiend, nach seiner Mutter rufend, seine Vorgesetzten und sein Land verfluchend, und dabei einen Anblick bietend, den niemand jemals mehr aus seinem Kopf bekommt.
In dem Augenblick, in dem er Details über das Grauen des Krieges erfährt, wird Jeder zu Recht schockiert sein, und abgestoßen.
Niemand wird sagen: "Habt ihr fein gemacht. Ihr habt unser Vaterland verteidigt.", denn sie hätten ihr Vaterland nicht verteidigt.
Ganz offensichtlich nicht, denn ihr Vaterland ist am anderen Ende der Welt (und wird von niemand Anderem militärisch bedroht als vom eigenen Militär, in dem Ausmaß. wie es sich dazu anstacheln lässt, alles beherrschen zu wollen, und vom mittlerweile 260.000 Mitarbeiter umfassenden "Heimatschutz" (Department of Homeland Security), der ständig nach Vorwänden ("Terrorismus", "Klima", "UFOs", "Seuchen") zu suchen scheint, die Verfassung auszuhebeln ("Continuity of Government", Notstandsgesetze, Kriegsrecht)).
Wer sich jetzt dazu aufhetzen ließe, in diesen Krieg zu ziehen, würde nur Schande über sein Land bringen, vor den Augen der ganzen Welt...
Zu offensichtlich sind die Lügen.
Zu offensichtlich ist das langsame Vorrücken der NATO in Richtung Russland, während sie beteuert, es nicht zu tun.


2024_10_02: Definiere: Menschengedenken

Das "schlimmste Hochwasser seit Menschengedenken" sei das vor einem Monat gewesen, verkündete irgendein Klima-Fuzi unwidersprochen in den Medien.
Durch Recherchen konnten wir sein "Menschengedenken" nun etwas eingrenzen: es muss innerhalb der letzten 27 Jahre begonnen haben, denn...


Hochwasser in Baden, 1997

Durch weitere Recherchen ließe sich der numerische Wert für sein "Menschengedenken" in der Einheit Jahre wohl auf 20 reduzieren.
Der für seine Ignoranz liegt so und so bei mehreren Hundert...


2024_09_28: I Don't Like Rock&Roll


2024_09_28: Wenn sie recht haben, haben sie recht.



Vergeben ist eine Tugend, aber Vergessen ist bloß blöd, oder?
Wer vergisst, fällt auf die immer gleichen Tricks der immer gleichen Leute rein, oder?
Es soll aber keine Impfpflicht mehr geben. Nie mehr! Keine unfreiwilligen medizinischen Experimente. Und keine Gentech-Transhumanismus-5G-Experimente im Auftrag ausländischer Mächte...
Und da sich niemand die Unbequemlichkeit antut, sich zu entschuldigen und den Schaden wieder gut zu machen, was die Voraussetzung für Vergebung wäre, gilt umso mehr, nicht zu vergessen, wer die Leute waren, die all das gefordert haben, die es gegen den Willen der Menschen und unter Bruch des Menschenrechts durchgesetzt haben, die gegen "Ungeimpfte" und "Querdenker" gehetzt haben, bis hin zur Ausgrenzung, Hausarrest, Androhung von Vertreibung, Inhaftierung, und mehr.
Nicht vergessen, wer Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, heimtückisch über Tests und Masken mit Nanopartikeln infiziert hat!
Nicht vergessen, wer gezielt Jugendliche und Kinder dazu genötigt hat, Masken zu tragen, Tests zu machen, oder sich mRNA injizieren zu lassen!


2024_09_28: Von der Unerträglichkeit der Bequemlichkeit des heimtückisch Vergiftens (jetzt VERBESSERT: ohne Sicherheitshinweise)






2024_09_28: Test: How does it make you feel?



"Well, I really think you should quit smoking pot. You are beginning to see meaning in trees, and you're allowing nature to trigger emotions in you, when you are supposed to have none."


2024_09_23 (2024_09_27): Immerwährende Neutralität

"Sky-Shield" muss der Euphemismus des Jahrhunderts sein, denn das ist kein "Schutzschild", sondern das sind Raketen, die andere Raketen abschießen können sollen.
Theoretisch...
Und es sind Raketen, die andere Raketen anlocken...
Und das ganz praktisch...
Auf jeden Fall sind es Raketen, und Österreich hat sich im Staatsvertrag dazu verpflichtet, keine Raketen auf seinem Gebiet zu installieren.
Und seine Neutralität gebietet, dass es sich aus amerikanischen Proxy-Kriegen raushält.

Zwischen Abwehrraketen und Angriffsraketen gibt es keinen prinzipiellen Unterschied, und die "Abwehrraketen" des "Sky-Shield" sollen auch mit Atomsprengköpfen bestückt werden können.

Nein zur Stationierung amerikanischer Atomraketen auf Österreichischem Staatsgebiet!
NEIN ZUM "SKY-SHIELD"!
ÖSTERREICH BLEIBT NEUTRAL!

Österreich ist, durch seine geografische Lage zwischen "Ost" und "West" und durch seine (ausgesprochen immerwährende) Neutralität, traditionell ein Ort der friedlichen Verständigung, der Diplomatie, der Friedensverträge.
Wir haben keine Feinde, von denen wir Raketenangriffe befürchten müssen.

1983 versuchte Amerika, in Deutschland (und anderen europäischen Ländern) Atomraketen zu installieren, um Russland zu bedrohen.
Dadurch wären europäische Städte zu Primärzielen in jedem Konflikt geworden.
Massive Proteste der Bürger, die das verstanden, führten dann dazu, dass Amerika seine "Pershing II"-Raketen wieder einpacken und mitnehmen musste.
Der Fall Pershing II zeigt uns heute, dass Amerikas ständige Versuche, Kriege anzuzetteln, und seine hohe Bereitschaft, Europa zu einem Schlachtfeld zu machen, das es aus sicherer Entfernung mit Waffen beliefern könnte, lange zurückreichen.



Links: Eine amerikanische "Raketenabwehrrakete" wird in ihren Silo abgesenkt. Solche Silos wären dann in ganz Österreich verstreute, legitime Angriffsziele für jeden, der sich zu Recht von ihren Raketen bedroht fühlt.
Sieht friedlich aus. Aber das ändert sich schlagartig, wenn sie zum Einsatz kommen. Und dass sie zum Einsatz kommen, wird erheblich wahrscheinlicher durch ihre Installation. Schon beim Anblick einer startenden Rakete sollte jedem klar sein, dass wir soetwas hier nicht brauchen. Es passt überhaupt nicht zu Österreich.


Die Parteien, die Österreichs Teilnahme am "Sky-Shield" ablehnen, sind die MFG, die FPÖ und die KPÖ.
Die anderen haben in der Vergangenheit gezeigt, dass sie Österreich jederzeit verscherbeln würden: seinen Luftraum für Geo-Engineering, seine Menschen für Impfexperimente und toxische Medizin, seinen Äther für 5G-Strahlung...
Und so ist das eine Wahlempfehlung für den 29. September.

Da sich die Sache mit den Raketenschutzraketen bereits aus mehreren anderen Gründen verbietet, ist es nur eine Fußnote, dass sie eigentlich nicht funktioniert.
Diese Raketen haben eine Trefferquote von 56%.
Und das ist ein errechneter Wert. Das heißt, bewiesen ist da gar nichts. Und man kann sich vorstellen, wie schwer es ist, ultraschnelle, kleine Objekte mit anderen ultraschnellen, kleinen Objekten kollidieren zu lassen. Beim ersten Versuch...
Und man kann sich vorstellen, wie schwer es ist, der Versuchung zu widerstehen, über die Effektivität einer gewinnverheißenden Sache zu lügen, wenn die Lüge niemand erkennen kann, bis es zu spät ist. Denn eine einzige Rakete, die durch den "Schutzschirm" kommt, würde genügen, um Österreich ins Chaos zu stürzen. Und dass der "Schutz" 100%ig ist, behaupten ja nicht einmal die Hersteller.
Wenn man vier Abwehrraketen gegen eine angreifende Rakete losschickt, erhöht sich die Trefferwahrscheinlichkeit angeblich auf 97%.
Trotzdem waren die Versuche nicht zufriedenstellend und wurden eingestellt.
Es gibt derzeit also gar kein "Sky-Shield", das man installieren könnte. Es geht nur darum, Österreich mit einer theoretischen Zusage aus seiner Neutralität zu locken und in einen Krieg gegen Russland reinzuziehen.
Jede Rakete kostet übrigens 75 Millionen Dollar.
Mal vier macht das 300 Millionen Dollar.
Selbst von einem psychopathischen, rein ökonomischen Standpunkt, von dem aus Demokratie, Menschenrechte, Umweltschutz und Wahrheit keine Rolle spielen, wären da Gespräche und Diplomatie und Friedensverträge sinnvoller...
Wikipedia schreibt, dass es derzeit kein funktionierendes Abwehrsystem gegen ballistische Interkontinentalraketen gibt und Amerika 2030 ein neues System vorstellen will.
Als Ersatz für Gespräche...
Übrigens sind russische Raketen längst in der Lage, irgendwelchen "Sky-Shield"-Raketen auszuweichen oder sie abzulenken.
"Raketen und Gegenraketen" wäre also ein endloses Wettrüsten. Ein "Frieden" in ständiger Angst...

Link zum Volksbegehren "Stoppt Sky Shield!".
Die MFG hat auf ihrer Website Zeichnungen, die zeigen sollen, wie es aussehen könnte, wenn Österreichs Kinder "Sky-Shield" in Aktion erleben müssten.
Mit ohrenbetäubenden Raketenstarts, Explosionen in der Luft, Trümmern, die herabregnen...
Und, so darf man annehmen, die eine oder andere Atomexplosion...
Hoffentlich helfen solche Bilder, die Irreführung zu durchschauen, die durch die Worte "Schutzschirm" und "Schutzschild" angestrebt wird.

Und wir erinnern uns an den Rat, der amerikanischen Familien zur Höhe des Kalten Krieges gegeben wurden, für den Fall, dass sie den Blitz einer Atombombe sehen (und noch ein paar Sekunden Zeit haben, bis die Druckwelle ihr Haus zerfetzt):
Sie sollen sich unterm Küchentisch verkriechen.
"Duck and Cover!"
Für ein paar friedliche Momente im Kreise seiner Familie...

Also lieber: Nein zu "Sky-Shield"! Ja zur Neutralität.


2024_09_24 (2024_09_26): Inspektor Scott Ritter über den Beinahe-Weltuntergang

Die Biden/Harris-Administration hätte beinahe der Ukraine die Erlaubnis erteilt, amerikanische Langstreckenraketen gegen russische Städte einzusetzen, in der Annahme, die Russen seien dumme Barbaren und würden nur bluffen.
Starmer, der britische Premierminister, hatte sich schon seine rote Box bringen lassen, mit all den Dokumenten darin, die sie dazu unterzeichnen wollten.
Inspektor Ritter meint, sie hätten Vladimir Putin nicht geglaubt, und Anatoly Antonov nicht, und auch dem russischen UN-Botschafter nicht, als die sagten, dass Russland die amerikanischen Angriffspläne und Waffensysteme durchschaut und sich zur Wehr setzen kann und wird. Im letzten Moment hätte es anscheinend ein Telefonat gegeben, in dem die russische Regierung wohl sinngemäß sagte: "Wir wissen, dass solche Angriffe nicht von der Ukraine ausgehen können, sondern von euch geplant werden müssen, und die verschlüsselten Flugrouten ("target packages") physisch in die Raketen geladen werden müssen, von amerikanischen (oder britischen) Händen.
Glaubt ihr wirklich, wir durchschauen das nicht?
Das wäre eine Kriegserklärung, und für diesen Fall wäre das Folgende unsere Aktion. Sie wäre automatisch, und es gäbe nichts, das ihr dagegen tun könnt.
Ihr nehmt das mal besser ernst, zur Abwechslung."

Inspektor Ritter sagt, das wäre der gefährlichste Moment seit der Kuba-Raketenkrise gewesen.
Es sei eine Sache, der Ukraine amerikanische Waffen zu liefern, doch die "Storm Shadow"-Raketen könnten Ziele in Russland (wenn überhaupt) nur treffen, wenn die NATO zuerst ihren Einsatz absegnet und ein bis zwei Tage lang die Flugroute berechnet, basierend auf amerikanischem militärischem GPS und amerikanischen Terrain Maps und amerikanischer Intelligence über russische Abwehrsysteme.
Und dann kann man eigentlich nicht mehr sagen, Amerika sei eine dritte, außenstehende, unbeteiligte Partei.
Dann sucht es den Krieg. Die Russen hätten das nun klargestellt.

(Wie oft hat Russland nun schon Europa, und wahrscheinlich der ganzen Welt, den Arsch gerettet?
Vier mal? Fünf mal?)

Russland ist unbesiegbar, und warum sollte es es auch nicht sein? Es stellt für Europa und Amerika keine Gefahr dar.
Russlands Politik ist nicht offensiv, aber es kann und wird sich verteidigen, und mit allem Recht.
Wer das nicht sieht, ist wirklich dumm, sagt Ritter.
Er sagt, er sei sonst sehr zögerlich, jemanden dumm zu nennen, aber er wäre dieses Wochenende beinahe gestorben wegen der Dummheit der amerikanischen Führung, also...

Von Trump und Kennedy wäre eine Beendigung dieses Wahnsinns zu erwarten.
Was ist also am Präsidentschafts-Wahltag am 5. November wichtig?
Israel?
"Nicht, wenn du tot bist", sagt Inspektor Ritter.
Das Recht auf Abtreibung?
"Nicht, wenn du tot bist."

Warum hat der amerikanische Präsident also im letzten Moment seine Zustimmung zurückgezogen?
Das sei wichtig, sagt Inspektor Ritter.
Die Leute sollten den Grund erfahren, damit die Kriegstreiber in den Medien aufhören, seinen (und unser aller) Tod zu verkaufen.
Die Ukrainer müssen einsehen, dass sie nicht Teil der E.U. sein werden, und kein NATO-Mitglied, und dass sie den Krieg verloren haben.
Zelensky ist ja nicht einmal mehr Präsident! Wem folgen die da eigentlich? Dem, der am lautesten nach Krieg und Waffen schreit? Um wohin zu kommen? Um was zu erreichen?
Und die Amerikaner müssen einsehen, dass sie sterben werden, wenn sie Russland, auf welch indirekte und in ihren Augen raffinierte Weise auch immer, angreifen...
Was war also in der roten Box?
"Euer Todesurteil", sagt Ritter seinem (amerikanischen) Publikum.
"Wenn Ihr ein schönes Wochenende hattet, solltet Ihr wissen, dass Ihr beinahe keines gehabt hättet."
Denn das wären nicht Pläne für Irgendwann gewesen, sondern für einen sofortigen Angriff, am Freitag den 13..
Ab Samstag bereits hätten wir dann das schlimmste Wochenende unseres Lebens gehabt...
Denn es brauche bloß 72 Minuten, um alles menschliche Leben auf dem Planeten zu zerstören (und wenn nicht sofort, dann wenig später). Und in den Bunkern der Eliten vielleicht noch ein wenig länger...


Scott Ritter war UNSCOM-Waffeninspektor. Er hatte festgestellt, dass der Irak keine Massenvernichtungswaffen hatte (und der amerikanische Krieg gegen ihn somit jeder Grundlage entbehrte).
Wikipedia betont an mehreren Stellen, dass Inspektor Ritter ein verurteilter Kinderschänder sei. Wer den Artikel liest, erfährt aber, dass es zu zwei "Sting-Operationen" gekommen war, bei denen sich Undercover-Polizisten als 16- bzw. 15-jährige Mädchen ausgegeben hatten. Ritter war dann vorgeworfen worden, sich mit ihnen treffen zu wollen.
Was doch ziemlich weit weg ist von dem, was gemeinhin als Kindesmissbrauch gilt (weil Jugendliche keine Kinder sind, weil sich mit jemandem treffen zu wollen keine sexuelle Vergewaltigung darstellt, und sowieso weil gar keine jungen Mädchen beteiligt waren). Es war also ein Versuch, ihn zu diskreditieren...
Und dass Wikipedia gleich unter Ritters Foto ausführlich darauf hinweist, beweist das: "Born, Education, Alma mater, Occupations, Known for, Criminal charges, Criminal penalty, Criminal status, Spouse, Website".
Doch Inspektor Ritter zeigt in diesem Interview (unter einem blödsinnigen Titel und mit einem Hintergrund, für den er nichts kann) mehr Menschlichkeit und Verantwortungsbewusstsein, mehr Ehrlichkeit und spontane Eloquenz als wir es jedem Staatspräsidenten zutrauen.

Interviews mit Scott Ritter können z.B. im YT-Kanal Dialogue Works gesehen werden. Hier ist ein weiteres zur aktuellen Situation: Dialogue Works, The International Schiller Institute: Russia's Chilling Warning: They're NOT Bluffing | Scott Ritter, Dennis Small, Mossi Raz and Ferdinando Garzon
Inspektor Ritter sagt da, das Weiße Haus plane einen nuklearen Angriffskrieg gegen Russland in drei Teilen: zuerst wolle es die Ukraine dazu verleiten, Russland mit Atomraketen anzugreifen. Darüber würden dann alle sagen: "Na, das war ja die Ukraine", so die Hoffnung des Weißen Hauses. Dann würde die NATO mit konventionellen Waffen die russische Infrastruktur lahmlegen, und zuletzt würde Amerika mit Nuklearwaffen das Land zerstören.
Alles in der Illusion, dass Amerika dabei verschont bliebe...
Diese Illusion hat Russland Amerika nun genommen.
Drei mutige russische Männer haben es getan, im Interesse nicht nur ihres Landes, sondern Europas, Amerikas und der ganzen Welt.
Und es wird Zeit, dass ihre Botschaft an die amerikanische Bevölkerung durchdringt, die bereits zu viele Kriege mitgetragen und finanziert hat, damit sie versteht, dass es bei der nächsten Wahl nicht um Abtreibung geht, oder Israel, oder die Wirtschaft, sondern um ihr Überleben.

Dazu reichen wir: Rimski-Korsakov


2024_09_26: Und da ist er, der Ausweg aus dem Klimaterrorismus



Wann wollten die Klimafanatiker den Notstand ausrufen?
Bereits vor "Covid".
Wann brachten sie einen "Klimalockdown" ins Gespräch?
Gleich, nachdem die Idee eines "Lockdowns" als "normale" Vorgehensweise bei jeder Art von Gefahr in den Köpfen der Menschen etabliert worden war.
Notstand heißt:
Es gelten keine Bürgerrechte mehr. Selbst die Menschenrechte sind eingeschränkt. Demokratie gäb's dann keine mehr. Keine freien Medien, keine Redefreiheit. Keinen Austausch von Meinungen...
Und das forderten sie warum? Weil ihnen das Wetter nicht passte?


2024_09_18 (2024_09_26): Aluhüte

Über die "tin foil hat"-Leute, die "Aluhutträger", die "Verschwörungstheoretiker" und "Paranoiker", kann man sich leicht lustig machen.
Also tut man das, wenn man blöd ist:



Scherze auf Kosten Elektrosensibler und Targeted Individuals durch Leute, die sich nicht vorstellen können, in diese Lage zu kommen, und noch weniger, dass sie längst in dieser Lage sind...

Doch Tech Ingredients berichtet (vor 2 Jahren, also zu "Covid-Zeiten") von Mikrowellenwaffen, die von der U.S.-Regierung gegen die eigenen Bürger eingesetzt wurden, um Proteste aufzulösen ("active denial"- oder "areal denial"-Systeme der Firma Raytheon).
Rötungen und Schwellungen der Augenlider, der Lippen, bis hin zu Verbrennungen auf der Haut, waren eindeutige Symptome, die auf diese Weise Angegriffene (über die akute Wirkung, nämlich starke Schmerzen auf der Haut, hinaus) zeigten.
Der Herr von Tech Ingredients findet das bedenklich (und wir tun es auch). Denn diese Waffen eignen sich nicht für Kriegszwecke, sondern nur für den heimtückischen Einsatz gegen unbewaffnete Zivilisten.
Also gibt er Ratschläge, wie man sich davor schützen kann.
Er sagt, die Frequenzen liegen bei 80 bis 120 GHz.
Also vielleicht demnächst 5G-Frequenzen, die zunehmend für "Mobilfunk" genutzt werden sollen. Damit wir immer und überall in bester Qualität Videos streamen können...

Wirksam zur Abschirmung bzw. Reflexion (zumindest von Strahlung von 2,45 GHz, also der Frequenz von WLAN und eines Mikrowellenherds) sind alle wassergetränkten Stoffe (die dann aber heiß werden), Metallplatten, feinmaschigen Metallgitter, Kohlenstofffasermatten, und...
Alufolie.

Seine Vorführungen erinnern an Star Wars, denn er benutzt eine Neonröhre, die unter Mikrowellenbestrahlung (auch ohne Stromversorgung) leuchtet, um den Strahlenverlauf zu demonstrieren.
Sogar das Geräusch des Mikrowellenherds (ohne schalldämpfendes Gehäuse) erinnert an den Soundeffekt der Laserschwerter.

Auf Demos eine Neonröhre mitzutragen, als Indikator für solche feigen Angriffe, ist trotzdem nur bedingt geeignet, denn sie braucht eine hohe Initialleistung, um überhaupt zu starten.
Natürlich gibt es auch Messgeräte für Mikrowellenstrahlung zu kaufen. Allerdings nicht für diese hohen Frequenzen. Denn die sollen ja als (militärische) Waffe gegen (zivile) Menschen dienen.
Und die sollen daher nicht wissen, dass es solche Waffen gibt, dass man ihren Einsatz messen und sichtbar machen kann, und dass sie sich mit Alufolie davor schützen können.

Professioneller geht's mit abschirmenden Mützen und Jacken, die feine Silberfäden eingewoben haben. Deren Wirksamkeit kann man selbst testen: ein Mobiltelefon sollte darin keinen Empfang haben.

Mikrowellenstrahlung mit 2,45 GHz hat aber nicht die selben Eigenschaften wie die in militärischen Frequenzen (60 GHz und aufwärts). Während WLAN tief in den Körper eindringt und dort langsam und unmerklich schadet, bleibt die Strahlung zumindest der "active denial"-Strahlenwaffen in den ersten 1-2 mm der Haut und schadet dort deutlich spürbar und sofort.
Da weiß man jetzt gar nicht, was die heimtückischere Strahlenwaffe ist: "active denial" oder ein wireless-MP3-Player für Kinder, im Set mit bunten Figuren, die darauf tanzen, zum lange als der Nähe Betrachten und all seinen Freundinnen Zeigen.


2024_09_17 (2024_09_26): Geschichten von Tuts und Boks (und Bugussen)

Die Tuts fressen Boks. Wenn die am Boden rumkrabbeln, ist das leicht.
Aber sie fliegen ja auch, und da wird es anspruchsvoll.
Die Tuts wollen schneller werden. Schneller denken, schneller laufen, wärmer werden...
So fangen sie mehr Boks, auch aus der Luft, wenn diese auffliegen. Aber ihre Hände sind klein.
Also bekommen sie längere Finger.
Aber die Boks werden wendiger und entkommen ihren langen, aber schmalen Händen frustrierend oft, also wachsen den Tuts an der Außenseite der Unterarme weitere "Finger": dünne Stacheln, die sie bei Bedarf aufspannen können, um einen Fangkorb zu bilden, und, wenn sie sie nicht mehr brauchen, wieder anlegen können.
Damit der Korb dichter ist, verbreitern sich diese Stacheln mit dünnen, aber steifen Fasern, und so haben die Tuts nun Federn an den Unterarmen.
Damit fangen sie Boks am Boden und in der Luft.
Manche Tuts stürmen überhaupt auf die auffliegenden Boks zu, springen in die Höhe und schaufeln sie sich in den Schnabel.
Dabei bemerken sie, dass sie höher springen können, wenn sie mit den Armen und ihren aufgespannten Federn die Luft nach unten drücken.
Und so wachsen die Federn, werden länger und dichter, und noch fester. Sie wachsen nun auch an den äußeren Fingern.
Und die Tuts springen noch höher...
Doch auch Tuts müssen zuweilen schnell entkommen, nämlich wenn die Bugus sie jagen.
Dabei lernen sie die Luft verstehen. Dass man sie wegdrücken, sich von ihr abstoßen kann...
Mit ihren neuen Flügeln können die Tuts nun im Laufen Haken schlagen. Sie stoßen sich an der Luft zur Seite hin ab. Beim Haken schlagen helfen ihnen neuerdings auch Federn auf der Schwanzspitze. Und sie können ja nun auch hoch aufspringen. Sie können sogar in der Luft einen Haken schlagen. Tuts springen hoch, und kommen dann woanders wieder runter, als die schweren Bugus hinlaufen. Und sowieso verwirrt das Flattern mit bunten Federn die Angreifer. Manche Tuts experimentieren bereits mit riesigen Augen auf der Schwanzspitze.
Ein unschätzbarer Vorteil, all das.
Die Tuts sind gut drauf.
Und da sie nun wissen, wie man Federn macht, bedecken sie sich gleich ganz damit, und werden nun heiß.
Einigen Tuts gelingt es bereits, etwas länger in der Luft zu bleiben, durch Flattern und Gleiten.
Schon geht das Gerücht um, dass manche gar nicht mehr runterkommen müssen.
Der ständige Blick in den Himmel, den Boks nach und von den Bugussen weg, eröffnet ihnen eine weitere Dimension.
Eine starke Sehnsucht entsteht, und die beflügelt die Evolution.
Und die Federn wachsen nun auch aus den Spitzen der Finger und bilden lange, gut steuerbare Flügel.
Und die Herren der Lüfte kommen überein, dass das nun genug eigene Anstrengung war, um die Tuts am Himmel zuzulassen. Sie helfen ein wenig nach und machen die Federn asymmetrisch und gewölbt, sodass die Tuts bereits bei Gegenwind emporgehoben werden und mühelos segeln können. Denn darauf wären sie selbst nicht gekommen.
Die einzige Bedingung für ihre Zulassung ist, dass sie irgendwann wieder runterkommen müssen.


Tuts (Maniraptorae, mit den Händen Packende, für deren Federn- und Flügelbildung kein anderer evolutionärer Prozess denkbar ist, als dass sie ihnen anfangs, als sie sich noch nicht zum Fliegen eigneten, halfen, fliegende Insekten zu fangen), Quelle: Diary Of Nobody, https://ephemeris-nemo.blogspot.com/2011/09/maniraptora.html (unbekannte Künstler), adaptiert

Und das, liebe Kinder, ist, wo die Vögel herkommen.
Ihr denkt vielleicht, die Vögel von heute wären die Vögel von gestern, doch nein, sie entstehen jeden Morgen neu.
Jedesmal, wenn ein Vogel aus dem Schlaf erwacht, ist er zuerst ein Tut und durchlebt in Sekundenbruchteilen diese Geschichte.
Dann erst weiß er, dass er fliegen kann.
Aber es ist spät geworden, und wir sind uns über den letzten Teil nicht ganz sicher...


2024_09_18 - 2024_09_26: Vom Glauben und glauben Wollen

Eine wissenschaftliche Herangehensweise an das Paranormale wäre nicht, es zu leugnen, weil es den angeblich bereits restlos bekannten Gesetzen der Physik widerspricht, und auch nicht, es blind zu glauben, sondern es sich anzusehen, zuzuhören, und zu unterscheiden:
- Was davon ist selbst erlebt und was bloß Hörensagen?
- Was sind die Quellen, und wie stark wird ihre Glaubwürdigkeit gemindert durch ihre Agenden/Absichten?
- Wie wahrscheinlich ist es, dass sich Leute in die Irre führen ließen? Wie wahrscheinlich, dass sie es sogar gerne taten?

Das hinterfragt Curt Jaimunga von Theories of Everything im Gespräch mit Linda Moulton Howe (earthfiles.com) hier.
Ihr war ein Stück Metall aus vielen Schichten (Magnesium-Zink und Bismut) gegeben und gesagt worden, es stamme von einem außerirdischen Raumschiff, das in der "Area 51" abgestürzt sei, und könne, zusammen mit reinem Aluminium, dotiert mit Iridium, mit Terahertzstrahlung zum Levitieren gebracht werden (was stimmen kann oder auch nicht, und was so kompliziert ist, dass sie es unmöglich selbst herausfinden kann). Danach verbrachte sie 26 Jahre damit, bei Behörden, Regierungslaboren und Geheimdiensten (also Teilen der U.S.-Regierung) eine Bestätigung dafür zu finden.
Als hinlänglichen Beweis für die Außerweltlichkeit des Materials nahm sie derweil die hohe Reinheit der Metalle an, die zu erreichen ihrer Kenntnis nach damals noch nicht möglich war, sowie die Dünne der Bismut-Schicht (zwischen 1 und 4 tausendstel Millimeter), die zu erreichen ebenfalls ihrer Kenntnis nach noch nicht möglich war. Das hat man ihr gesagt, und das hat sie geglaubt.
An einer Stelle fragt Curd sie, ob sie den Betterton-Kroll-Prozess kenne. Der erlaubt, Blei extrem rein zu machen, und wurde 1922 erfunden.
Und auch Verfahren, mit denen man elektrolytisch/galvanisch Metallschichten so dünn auftragen kann, wie man will, sind seit Anfang des 19. Jahrhunderts bekannt.
Dünne Metallschichten kann man lange schon nicht nur durch Aufdampfen erzeugen, sondern auch durch Ausfällen aus flüssigen Lösungen, z.b. Silber auf Glas, zur Herstellung von Spiegeln.
Russische Metallurgen waren amerikanischen (und sogar deutschen!) voraus, und so gab es Insiderwissen, das sich nur schwer in Europa und Amerika durchsetzte, wohl, weil man da Russen nur ungern technologische überlegenheit zuerkennt.
Und, hochreine Metalle durch wiederholte Destillation oder Sublimation zu erhalten, gelang (zumindest) bereits im Mittelalter.
Diese Beispiele zeigen, dass es (von Menschen erfundene, alte wie neue) technische Verfahren gibt, die nicht allen Menschen bekannt sind.
Curt sagt, dass man solcherart geschichtete Metalle bereits 1920 in Autoradios verwendete, was wir nicht verifizieren oder falsifizieren können, und er wahrscheinlich auch nicht selbst.
Weil solche Dinge durchaus in Vergessenheit geraten können...

Linda hat also ein Stück Metall bekommen (genau genommen mehrere von der gleichen Sorte). Von wem? Von einem anonymen Soldaten. Dazu eine Geschichte. Worte...
Ein Stück Metall und viele Worte...
Zu ihren wegweisenden Schlüsselerlebnissen zählt Linda weiters die Worte eines Sheriffs 1979: "Linda, ich helfe Dir, Zeit zu sparen. Die Täter sind Wesen aus dem Weltraum", als sie "cattle mutilations" (unerklärliche Tierverstümmelungen) untersuchte.
Ein weiterer Typ in Uniform bestärkte sie also darin, unerklärliche Phänomene von dem Standpunkt aus zu sehen, von dem aus sie, aus Mangel an anderen Erklärungen, zwangsläufig außerirdischen Ursprungs sind.
überspitzt gesagt (was wahrscheinlich niemand je getan hat, und was wir auch Linda nicht unterstellen) wäre dieser Standpunkt:
"Uns ist kein technisches Verfahren bekannt, so reine Metalle zu erhalten, also muss dieses Stück hier außerirdisch sein. Wir werden unsere Zeit nicht damit verbringen, zu recherchieren, ob jemand schon so reine Metalle herstellen kann oder bereits früher mal konnte, sondern nur damit, zu versuchen zu beweisen, dass unser Stück nicht von diesem Planeten stammt."

"I want to believe" ist ein "geflügeltes Wort" (im Englischen), das seit Jahrzehnten auf UFOs bezogen Anwendung findet.
Suchmaschinen spiegeln das wahrheitsgemäß wider:



Jeder assoziiert diesen Satz mit UFOs, was schon bemerkenswert ist, drückt er doch den Wunsch aus, etwas auch ohne jeglichen Beweis glauben zu können.
Eigentlich tut das schon der Satz "I believe" ("Ich glaube."). "I want to believe" ("Ich möchte glauben") ist quasi der Komparativ davon und deutet auf eine bewusste Anstrengung hin, sich selbst zu täuschen. (Der Superlativ wäre wohl das berühmt-berüchtigte "Isso!")
Etwas unbedingt glauben zu wollen ist als Hobby so ehrenhaft wie jedes andere, aber ein schlechtes Motiv für die wissenschaftliche Wahrheitsfindung.
Die zugrunde liegende Hoffnung, nicht "alleine im Universum" zu sein, ist verständlich, aber sind wir das denn?
Wie kann man sich in dieser Welt umsehen und denken, alleine zu sein?

Vom Anspruch, dass es die Existenz von Außerirdischen beweist, abgesehen, ist Linda eine Expertin für das weltweite und tatsächlich bislang nicht geklärte Phänomen der "cattle mutilations" geworden. Was auch immer das wert ist, wenn man bereits eine vorgefasste Meinung über seine Ursache hat...
Ganz so naiv ist Linda nicht. Sie weiß sehr wohl, dass die U.S.-Regierung lügt, glaubt aber, sie tue es, um eine Anwesenheit von Außerirdischen auf der Erde geheim zu halten, und nicht, um den Glauben an sie zu schüren.
So, wie alle, die sich von der U.S.-Regierung eine "UFO-Disclosure" erhoffen...

Manche sprechen "cattle mutilations" den "Teufeln", den Luftwesen, zu (die nicht außerirdisch wären), Andere Reptiloiden (die ebenfalls nicht außerirdisch wären, sondern um die 250 Millionen Jahre länger auf der Erde als Menschen).
Denn an Geschichten mangelt es ja nie...
Und wenn das schon in diese Richtung geht, können wir uns genau so gut reinlehnen:
Also, Reptilien sind zwar viel länger auf der Erde als Menschen, aber nicht als die ersten Säugetiere, die ebenfalls bereits vor ca. 260 Millionen Jahren entstanden.
Seinen Nachwuchs (selbst, wenn der anfangs noch aus Eiern schlüpft) mit einer nahrhaften Flüssigkeit zu säugen, und besonders, ihn im eigenen Körper heranwachsen zu lassen (anstatt außerhalb, in Eiern) benötigt und erzeugt ein anderes "Mindset", als es Reptilien haben. Eines mit mehr Mitgefühl mit den Kleinen und Schwachen, und mehr Liebe zu seinem Partner und den gemeinsamen Kindern...
Gab es vor 250 bis 270 Millionen Jahren eine Spaltung in den Weltanschauungen? Gibt es seither Konkurrenz?
Es ist spät geworden, und wir schweifen ab...
Jedenfalls soll irgendwann das Militär die Aufgabe übernommen haben, mit diesen Wesen klarzukommen. Es soll Abmachungen gegeben haben, an die sich die Wesen nicht gehalten hätten. (Sagten die Militärs. Und man kann ihnen ruhigen Gewissens das selbe unterstellen, ist es doch ihre Aufgabe, für alle Eventualitäten Pläne zu schmieden. Und was sollen feindselige Pläne bei transdimensionalen Wesen bewirken, die sie in dem Moment kennen, in dem sie gedacht werden?)
Als das folglich schief ging, sollen Henry Kissinger und David Rockefeller diese Aufgabe übernommen haben. Das sagte William Milton Cooper (Ex-Navy-Intelligence-Officer) in einem Vortrag zum Thema seines gleichnamigen Buchs, "Behold A Pale Horse". Kissinger soll zu dieser Zeit auf seinem täglichen Weg ins Büro mit sorgenvollem Blick und in starker Ablenkung/Benommenheit gesehen worden sein, was von der großen Schwierigkeit der Aufgabe zeuge.
Cooper warnte vor einer "Fake Alien Invasion", die die U.S.-Regierung plane. Er sagte nicht, dass die Berichte von "cattle mutilations" keine Basis hätten, sondern bestätigte sie, indem er erklärte, sie fänden windabwärts der vielen im Land verteilten Atomkraftwerke, Wiederaufbereitungsanlagen, Lagerstätten für radioaktives Material und Atomraketensilos statt und beträfen deswegen vor allem die Ein- und Ausgänge der Tiere für Nahrung, um zu beobachten, wie sich radioaktiver Staub auf sie auswirkt.
Cooper sagte, die toten Tiere würden demonstrativ liegen gelassen, um Angst zu erzeugen.
Er warnte davor, sich einreden zu lassen, die Täter seien Wesen aus dem Weltraum.
Er warnte auch davor, sich einreden zu lassen, ein bevorstehender (und nach dem von 1997 bereits zweiter) Anschlag auf das World Trade Center in New York sei das Werk von Osama bin Laden:
"And don't you believe it!"

Es ist durchaus möglich, dass geschichtete Metalle, wie die von Linda Moulton Howe beschriebenen, zusammen mit einer bestimmten elektromagnetischen Frequenz zum Levitieren gebracht werden können. Solche Dinge geschehen, weil Gravitation im Vergleich zu elektrischer Anziehung und Abstoßung eine extrem schwache Kraft ist. Eigentlich sind die beiden Kräfte voneinander nicht unterscheidbar ("Electrogravitics", Electric Universe Modell).
Und dann gibt es ja auch noch Supraleitung (wenn auch nicht unbedingt mit Bismut).
Und dann ist Bismut ja auch radioaktiv, und Linda sagte ja, man habe festgestellt, dass solche Metalle (durch Strahlung?) dazu gebracht werden können, ständig und in großen Mengen Ionen abzugeben. (Und Ladung ist ja Gravitation...)
Und vielleicht ist Linda, wegen ihrer Beharrlichkeit und Kooperationsbereitschaft, die Rolle zuerkannt worden, diese Technologie der Welt zu offenbaren.
Oder wegen ihrer Leichtgläubigkeit und ihrem Geltungsbedürfnis, die sie zu einem Sprachrohr für die Ansicht machen, solche Technologie müsse zwangsläufig außerirdisch sein.
Mit größter Wahrscheinlichkeit wäre sie aber menschlich.

Wie geht die Geschichte über den UFO-Absturz, die ihr vom Militär zuspielt wurde und die so gut ist, dass sie auf wundersame Weise nicht nur den außerweltlichen Ursprung der Metallstücke beweist, sondern die Metallstücke auch gleich in die Lage versetzt, die Echtheit des UFO-Absturzes zu beweisen?
Das Raumschiff befindet sich in einem Erdorbit, als es von einem Meteoriten getroffen wird.
Ist zwar blöd, aber kann ja vorkommen. Sind ja auch nur Menschen, die Aliens. Und wer rechnet denn im Weltraum mit Meteoriten?
Jedenfalls wollte die Besatzung des Raumschiffs den Kurs korrigieren, aber das inneratmosphärische Antriebssystem hatte eine Fehlfunktion, und so sandte sie einen Notruf an ihre Kollegen auf dem Mars, und der Kommander autorisierte eine sanfte Landung in der Wüste von New Mexico. Inzwischen hatte aber dieses Antriebssystem ein massives elektrisches Feuer und das Schiff war bald nicht mehr zu steuern. Eine Option wäre die Aktivierung des Dimensionskraftwerks für den offenen Weltraum gewesen. Das erzeugt aber einen Energiewirbel um das Schiff herum, der sich 1500 Meilen weit in alle Richtungen erstreckt, was zur Auslöschung der Bundesstaaten New Mexico, Arizona und California sowie von Teilen Mexikos geführt hätte. Möglicherweise wären noch weitere Staaten betroffen gewesen. Also beschloss die Besatzung, das Schiff runterzubringen und auf das Beste zu hoffen. Sie opferten buchstäblich ihr Leben, um die Bevölkerung am Boden vor Schaden zu bewahren.
Das Dimensionskraftwerk zerstörte sich selbst, und auch das inneratmosphärische Antriebssystem deaktivierte sich, um nicht in die falschen Hände zu geraten, gemäß den Anweisungen für solche Fälle.
Woher man all das weiß?
Es gab einen überlebenden des Absturzes.
Und der sprach Englisch?
Perfekt, telepathisch.
Und dann?
Dann sollte der überlebende Alien nach Washington D.C. überstellt werden, und das U.S. Air Force Flugzeug mit ihm verschwand spurlos.
Oje. Naja, ist zwar blöd, aber kann ja vorkommen.
Und jetzt sind die Metallteile das einzige, das von UFO und Aliens übrigblieb?
Schaut so aus...

"Cattle mutilations" begannen in den 50er und 60er Jahren. Sagen die, die damit eine bestimmte Agenda verfolgen. Es passt ihnen ins Bild.
Wenn sie erst in den 70ern begonnen hätten, und alle Berichte von früheren Fällen bloß rückdatiert wären, würden sie es bemerken?
Wenn Laser bereits in den 30ern erfunden worden wären, in Deutschland, von Nazis, so, wie Atomreaktoren und somit im Prinzip auch -bomben, würden sie es sich und gegenüber Anderen eingestehen?
Wenn "cattle mutilations" eigentlich übungen mit Lasern für den medizinischen und militärischen Einsatz wären, vielleicht sogar Zielübungen mit Satellitenwaffen, würden sie es bemerken? Würden sie es überhaupt hören wollen?
Oder würden sie selbst angesichts guter Beweise an ihrer "Alien waren's"-Theorie festhalten wollen?
Um sich nicht so alleine zu fühlen...

"Cattle mutilations" wurden nie während ihrer Entstehung beobachtet oder gefilmt.
Dass das geschichtete Stück Metall schon mal bei richtiger Bestrahlung (mit 6 MHz) schwebte, wurde angeblich beobachtet und gefilmt.
Sagt Linda in diesem Vortrag 2016...
Warum sie diese Videos dann nicht zeigt und damit die bahnbrechende und welterschütternde Sache beweist, die sie seit Jahrzehnten vertritt?
Weil sie sie noch nicht auf DVD konvertiert hat.
Oje. Naja, kann ja, äh, passieren...



Auf diesen Fotos sieht das Stück Metall, um das es geht, alt und verwittert aus (und soll doch von einem gerade abgestürzten "Raumschiff" stammen).
Es sieht nicht ungewöhnlich regelmäßig geschichtet aus (also nicht technisch erzeugt)...
Es könnte alles sein. Ein Stück aus einem Gefäß für metallurgische Arbeiten, ein Artefakt einer früheren Zivilisation, oder auch nur eine natürlich entstandene Ablagerung.



Wenn das linke Foto tatsächlich eine elektronenmikroskopische Aufnahmen einer polierten Schnittfläche durch das Stück Metall ist, ist es wiederum in der Tat bemerkenswert.
Alle Physiker hätten ihr gesagt, man könne kein Bismut mit Magnesium/Zink laminieren, es würde sich immer von ihm ablösen. Aber das Stück hier hat eine unregelmäßige Mikrostruktur und ist ja auch gewölbt, würde also auch ohne Adhäsion zusammenhalten.

Und wenn das rechte Foto ebenfalls das selbe Stück Metall zeigt, stellt es wiederum alles in Frage, denn da sind die Schichten nicht im selben Abstand, sind einmal hell und einmal dunkel, und dazwischen, wo homogen reines Magnesium-Zink sein sollte, hat es helle Bänder und sieht aus wie ein Achat.
Dieses Foto passt also wiederum nicht zur Geschichte, dass das bemerkenswert reines Magnesium-Zink ist, und bemerkenswert reines Bismut.
Gibt es irgendeinen Beweis dafür, dass die Metallanalysen von diesem Stück stammen?
Hat Linda überhaupt einen?
Sie hat es an ein Labor geschickt, und die Analyse zurückgeschickt bekommen.
Wieso dabei irgendjemand lügen sollte?
Na, wegen der Agenda. Egal, ob die nun darin besteht, die Anwesenheit Außerirdischer geheim halten zu wollen, oder sie beweisen zu wollen: jeder hat offenbar eine.

Also:
Do you want to believe?

Falls nicht: Linda hat auch Sasquatch im Angebot, und Orbs, und Albträume ("sleep paralysis", in denen sie "alien abductions" sieht), und den CO2-Klimawandel. Alle auf ihrem Youtube-Kanal earthfiles...
Vielleicht findet sich da ja irgendwas, das man glauben wollen kann, oder glauben können will...

(And in a bizarre turn of events...
...meldet sich Herr Sergej Kroll-Popovic und sagt, in den Memoiren seines Großvaters Vladimir steht, er habe zu seiner Zeit in einer Firma gearbeitet, die hochreine Metalle herstellt, zum Beispiel Magnesium-Zink-Legierungen für Westinghouse und Tesla und Andere. Um die erkalteten Reste aus ihrem Kessel zu kriegen, trugen sie zwischen den Schmelzen immer erst eine Schicht Bismut auf, bis auch das nichts mehr half und sie einen neuen Kessel benutzen mussten. Irgendwann ging die Firma in Konkurs wegen billigeren, wenn auch nicht besseren, Verfahren der Konkurrenz und Intrigen gegen ausländische Firmen, und ihre Werkhallen wurden vom Militär genutzt.
Großvater schreibt, die sprengten als erstes gleich mal die alten Kessel. Weil sie das lustig fanden...

Und?
Do you want to believe?

Nein, wartet!
Großvater schreibt weiter hinten, dass die Militärs zwar einen der Kessel sprengten und die geschichteten Metallablagerungen aufsammelten, aber erst, als sie zufällig entdeckten, dass sie diese Kessel mit einem Terahertzstrahler umwerfen und anheben konnten.
Und?
Glaubt ihr's jetzt?
Und falls ja, warum?
Weil ihr es überprüfen könnt?
Oder weil es plausibel klingt?
Oder weil ihr findet, dass, wenn sich jemand so viel Mühe damit macht, diese Geschichten zu erzählen, an ihnen wohl irgendwas Wahres dran sein muss?
Oder weil euch das ganze Nachdenken darüber ermüdet und ihr eine emotionelle Entscheidung treffen wollt, geleitet nur davon, was sich besser anfühlt?)


2024_09_16 - 2024_10_02: Paul geht lieber selbst schauen

Paul hört pausenlos Einsatzfahrzeuge, und er fragt sich, warum.
Gestern trat der Bach an mehreren Stellen ganz leicht über's Ufer.
Denn es hatte ja tagelang geregnet.
Denn es hatte ja davor einen Monat lang tägliches Geo-Engineering gegeben, das Wolken auflöste und Niederschlag verhinderte und die Sonnenblumen auf dem Feld verdorren ließ, und dann wurde das losgelassen und schnalzte zurück. Geo-Engineering-"Rebound-Effect" eben, wie man ihn seit Jahren kennt.
Aber das war gestern. Heute nieselt es bloß leicht, die Bäche sind wieder besänftigt, es geht kein Wind mehr, es gibt keine umgestürzten Bäume, nichts, was einen Einsatz nötig machen würde.
Und er sieht ja auch keinen. Er hört nur Folgetonhorn, nahezu pausenlos irgendwo.
Katastrophenstimmung. Als ob ständig irgendwo in der Nähe etwas Schlimmes passieren würde...
Doch er sieht nichts.
Besorgt geht er also zur Feuerwehr und fragt: "Wo gibt es hier ständig Einsätze? Was passiert denn eigentlich? Ich sehe keine Schäden, ich sehe keine Gefahren. Ich sehe auch so gut wie keine Einsätze, sondern höre nur Einsatzfahrzeuge fahren."
Paul erwartet sich Hinweise, damit er helfen kann, wie gestern, als er Sandsäcke anfüllte (die dann nicht nötig waren).
Doch der Mann gibt ihm ausweichende Antworten:
- Das ganze Bundesland sei gestern zum Katastrophengebiet erklärt worden.
- Feuerwehren aus drei anderen Bundesländern seien da, um zu helfen.
- 200 Einsatzfahrzeuge seien ständig im Einsatz.
Paul findet das nicht sehr hilfreich, denn er will ja wissen, was jetzt gerade um ihn herum passiert. Nicht gestern, und auch nicht irgendwo anders...
Es ist schlimm, wenn es anderswo zu ernsthaften Überschwemmungen kam, und es gab ja hier vor 20 Jahren bereits eine noch schlimmere, also weiß er, wie das ist.
Und wir sind alle froh, dass die Feuerwehren so eine gute Arbeit leisten...
Aber...
Was geschieht jetzt, hier?
Eine legitime Frage, findet Paul, und die Feuerwehr der richtige Ansprechpartner.
Also fragt er: "Ja, aber was tun die Einsatzfahrzeuge? Ich sehe nicht, wo sie Schäden beheben und Gefahren abwenden" (schon gar nicht mit einer Dringlichkeit, die den Einsatz von Blaulicht und Folgetonhorn und zuweilen sogar Sirenen erforderlich macht)."
Da herrscht ihn der Mann an: "Haben Sie denn kein Social Media? Sehen Sie denn nicht, was los ist? Auf der Autobahn, ein ständiges Chaos."
Achso, die Autobahn. Ja, die hatte Paul noch nicht inspiziert. Er deutet an, dass er diese Nachlässigkeit sogleich beheben wird.
Der Mann versteht, dass Paul nahe dran ist, der Feuerwehr zu unterstellen, ohne Grund mit Folgetonhorn herumzufahren, um den Leuten Angst zu machen, und schlägt ihm die Tür vor der Nase zu. Und sperrt sie ab...
Auch eine Antwort, denkt sich Paul und fährt zur Autobahn. Er findet sie friedlich und geordnet vor. Nicht einmal einen Stau gibt es da.
Und er hat nun ernsthaft den Verdacht, dass hier eine Show abläuft.
Nicht gestern, nicht anderswo, aber heute hier.
Anderswo im Bundesland mag es Überschwemmungen geben, und umgestürzte Bäume, und Keller unter Wasser, aber hier nimmt, wer nicht aufs Smartphone oder in den Fernseher schaut, sondern sich selbst in seiner Umgebung umsieht, nur eines wahr, das außergewöhnlich ist: ständige Folgetonhörner, als ob alle 5 Minuten in der Nähe ein Baum umstürzen würde, oder ein Autounfall passieren würde, oder gerade ein Haus schlagartig und unvorhergesehen überflutet würde.
Alarm! Dringlichkeit! Lebensgefahr!, das vermittelt diese ständige Beschallung.
Aber nichts davon findet hier real statt.
Paul ist Realist. Er beurteilt seine Umgebung danach, was er sieht, und nicht, was ihm in den Medien erzählt wird, aber er bemerkt, dass er allein schon durch sein Fragen, was in seiner Umgebung tatsächlich geschieht, als Jemand wirkt, der die Realität leugnet oder ohne Mitgefühl mit den Notleidenden und ohne Dankbarkeit für die Helfer ist. Wenn das Gegenteil wahr ist...
Herrgott, es nieselt! Wieso ist das eine Sache für die Feuerwehr?
Wieso wird Regen seit einiger Zeit bereits routinemäßig von hörbaren Feuerwehreinsätzen begleitet, als ob er an sich bereits eine Katastrophe darstellen würde?

Im Fernsehen sieht er dann die Antwort: Er sieht, wie den Leuten nun Angst gemacht wird. Sie sollen die nächste Flut fürchten, die bereits morgen kommen könnte, oder in 5 Jahren, oder in 10, oder in 40.
(Bis wann man hoffentlich Auen eingerichtet hat, und Hochwasserschutzmauern und Dämme, und Auffangbecken, und Entwässerungskanäle, und Zisternen.
Das wäre klug. Das wäre normal.
Das würde vom Bestreben zeugen, ein Problem zu lösen, anstatt es zu eskalieren und zu instrumentalisieren...)

Am nächsten Tag scheint die Sonne, und Paul fährt den Radweg am Bach entlang. Bis er gestoppt wird. "Sperrgebiet!" sagt der Mann. Er könne Paul nicht hineinlassen. Er könne nicht verantworten, dass ihm "ein Zweiglein auf den Kopf fällt".
Wie rührend. Dabei kennt der Mann Paul doch gar nicht.
"Und, was ist passiert?", fragt er.
"Sturmschäden. Alle Bäume liegen im Wasser. Die Baumpflegefirma ist schon da und..."
Doch Paul weiß: da ist nichts. Er war gestern da, und da standen alle Bäume noch, und danach schaut er auch nochmal, und da ist ein Baum im Wasser, der nahe an einer Abbruchkante stand und unterspült wurde.
Kann man rausholen. Hat aber keine Eile.
Sowas hat Paul auch schon selbst gemacht, und ohne schwerem Gerät. Still...
Kein Grund, irgendetwas abzusperren. Aber großräumig und zu lange absperren macht man gerne, wenn sich ein "guter Grund" dafür bietet, und das Grinsen im Gesicht des Mannes bestätigt das. Er genießt es.
"Alle Bäume" also...
Lügen über das Wetter, und die "Schäden", die es verursacht...
Wie üblich...
Denn es gibt ja Geld für Schäden. Und für Einsätze auch...
"Alle Bäume" ist in diesem Fall also zu übersetzen mit "ein Baum von ca. 500".
Und "die schlimmste Überschwemmung seit Beginn der Aufzeichnungen", wie ist das zu übersetzen, wenn man weiß, dass es vor 20 Jahren eine schlimmere gab, und vor ca. 30 Jahren eine noch viel schlimmere?
Vielleicht bezieht es sich auf eine vor 10 Jahren neu begonnene Aufzeichnung, die alle vorigen ignoriert?
Oder es ist einfach glatt gelogen, so, wie die Meldungen von Hitzerekorden in den letzten Jahren, in denen zuweilen jeder zweite Monat "der heißeste seit Menschengedenken" wae.
(Digital, versteht sich, nicht real...)


2024_09_13 (2024_09_17): Scott Ritter und die Wahrheit über den Ukrainekrieg

Es ging dem "Westen" und der NATO nie um Demokratie oder Freiheit.
Und es geht ihnen auch jetzt nicht um Frieden.
Sie wollen den Krieg so lange wie möglich am Köcheln halten, so, wie im Irak, so, wie in Afghanistan, so, wie in Palästina...
Er ist ein gutes Geschäft für den militärisch-industriellen Komplex. Der verkauft der Ukraine gerade all seine alten, ausgedienten Waffen.
Aus sicherer Entfernung, aus dem Büro heraus...

Was haben wir uns 2014 gedacht?
"Oje, die wollen die Ukraine ausräumen", sie ausbluten...
Natürlich finden sie Gruppen, die sie aufbauen können, finden sie Geschichten, die die Öffentlichkeit aufhetzen, finden sie "useful idiots", die der Kriegshetze ein humanitäres, geradezu rührend fürsorgliches Antlitz verleihen.



"Denkt doch an die Kinder! Schickt ihnen Geld für Waffen!"

Wenn man will, kann man das mit fast jedem Land machen.
Und Scott Ritter sagt auch, dass sie das nach der Ukraine eben mit dem nächsten Land versuchen werden.


Was der Kami Kaze, der Göttliche Wind, für Japan, das ist der Winter für Russland.
Möge der nun bewirken, was scheinbar kein Politiker, General oder Soldat bewirken kann, nämlich Frieden.
Möge Göttliche Kälte die Kriegsmaschinen zum Erliegen bringen, und die Menschen in Europa zur Vernunft.
In ihren Wohnungen, geheizt mit Gas vom "Diktator", der sie seit über zwei Jahrzehnten stabil und verlässlich damit beliefert...
Gas vom (auch schon vor 2022) "bösen" Diktator, der es ja angeblich nur so zuverlässig liefert, "weil er Geld haben will"...
Möge diesen Menschen auffallen, dass ihre Argumente nur Sinn ergeben, wenn man dabei ganz viel Offensichtliches außer acht lässt.
(Offensichtliches, wie, dass der Bäcker (oh Schreck!) seine Semmeln auch nur hergibt, damit er dafür Geld bekommt...)

Und mögen auch die Ukrainer das Offensichtliche erkennen, nämlich, dass ihr Land nur bestehen kann, wenn es neutral wird.


2024_09_11 (2024_09_17): der "Wizard of Oz"-Moment

Was tat George W. Bush gerade, als er die Nachricht vom Anschlag auf New York erhielt?
Er besuchte eine Schulklasse und sah sich ihren Unterricht an, ist doch klar.
Und ließ sich dabei filmen, ist auch klar...
Und reagierte dann nicht auf die Nachricht, sondern blieb einfach sitzen, als ob es ihn nichts anginge.
Auch, äh, klar, oder so...
Und was mussten die Kinder da gerade zu lesen üben?
Laut diesem Video unter Anderem "Hit, Steel, Plane, Must". "Aufschlagen auf Stahl das Flugzeug muss"...

Nun könnte man ja vor Ehrfurcht versinken angesichts der Effektivität eines offensichtlich okkulten Rituals, aber inwiefern hat es denn funktioniert?
Nur in dem Sinn, dass manche Leute glauben, Flugzeuge wären auf Stahl aufgeschlagen.
Sind sie aber nicht.

Schönen 11. September!


2024_09_17: Definiere: Daimon

"Ore wa h'to dewa nai. Oni da."
("Ich bin kein Mensch. Ich bin ein Oni.")

Das sagt Katayama Yuuki zu Miyamoto Musashi (宮本 武蔵;), dem berühmten Schwertkämpfer und Künstler, in einer der vielen Verfilmungen seines Lebens, und darin auch seiner Duelle und Kämpfe.
Musashi fragt im Gedanken: "Und was bin ich dann?"
Worauf Katayama antwortet: "Auch ein Oni. Ein außergewöhnlich starker Oni."
Und tatsächlich besiegt Musashi ihn danach, mit einem Schlag. Nachdem er angegriffen wird...


Beeindruckendes Schauspiel von Ichikawa Ebizō (市川 海老蔵) als Musashi in der TV-Serie "Miyamoto Musashi (Unstoppable)", NHK 2003
Ein Kabuki-Bühnenname, den vor ihm schon viele aus der Ichikawa Familie getragen haben....
(Zusammenschnitt mehrerer Episoden/Sequenzen: ////, Foto aus Sequenz "Musashi vs. Katayama Yuuki": ////)


War Yuuki-san also doch ein Mensch?
Er sah aus wie ein Mensch, sprach wie ein Mensch, wahrscheinlich atmete, aß, kackte und schlief er wie ein Mensch, und ganz sicher starb er wie ein Mensch.
Wieso sagte er dann so etwas?
Und auch Musashi-sensei starb, wenn auch erst in hohem Alter, nachdem er alle Duelle und Kämpfe gewonnen hatte und sein Wissen seinen Schülern auch in Form des "Buchs der fünf Ringe" weitergegeben hatte, eines natürlichen Todes. (Was ein bisschen ein Wunder ist, bei seiner Lebensweise...)
Waren die beiden also doch Menschen, aber vielleicht überdurchschnittlich konzentrierte, effektive, mutige?

Hatte Musashi bei seinen Kämpfen keine Angst?
Doch, sicher.
Wie bewältigte er sie dann, sodass sie ihn nicht behinderte?
Überliefert ist, dass er sagte, er wisse es eigentlich nicht genau. Er tue nichts wirklich bewusst, außer sie nach unten drücken, in den Bauch. Dort könne er sie handhaben, benutzen.
(Seine starke Kundalini...)

Was ist ein "Oni" also?
Ein "Oni" ist Jemand mit einem starken Geist.
Übersetzt wird es jedoch mit "Dämon".
Es ist auch schon mal mit "Teufel" übersetzt worden.
Doch das ist so gründlich falsch, wie das ursprüngliche, griechische "Daimon" mit dem heutigen "Dämon" gleichzusetzen.
Denn ein Dämon, im heutigen Wortsinn, ist ein böser Geist, der die Menschen zum eigenen Lustgewinn verführen und ihnen schaden will...
Während ein Daimon ein persönlicher, innerer Ratgeber ist, ein Schutzengel sozusagen, ein Genius, eine Muse...

Das wusste man in früheren Jahrhunderten und -tausenden, und dann...
Monotheismus aber doch Trinität, Gut/Böse-Dualismus (Engel oder Teufel, dazwischen ist nichts), Leugnung des "Geistes" im Menschen...
Wenn Geist, dann nur als "Heiliger Geist" (von dem kein Normalsterblicher erwarten konnte, ihn direkt zu spüren), oder eben als dämonischer, teuflischer Einfluss (dem zu unterliegen man wiederum Jedem bereitwillig zutraute).
Eine Dämonisierung und Verteufelung des Geistes, im wahrsten Sinne des Wortes...


Brothers Of The Serpent featuring Marty Garza, in einer weiteren Folge seiner "U.F.O.-Serie": Episode #326: UFOs 13, The Spookiest Story Never Told 4.
Es geht um UFOs, denn bei Marty geht es immer um UFOs (wenn es nicht gerade um Monstertrucks geht), aber im weiteren Sinn.
Und da es bereits UFO-Folge 14 ist, ist der Sinn mittlerweile so weit, dass es eigentlich längst nicht mehr um UFOs (im Sinne von außerirdischen Raumschiffen) geht, sondern um nicht-körperliche höhere Wesen, die die Menschen anleiten.
Denn das ist, wohin Garza seine mehrjährigen Recherchen, anfangs noch mit hoher Bereitschaft, in UFOs physische ("nuts and bolts"-) Raumschiffe zu sehen, brachten...

Der erstaunliche Garza betrachtet das Thema mit größerem Abstand und Überblick.
Militärische Experimentalflugzeuge, atmosphärische Entladungen (Elmsfeuer), Reichsflugscheiben, Foo-Fighters und Kugelblitze, die "kleinen Leute" (Elfe, Kobolde...), Lügen und Medienkampagnen bereits bedacht, zitiert er nun aus Überlieferungen alter Philosophen, Naturbeobachter und sonstwie herausragender Persönlichkeiten der letzten 2500 Jahre und kommt nach und nach zum Punkt:
Das, was heute in den Medien "U.F.O.s" und "Aliens" genannt wird, ist seit Jahrtausenden bekannt und wurde nie als außerirdisch interpretiert.
Vielleicht als von außerhalb dieser Sphären (oder Frequenzbereiche, wie man heute sagen würde) stammend, aber nicht der Erde und den Menschen fremd... (was ja der Wortsinn des englischen "Alien" und des deutschen "außerirdisch" ist)
Vielmehr wusste man, dass es eine Schicht von Wesenheiten in Luft, Wasser und Erde gibt, die keinen Körper haben, und die über den Menschen stehen (wobei uns die der Luft am Nähesten sind, weil sie mit uns das selbe Medium teilen).
Wesen, die den Menschen an die Seite gestellt werden und sie beraten und bei ihren Vorhaben und Anstrengungen anleiten...
Das geringste, dümmste der Luftwesen ist besser und klüger als der beste Mensch.
Jeder Menschen bekommt bei seiner Geburt einen persönlichen Daimon zugewiesen, eine "innere Stimme", einen "inneren Ratgeber", der so weit über ihm steht, wie es nötig ist, um ihm sinvolle Eingaben liefern zu können.
(Und später können sich weitere ("Energien", wie man heute sagen würde) hinzugesellen...)
Die besten Menschen hätten, laut Plato, Sternengötter als Daimons.

Die Daimons werden als von der Menschheit klar getrennt beschrieben. Sie dürfen nicht direkt sichtbar mit den Menschen interagieren, doch es gibt Ausnahmen.
So ist z.B. ein Besuch von sieben von ihnen in Menschengestalt überliefert, im Rahmen dessen sie sich erklären:

Girolamo Cardano, Sohn des berühmten Mathematikers und Arztes Fazio Cardano mit jahrzehntelanger Beziehung zu seinem "vertrauten Geist", die er selbst in seinem Buch "De Varietat Rerum" ("Über die Vielfalt der Dinge") festgehalten hatte, und Dr. Guido Giglioni in seinen Büchern "Fazio und seine Daimons/Dämonen" und "De Subtilitate Rerum" ("Über die Subtilität der Dinge"), und auf diesem Weg erreicht uns die folgende Geschichte von einem Besuch ungewöhnlicher Männer im August 1491:


Bild aus dem Brothers Of The Serpent Video

"Die Personen, die da plötzlich in seinem Haus auftauchten, waren offensichtlich keine normalen Männer.
Zwei waren Würdenträger, gekleidet in Roben aus Seide, mit glitzernden, goldenen Brustplatten und purpurfarbenen Stiefeln. Ein anderer war größer, sah jünger aus und wurde von zweien flankiert. Ein weiterer war kleiner von Gestalt und blass, begleitet von drei weiteren Männern. Alle sieben schienen zwischen 30 und 40 Jahre alt zu sein.
Als sein Vater fragte, wer sie sind und woher sie kommen, antworteten sie, sie seien sozusagen "Leute der Luft". Sie stünden Gott viel näher als die Menschen, wären aber dennoch von Gott getrennt durch eine beinahe unendlich große Kluft.
Ihre höheren Fähigkeiten beinhalteten, dass kein verborgenes Ding für sie unsichtbar wäre, und ermöglichten, dass die Geringsten unter ihnen den wichtigsten Menschen als Daimons (oder Genies) dienten.
Trotz ihrer überlegenen Fähigkeiten sei ihr Vermögen, den Menschen beizustehen, recht eingeschränkt. Es sei ihnen verboten, den Menschen etwas zu bringen, das zu ihrem Vor- oder Nachteil gereiche, außer Spektakel, Furcht, und dann Wissen.
Als er sie fragte, warum sie nicht mehr offenbaren dürfen, antworteten sie, das der Menschheit weiterzugeben sei durch ein privates Gesetz verboten und mit extremen Strafen bedroht.
Trotzdem gäbe es solche, die sich dazu entschieden, die Menschen anzuweisen, ihnen Fähigkeiten zu vermitteln, sie nach ihrem Ermessen zu belohnen und zu würdigen, und manchmal in Angst zu versetzen und zu bestrafen, um ihre Ehrfurcht aufrechtzuerhalten, mit keinem anderen Zweck als ihre Bewunderung zu erlangen.
Sie sagten weiters, dass sie sterblich seien, ihre Lebensspannen aber um einige Jahrhunderte länger wären als die der Menschen.
Sie seien auch nicht die einzigen Besucher aus anderen Sphären. Es gäbe andere, mit kleineren Körpern, 300 an der Zahl, und weitere 200 in einer öffentlichen Akademie.
Bei diesem Besuch blieben die Männer drei Stunden lang und besprachen mit ihm philosophische und spirituelle Belange.
Befragt nach der Natur der menschlichen Existenz antwortete der Größte von ihnen, dass Gott die Welt nicht vor unendlichen Zeiten erschaffen habe, sondern dass er es in jedem Augenblick tue, und, sollte er auch nur für einen Moment darin innehalten, die Welt aufhören würde, zu existieren."


- Girolamo selbst berichtete, immer wieder "intuitive Blitze direkten Wissens" erfahren zu haben, die ihm als Arzt bei Diagnose und Heilung behilflich waren.

- Auch Nikola Tesla berichtete von Lichtern und Blitzen, die ihm Bilder und Einsichten überbrachten.

- Sokrates berichtete von einer inneren Stimme, die ihn seit seiner Kindheit begleitete und ihn abhielt, Dinge zu tun, die den Göttern missfielen, durch ein deutlich vernehmbares "Nein!".

- Napoleon hatte seine strahlende Kugel, die er seinen "Stern" nannte und die ihn anleitete, und einen rotgekleideten Zwerg, der ihn warnte.

Sie alle konnten, anders als heute, offen darüber sprechen und wurden von Anderen verstanden.

- Die Seele sucht sich ein Lebensziel aus, der Weg dorthin ist aber unbestimmt. Daimons dienen als Wegweiser, Ratgeber.
Der freie Wille bleibt gewahrt, und somit auch die eigene Verantwortung.

- Throphonius zu Tamarcus:
"Jede Seele hat Anteil am Verstehen. Keine ist irrational oder unintelligent.
Der Teil, der in den Körper hinabtaucht, wird Seele genannt, aber der unkorrumbierbare Teil wird das Bewusstsein genannt.
Die Leute denken, es sei in ihnen selbst, so, wie man glauben könnte, ein Spiegelbild befände sich im Spiegel.
Die Intelligenteren unter ihnen, die wissen, dass es extern ist, nennen es einen Daimon."


"The Anatomy of Melancholy", 1621, Robert Burton von der Universität Oxford, (etwas klagend) über die Geister/Wesenheiten/Intelligenzen:
"Sie haben Wissen, das unseres weit übersteigt, sie können viele Dinge vorhersehen, sie können die meisten Krankheiten sowohl auslösen als auch heilen, sie können unsere Wahrnehmung täuschen, sie haben exzellente Fähigkeiten in allen Bereichen und Kenntnisse in allen Wissenschaften, sie kennen die Vorzüge der Kräuter und Mineralien, aller Tiere, der vier Elemente, der Sterne und Planeten, und vermögen sie geschickt anzuwenden.
Sie können wundersame Veränderungen in der Luft produzieren, und gar überraschende Effekte. Sie können Armeen unterwerfen, Siege ermöglichen, sie können menschliche Anstrengungen und Projekte fördern, durchkreuzen oder verändern, nach Belieben.
Die der Luft können jede beliebige Formen annehmen, die sich ebenfalls in der Luft befindet, sind sehr schnell in ihrer Bewegung und können viele Meilen in einem Augenblick zurücklegen. Und sie können auch die Körper Anderer in jede beliebige Form bringen und blitzschnell an jeden beliebigen Ort versetzen.
Sie können Schlösser in der Luft zeigen, Paläste, Heerscharen, sie können Gerüche hervorbringen, alle Sinne täuschen und viele seltsame Wunder wirken."


Eine lange Liste an Fähigkeiten der Luft-Daimons, die alle Phänomene einschließt, die man heute zuweilen "UFOs" und "Außerirdischen" zuschreibt, besonders leicht unter dem neuen, vagen Überbegriff "U.A.P." ("unexplained aerial phenomenon", also "unerklärtes Phänomen in der Luft")...
Alleine schon, dass sie jede Form annehmen und jedes Spektakel erzeugen können, macht es plausibel, dass sie 1491 als zeitgemäß gekleidete Herren von höchsten Würden erschienen, und im 20. und 21. Jahrhundert als Raumfahrer von anderen Welten.
Nicht, weil sie es sind, sondern weil wir das für glaubhaft halten...

Warum sind die Phänomene, die sie erzeugen, immer außergewöhnlich, bemerkenswert, verwirrend? Warum sind sie "Wunder"?
Garza: Damit die Menschen sie ernst nehmen. Aber auch, damit sie daran zweifeln, ob sie tatsächlich stattgefunden haben. Um länger darüber nachzudenken...
(Ein Licht am Himmel ist demnach kein Raumschiff, sondern die Aufforderung: "Merke auf! Nimm ernst, was du gerade denkst/erfährst! Es ist wichtig! Es hat einen Sinn!)
So unsensibel, abgelenkt und unbewusst, wie wir sein können, überhören und übersehen wir sie nämlich oft.
Und dann können sie schon mal zu drastischeren Mitteln greifen, um uns an unsere Lebensaufgabe zu erinnern...

Der Wikipedia-Eintrag zu "Daimon" ist kurz. Zitat daraus:
"Der Daimon erscheint bei Platon als ein zwar der göttlichen Sphäre angehöriges, aber nicht eigentlich göttliches Wesen. Das Schicksal kann gut oder schlecht sein, die vom Daimon verkörperte Schicksalsbestimmung wird aber als zum Guten gerichtet gesehen, ähnlich dem Schutzengel im Christentum.
So bei Menander:
"Neben jeden Menschen stellt sich gleich, wenn er geboren wird, ein Daimon, ein guter Mystagoge des Lebens; denn man darf nicht glauben, daß es einen bösen Dämon gibt, der das Leben schädigt, oder daß Gott böse ist, sondern es ist alles Gute;
diejenigen [Menschen] aber, die nach ihrem Charakter schlecht sind [...], sprechen dem Daimon die Schuld zu und nennen ihn schlecht, obgleich sie es selber sind.""


Webster verweist von "Daimon" ohne Umwege zu "Dämon" (Zitat: "The meaning of Daimon is demon."), bietet dann aber einander ausschließende Definitionen an, die beide Begriffe abdecken:
- einerseits ein böser Geist und ein Überbringer von Unheil,
- aber andererseits eine Kraft, ein (inspirierender) Geist, ein Genius,
- dann auch ein übermenschliches Wesen mit einer Natur zwischen der eines Gottes und der eines Menschen,
- oder ein Mensch mit außergewöhnlichem Enthusiasmus, Antrieb und Effektivität,
- und, äh, ja, eine Software, die im Hintergrund läuft.

Und auch albertmartin.de übersetzt "δαιμον" heute erst mal mit "Dämon".

Brothers Of The Serpent, Episode #326: gut nachvollziehbare Ausführungen und Assoziationsketten.
Eine Textpassage (Minute 32:31) wurde von den Brothers wohl falsch interpretiert, denn weder bevorzugen Daimons Soldaten, noch unterstützen sie Kriege (per se).
Das sagt der Text nicht, und das ergäbe auch keinen Sinn.
Er sagt wohl, sie unterstützen jeden, der durch eigene Anstrengung in seiner Tätigkeit brilliert (und dadurch sein Bewusstsein oder das der Anderen erhöht), im Gegensatz zu Jemandem, der sich faul auf sie verlässt. Ihre Unterstützung kommt, wenn wir sie brauchen, aber wir haben sie nicht zu unserer freien Verfügung.
Im Sinne von "Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott", im Gegensatz zu fatalistischem "Es kommt, wie es kommt", "Es ist, wie es ist", "Man kann eh nichts tun, denn alles ist vorherbestimmt"...
(Und man kann sich vorstellen, wie es dazu kommen kann, dass Menschen, die das nicht erkannt haben, dann sagen, die Daimons seien den Menschen nicht wohlgesonnen, sondern seien Teufel.)
Dass "arms", also Waffen (im Sinne von Kampfkunst) als erstes genannt werden, ist wohl dem Umstand zu verdanken, dass das zu der Zeit, als der Bericht entstand, eine ehrenvolle Kunst war (im Gegensatz zu heute, wo Soldaten auf Knöpfchen drücken, Abzüge betätigen und aus sicherer Entfernung Mäuse klicken). Man darf aber annehmen, dass die Liste auch die schönen Künste enthielt, Architektur, Poesie, Musik, handwerkliches Geschick, politische Begabung, Forschergeist, Philosophie, sportlichen Wettkampf, usw.
Soldatentum wohl eher nur im Sinne von Body- und Mindbuilding, von Bushido...


Brothers of the Serpent, Episode #186, UFOs Teil 4, mit dem Titel "The Others" ("Die Anderen"):
- Daimons, die zwischen Gott und den Menschen stehen und vermitteln...
Garza: Wir glauben heute vielleicht, wir seien so fortschrittlich und hätten nun neue, bessere Erklärungen, aber diese Konzepte sind sehr, sehr alt.

Garza zitiert aus dem Buch "Diamonic Reality - A Fieldguide to the Otherworld" von Patrick Harper:
Der gab in einem Interview ein Beispiel für eine daimonische Interaktion: die Geschichte von Jack Preger, einem 35-jährigen Farmer in Wales, der gerade auf seinem Feld Stallmist ausbrachte, als er eine Stimme vernahm, die ihm auftrug: "Werde Arzt!".
"Wer sagt das?", fragte der Mann, der bis dahin kein Interesse an Medizin hatte.
"Ich sage das", kam zur Antwort.
"Und wer bist du?", fragte Preger.
Da sagt die Stimme: "Ich bin der Paraklet."
Abends daheim angekommen, schlug Preger im Wörterbuch nach, was Paraklet bedeutet:
"Der Heiliger Geist"
Also studierte er am Royal College of Surgeons in Dublin und eröffnete dann in Kalkutta (Indien) eine Praxis, die bis zu 500 Kranke und Verletzte pro Tag unentgeltlich behandelte, anfangs gegen große Widerstände der ansässigen Mediziner, der Behörden und sogar der Mafia.
Nach 14 Jahren Kampf konnte er seine Institution unter dem Namen "Calcutta Rescue" als offizielle Rettungsstation etablieren.
2019, 88 Jahre alt und nach 40 Jahren Dienst an den Armen, kehrte Preger nach Großbritannien zurück.
Seine "Calcutta Rescue" setzt ihre Arbeit bis heute fort.
(Und hoffentlich nicht mit toxischen Medikamenten und experimentellen "Impfstoffen". Ein Einwand, der vielleicht zeigt, wie ambivalent daimonischer Einfluss sein kann. So sehr, dass ihn Manche mit dem Trickster-Archetypen assoziieren.
Und heutzutage, wo es eine "Voice-to-Skull"-Technologie gibt, sollte man hörbaren Stimmen sowieso misstrauen...)

In polytheistischen Religionen werden viele Götter gleich durch mehrere Daimons repräsentiert, die ihrerseits oft als "virtuelle" Götter wahrgenommen werden, oder als "Göttlinge".
"Der nahtlose Übergang zwischen Göttern und Daimons ist die Quelle endloser Verwirrung für den klassifizierenden Verstand. Monotheistische Religionen dulden keine Daimons. Die Methode des Christentums, sie loszuwerden, war ihre Dämonisierung, und die begann schon in den frühesten Schriften des Neuen Testament, mit Paul, dem die Aussage zugeschrieben wird: "Die Nichtjuden opfern nicht Gott, sondern dem Teufel". Und das Wort, das (genau gemommen erst viel sp&aum;ter) mit "Teufel" übersetzt wurde, war das griechische "Daimana"." [?]
Im Mittelalter wurde den Daimons dann zugeschrieben, in der Luft eine gefährliche und hochorganisierte Hierarchie aufgebaut zu haben, vor der man die Menschen warnen müsste. Daimons wären in der Lage, in Menschen und Tiere zu fahren und groteske Formen anzunehmen, in denen sie von Menschen gesehen und gespürt werden können.
Alle diese damaligen Überlegungen "religiös" zu nennen, mag aber nur unser voreingenommener Blick zurück sein. (Man könnte sie genau so gut "(geistes-)wissenschaftlich" nennen.)

Harper (sinngemäß und gekürzt): "Das Christentum war einfach ein weiteres Glaubenssystem, das mit den anderen konkurrierte, die da waren: Gnosis, Hermetik und besonders Neuplatonismus.
Diese Glaubenssysteme wurden von ihm, der offiziellen Religion des Heiligen Römischen Reiches, irgendwann entweder als Häresie bezeichnet oder (zumindest teilweise) integriert.
Die großen Autoritäten bzgl. der Zwischenwelt waren die Neuplatonisten, die ihre Blütezeit beginnend in der Mitte des 3. Jahrhunderts bis zur Mitte des 6. hatten. Sie nannten die Zwischenregion, die zwischen dem Göttlichen und der materiellen, mit den Sinnen wahrnehmbaren Welt vermittelt, "Anima Mundi".
Die Agenten dieser Vermittlung zwischen Gott und den Menschen nannten sie "Daimons".
Das Christentum erklärte die Daimons später ungerechtfertigterweise zu Dämonen, doch ursprünglich waren sie bloß die Wesen aus Mythen und Folklore: Nymphen, Elfen, Sterne, Triaden, Gnome, Trolle, Dschinns und Andere...
Die Daimons waren die gnostisch-hermetisch-neoplatonische philosophische Tradition.
Sie passten sich der Zeit an, waren zuweilen bloß Abstraktionen, zogen es aber vor, personifiziert zu sein.
Nie ganz göttlich oder ganz menschlich, traten die Daimons aus der Seele der Welt hervor.
Sie waren weder bloß spirituell noch bloß physisch, sondern beides. Paradoxe Wesen, zugleich gut und schlecht, wohlgesonnen und furchterregend, leitend und warnend, verheißend und verrückt machend.
Die Wünsche der Menschen zu übersetzen und an Gott weiterzuleiten, sowie Gottes Willen an die Menschen weiterzuleiten, ist ihre Aufgabe.
Gott hat keinen Kontakt mit den Menschen. Nur über das Daimonische, ob im Wachzustand oder im Schlaf, gibt es einen Austausch zwischen Menschen und Göttern.
Ein Mann, der in diesem Austausch Experte ist, ist ein "Daimonischer Mann".

Die Griechen hatten auch einen psychologischen Zugang. Sie sprachen irrationale Impulse wie Hoffnung oder Angst, die im Menschen gegen seinen Willen hochsteigen, um ihn zu verführen, dem Daimonischen zu. So sahen sie Daimons der Leidenschaft, der Eifersucht oder des Hasses, die Menschen in Situationen bringen konnten, nach denen sie ausrufen: "Ich weiß nicht, was in mich gefahren war. Ich stand neben mir."
Doch obwohl daimonische Aktivität am Auffälligsten in irrationalem und obsessivem Verhalten wird, wirkt sie eigentlich ständig, still und hinter dem Vorhang. Manche schreiben ihr höchste intellektuelle Fähigkeit, Kreativität und Genialität zu, pure Vernunft, bis hin zu einem "Über-Ich". Die Funktion von persönlichen Daimons als Schutzengel wurde schon von Plato beschrieben, und fand später, im Konzil von Nicäa, Einzug ins Christentum.
Jedenfalls:
Es ist unsere Aufgabe, daimonische Aktivität hinter unseren tiefsten Wünschen und Begierden, unseren Projekten und Ideologien zu identifizieren.
Was wir nicht tun dürfen, ist, sie ignorieren, denn wie schon Plutarch warnte:
"Wer die Daimons ignoriert, unterbricht die Kette, die die Welt mit Gott verbindet.""


An welchem Punkt das (erst wenige Jahrzehnte alte) "Standardmodell der Ufologie" (nämlich: UFOs sind außerirdische Raumschiffe mit Wesen von anderen Planeten darin) irgendwie infantil aussieht...
Seine Logik: "Wenn es nicht von da ist, muss es von dort sein", und das einzige "Dort", das erkannt wird, ist der Weltraum. Dabei wird das übersehen, was jenseits unserer Wahrnehmung genau hier ist.


"Was, wenn wir es selbst sind?" wirft Snakebrother Kyle ein und verändert damit schlagartig das ganze Gebäude aus möglichen Erklärungen, das Marty in 13 Folgen zu je 3 Stunden kunstvoll aufgebaut hat.
Die anderen Männer schweigen kurz, und lange genug, dass alle mit Ohren für die Stille sich in ihren Ahnungen bestätigt fühlen können.
Was, wenn es unser Höheres Selbst ist, das immer wieder eingreift (um uns nicht versumpern und resignieren zu lassen in den Niederungen der physischen Welt)?
Und welche Bedeutung hat dann die Aussage, das Bewusstsein sei extern?
Es mag ja extern sein, aber das wären ja dann immer noch wir selbst. Erst recht...
Und ist dann "extern" überhaupt das richtige Wort?


Wäre Katayama Yuuki ein heutiger Europäer, in einer Gesellschaft, geprägt von Jahrhunderten der Leugnung und Verfolgung des Geistes (im Menschen, im Tier, in der Natur, in Steinen und Mineralien), würde er über sich wohl vorsichtig sagen: "Ich bin ein Mensch, aber ich habe einen Oni" (einen starken Geist).
So, wie man ja auch eine Seele heutzutage nur noch hat (im Sinne von: in der Brieftasche stecken oder am Schlüsselbund hängen), und nicht mehr ist.


Als Musashi erkennt, dass Yuuki seine Gedanken lesen kann, und dass selbst seine Waffe jede seiner geplanten Bewegungen vorwegzunehmen scheint, senkt er seine eigene und sein Geist zieht sich von allen Plänen und Berechnungen zurück.
Es gibt nun nichts mehr für ihn zu denken oder zu tun (außer klar, aufmerksam und bereit zu sein).
Ein herabfallendes Blatt wird ihn anleiten.
Und warum auch nicht?
Jede Form ist ja möglich...

("Daimon", oder "Der lange Weg zur Erkenntnis, dass die Natur beseelt und begeistert ist und auf Dich zurückblickt"...)

(Hashtags: #Daimon (der); #diamond (the); #Diamant (der); #Brillant (der); #brillant (sein): funkelnd, leuchtend, hell, strahlend, geistreich, in der Lage, Dinge zu bewirken und Angriffen zu widerstehen, wertvoll)

(Danach: Episode #327: The Spookiest Story Never Told 5 - UFOs 14, und Marty schießt den Vogel ab...)


2024_09_08: Der internationale Blick herein

[...]
"Ein Hauptgrund für das weitgehende Ausbleiben internationaler Berichterstattung über die Strafverfolgung von Reiner Fuellmich liegt wohl in der verwirrenden Natur der gegen ihn erhobenen Vorwürfe, in der 30-seitigen Beschwerde, die zur Grundlage für seine Verhaftung und sein nachfolgendes Gerichtsverfahren wurde. In der Tat würde jeder rational denkende Mensch den Kopf schütteln, angesichts dieser Liste.
Sie ist, um es höflich auszudrücken, eine bunt zusammengewürfelte Sammlung von Dingen, mit denen man Reiner Füllmich als gefährlichen Mann darstellen will. Ein Winchester-Gewehr kommt vor, die Ethnie des Beschwerdeführers lässt Füllmich als Rassist erscheinen, und dann ist da der Vorwurf, er hätte bei Menschen "Angst erzeugt" (was während der Proteste gegen die Covid-Maßnahmen auch Dr. Sucharit Bhakdi und vielen Anderen unterstellt wurde).
Die Vorwürfe des "Aufrührens" und des "Radikalisierens" von Menschen muss ich wohl einmal extra behandeln, denn sie sind so vage und dehnbar, dass sie sich eigentlich jeder Vernunft und jedem gesunden Menschenverstand entziehen. So, wie vorgesehen...

Reiner wurde auch als "rechtsextrem" dargestellt (was eine weitere Taktik ist, die wir bereits aus "Covid"-Zeiten kennen). In diesem Klima der Hysterie läuft mittlerweile jeder rechts von Vladimir Iliich Lenin Gefahr, "extrem" rechts zu sein.
Diese und andere alarmierende aber bedeutungsleeren Worthülsen wurden in die Anklage gezwängt, zusammen mit vielen Beschuldigungen betreffend die Finanzgeschäfte mit dem Corona-Untersuchungsausschuss, in der Hoffnung, dass wenigstens irgendetwas an Reiner kleben bleibt und er wie ein unanständiger, radikaler, krimineller Menschen erscheint, und wie eine Gefahr für die Gesellschaft.
Dass nichts davon zutrifft, spielt keine Rolle.
Die Absicht ist einfach, ihn so aussehen zu lassen und die Litanei an erfundenen Vorwürfen immer und immer zu wiederholen.
(Welch raffinierte und ethische Vorgehensweise!)

Natürlich blätterten alle "ernstzunehmenden" Anklagen still und leise ab, und was blieb, war eine esoterische Übung in Verknotung des Geistes (auch bekannt als "Bretzellogik"), einfach um ihm zumindest irgendwas anzuhängen.
Der einzige Punkt, der letztlich blieb, war einer Geld betreffend, genau genommen, wer es bekam.
Alles andere (die Winchester, die Ethnie seines Anklägers, das "Aufrühren" der Menschen) verschwand auf mysteriöse Weise, und was seither als einziges auf dem Menü steht, ist ein obsessiver Fokus auf Geld. Darauf können die Leute nun herumkauen, daraus können sie Schatten des Zweifels fabrizieren, und einen angeblichen Verrat Füllmichs an der Sache kontemplieren.
Und das tun sie nun, Monat für Monat.
[...]
Es erinnert an das philosophische Rätsel "Wie viele Engel können auf einem Stecknadelkopf tanzen?".
Worauf sich die Leute eigentlich konzentrieren sollten, ist, ob irgendetwas davon eine Straftat ist, die die befremdlichen und unverantwortlichen Maßnahmen rechtfertigt, die gegen Füllmich in den letzten Monaten, und eigentlich bereits seit seiner Verhaftung, ergriffen wurden.
Reiner Füllmich hätte nie verhaftet werden dürfen, auf Basis solch fadenscheiniger und erfundener Vorwürfe. Und er sollte ganz sicher nicht im Gefängnis warten müssen, während sich das surreale Verfahren nun schon in sein 11. Monat schleppt, um esoterische Geldangelegenheiten zu sortieren.
Kann man sich vorstellen, warum es zu viel erwartet war von einem internationalen Publikum, dieses Kuddelmuddel zu durchschauen?
Nicht einmal die Deutschen, die sonst aufmerksam sind und jedes Wort bewerten, konnten es verstehen.
Aber wir wissen ja: "Wo Rauch ist, muss auch Feuer sein." [Oder anders gesagt: "Für nichts wird man ja nicht verhaftet. Irgendwas wird er schon gemacht haben."]
So sieht das wohl eine große Gruppe uninformierter und unkritischer Deutscher. In seiner Kurzsichtigkeit verdächtigt dieses Segment der Bevölkerung Reiner Füllmich des, naja, des verdächtig Seins.
So, wie in jeder selbsterfüllenden Prophezeiung...

Lasst Reiner Füllmich frei!
Beendet diesen Wahnsinn!
Und an die gerichtet, die ihm solche Qual und solches Elend bescheren: Bereut!"

Celia Farber (USA)

Reiner Füllmich hat sich unter anderem dagegen ausgesprochen, dass dem PCR-Test ein diagnostischer Wert in Sachen ("Covid- oder sonstiger) Infektion beigemessen wird.
Wogegen sich auch der Erfinder des PCR-Tests selbst, Kary B. Mullis, der 1993 dafür den Nobelpreis für Chemie erhielt, ausgesprochen hatte...
Wikipedia schreibt (im Kapitel "Kontroversen" polemisch über ihn):
"Mullis bestritt mehrere in der Wissenschaft unstrittige Sachverhalte, insbesondere die wissenschaftlich gesicherte Tatsache, dass AIDS durch HI-Viren verursacht wird. Zudem tätigte er eine Reihe kontroverser Aussagen zu anderen wissenschaftlichen Themen. Er war Mitglied in der Group for the Scientific Reappraisal of the HIV-Aids Hypothesis, einer Gruppe von Wissenschaftlern, die den wissenschaftlich gesicherten Zusammenhang zwischen HIV und AIDS leugnet (AIDS-Leugner). Mullis selbst hat nie zum Thema HIV geforscht, in seiner Autobiographie beschrieb er jedoch seine Skepsis bezüglich des Zusammenhangs von HIV und AIDS. Ebenfalls berichtete er dort über Begegnungen mit Außerirdischen und seinen Glauben an das Vorkommen von UFOs und die Astrologie. Darüber hinaus hat Mullis auch den wissenschaftlichen Forschungsstand über Ozonloch und Klimawandel bestritten."
Guter Mann, also...
Wissenschaftlicher Mann, in wissenschaftlichen Fragen...
(Und was seine persönlichen Überzeugungen bzgl. Astrologie und Außerirdische angeht: Was zum Teufel geht das irgendwen an? Wieso muss das auf seiner Wikipedia-Seite stehen? Eingewoben in seine Wissenschafts-Kritik? Posthum...)
In echter Wissenschaft gibt es keine "unstrittigen Sachverhalte" und "gesicherten Zusammenhänge". Den "wissenschaftlichen Forschungsstand zu bestreiten" ist die Basis jeder echten Wissenschaft.
(Und seht, Wikipedia hat sogar eine Seite über "AIDS-Leugner". Grandios...)

Reiner Füllmich: "Der Tod im Krankenhaus und das Selbstbestimmungsrecht des Patienten: über das Recht des nicht entscheidungsfähigen Patienten, künstlich lebensverlängernde Massnahmen abzulehnen"

"Künstlich lebensverlängernde Massnahmen", das beinhaltet auch die erzwungene künstliche Beatmung von "Covid-Patienten", sobald sie nicht mehr ansprechbar waren. Es beinhaltet das in "künstlichem Koma" Halten von Patienten, damit sie beatmet werden können (und nicht mehr ansprechbar sind).
Es beinhaltet das wochenlange Intubieren von Patienten, von dem man weiß, dass es geeignet ist, sie umzubringen, und die Gabe von Sauerstoff, wo man eigentlich weiß, dass Wasserstoff heilend wäre.
Daher rührt die Brisanz des Ganzen.
Aus der Frage: Hat ein Mensch das Recht, sich nicht behandeln zu lassen?
Oder ist er in dem Moment, wo er sich nicht mehr wehren kann, Eigentum einer Medizin, die auf einem "Stand der Wissenschaft" besteht, der längst nicht mehr gilt, wenn er überhaupt je gegolten hat?
Die Wikipedia-Seite über "AIDS-Leugung" bestätigt, dass Poppers (Amylnitrit) von Anfang an unter Verdacht standen, AIDS auszulösen (als eine von vielen Möglichkeiten, das zu tun, nämlich durch zu viel Stickstoffmonoxid bzw. zu wenig bioverfügbaren Schwefel als Puffer gegen nitrosativen Stress, der das Immunsystem in einen dauerhaften TH1/TH2-Switch zwingt).

Bei der Suche nach Artikeln zum Prozess von Reiner Füllmich erschien auffallend oft das Wort "Querdenker".
Das soll dem Publikum auf einen Blick und in einem Wort erklären, was das "Problem" mit Reiner Füllmich ist.
Aber tut es das?

Querdenker ist ein auffallend harmloses, sogar positives Wort.
Dict.leo.org muss dem internationalen Publikum folglich auch erklären, dass es nun eine negative Bedeutung hat. Also, im deutschen Sprachraum, wo es herkommt...



Ein Querdenker ist also eigentlich ein Mensch, der kreativ ist und konstruktive Lösungen findet, "a person who thinks outside the box", also Jemand, der "außerhalb der geistigen Schachtel" denkt.
Etwas ziemlich Gutes, Wichtiges für eine Gesellschaft...
Außer...
"in Deutschland: Anhänger der Protestbewegung "Querdenken", die sich u. a. gegen die Coronamaßnahmen richtet"
Und waren nicht alle Protestierenden auch automatisch "rechts" (von Lenin)?
Also Rechtsextreme...
Also Nazis...
Also Antisemiten und Weltkriegstreiber...
Und eigentlich nur Menschen, die selbst denken.


2024_09_06: Silberpappel, silbern, in Nacht und Wind




2024_08_27 - 2024_09_10: "Nanka sa!"

Im Doppelspaltexperiment hat's was.
Einen Wurm, oder zwei...
Also, in den Schlussfolgerungen, die daraus gezogen werden...
Denn sie basieren auf der Annahme, man könne ein Photon oder Elektron beobachten, ohne es zu stören, und es würde trotzdem auf magische Weise darauf reagieren.
Oder man könnte es so beobachten, dass es davon zu spät etwas mitbekommt, um sich rechtzeitig gestört zu fühlen...
Was es aber dann doch tut, und was ein großes Mysterium wäre...
Und dass man damit quasi die Vergangenheit verändert, was ein noch größeres Mysterium wäre...
Verwirrt?
Ja, wir sind alle verwirrt davon, aber wohl unnötigerweise, denn...

Was heißt "beobachten"?
Man kann ein Photon oder Elektron nicht beobachten.
Man kann seine Wirkung sehen, und dann kann man sagen, es flog wohl von A, seiner Quelle, nach B, dem Ort seiner Wirkung (und nicht einmal das ist sicher), aber im Flug sehen kann man es nicht.
"Schau, da fliegt ein Photon vorbei!" gibt es nicht.
Es gibt keine Methode, ein Photon oder Elektron zu detektieren, ohne es zu beeinflussen. Es kann keine geben.
Und wenn man es beeinflusst, ist man kein reiner Beobachter mehr.
Wenn man es beeinflusst, braucht man sich nicht zu wundern, dass es sich danach anders verhält.

Interessant ist es ja, das Doppelspaltexperiment:
Man schießt einen (kohärenten) Strahl von Licht oder Elektronen auf eine Platte mit zwei rechteckigen Schlitzen darin. Manche Photonen oder Elektronen werden diesen Doppelspalt passieren und auf einer dahinterliegenden Wand/Schirm ein Bild erzeugen.
Dieses Bild besteht nun aber auch im Fall von Elektronen, nicht aus zwei hellen Flecken, wie man das von Teilchen erwarten würde, sondern aus einem breiten Streifenmuster mit fünf, sieben oder mehr Streifen (wie man es von einer Welle erwartet).
Scheinbar kommt es zu einer Interferenz zwischen den vielen Elektronen, und so gibt es, wo sich Wellental und Wellenberg gegenseitig auslöschen, dunkle Streifen, und wo sich Wellenberg und Wellenberg addieren, helle.
Dieses Streifenmuster entsteht aber scheinbar auch, wenn man die Photonen oder Elektronen einzeln durch die Schlitze schickt, was Interferenz eigentlich ausschließt.
Die Erklärung ist, dass (nicht nur Photonen, sondern auch) Elektronen (auch) Wellen sein können (der so genannte "Welle-Teilchen-Dualismus"), und dass sie als "Materiewellen" einen "Quanten(-überlagerungs-)zustand" (eine "Superpostion") einnehmen können, in dem sie beide Schlitze gleichzeitig passieren, wonach sie eben mit sich selbst interferieren können.
Das geht so lange, wie man nicht weiß, durch welchen Schlitz ein einzelnes Elektron (oder auch Photon) tatsächlich flog.
Wenn man es aber beobachtet, und dann weiß, durch welchen es flog, gibt es plötzlich kein Interferenzmuster mehr.
Die Beobachtung alleine lässt also den Quantenzustand kollabieren, so scheint es.
Wie, um das Ganze noch mysteriöser zu machen, haben sich Forscher Methoden ausgedacht, das Elektron (indirekt) erst zu beobachten, nachdem es bereits auf dem Schirm aufgetroffen ist. Und auch dann gibt es keine Streifen, also kein "Interferenzmuster".
Die Schlussfolgerung ist nun, dass man alleine durch die Beobachtung quasi Einfluss auf die Vergangenheit nimmt, sie verändert. (Und mit geeigneten Apparaturen würde sich diese Verzögerung von vielleicht Attosekundenbruchteilen auf Jahre ausdehnen lassen...)
Aber ist das tatsächlich so?
Wie mysteriös ist das Doppelspaltexperiment wirklich, und wie unverständlich die Quantenphysik?

Wer, um das Doppelspaltexperiment zu erklären, den "Welle-Teilchen-Dualismus" bemüht, zeigt damit jedenfalls, dass er beides (Welle und Teilchen) nicht versteht.
Denn ein Elektron nimmt ganz bestimmt nicht einmal den einen Zustand ein, und einmal den anderen, je nach Situation. Es ist nicht einmal Teilchen und einmal Welle, nach Belieben. Es hat universelle Eigenschaften, die immer gelten, und die Physiker kennen die halt noch nicht.

David LaPoint sagte über das Doppelspaltexperiment mit einzelnen Teilchen, das Elektron sei viel größer, als man denkt. Es selbst mag klein sein, aber sein Feld ist so groß, dass es immer beide Spalte gleichzeitig durchläuft. Selbstverständlich könnte es (genau genommen gebeugte Anteile seines Feldes) danach mit sich selbst interferieren, auch als einzelnes Teilchen.
Und weiß man nicht seit langem, dass man Elementarteilchen nicht genau verorten kann, sondern nur die Wahrscheinlichkeit bestimmen, sie an einem bestimmten Ort anzutreffen?
Also ist jedes (bewegte) Elektron sowieso eine Wolke. Nach der Heisenbergschen Unschärferelation können wir von ihm nur entweder seine Position kennen, oder seine Bewegung (Impuls), aber nicht beides gleichzeitig (mit großer Genauigkeit). Bis wir es irgendwo auftreffen sehen, ist es bloß eine (nicht beobachtbare) Wellenfunktion.
Wenn jemand also sagt: "Dieses Teilchen befindet sich in einem Quantenzustand und nimmt gerade sowohl diesen Weg als auch den anderen", bedeutet das nur, dass er nicht weiß, wo es ist. Bis es eben irgendwo aufschlägt und dann einen Bildschirm erhellt, oder einen Detektor auslöst...
Genau genommen kann man also nicht einmal sagen, dass es überhaupt eine Bahn beschreibt, dass es überhaupt "fliegt".
Es war zuerst dort, und nun ist es da, und dazwischen wissen wir nicht, wo es war.
Das Atom, das es aussendet, geht eine Beziehung, eine Verschränkung, ein mit dem Atom, das es aufnimmt, und was dazwischen ist, entzieht sich unserer Kenntnis.

"Superpositionen" sind also bloß Ignoranz?
Hm...
Hätte man sich das nicht bereits denken können, als Schrödinger sein Gedankenexperiment mit der Katze in der Schachtel formulierte?
Solange man die Schachtel (mit Katze darin, und Gift, das durch einen Zufallsmechanismus freigesetzt wird oder auch nicht) nicht öffnet, weiß man nicht, ob sie lebt oder tot ist.
Dann kann man sagen, die Katze befände sich in einem "Quantenzustand", in dem sie sowohl tot als auch lebendig ist.
Aber das ist nur eine "wissenschaftliche" Art zu sagen: "Ich weiß nicht."
Und das einzige Bemerkenswerte daran wäre, dass man, um das zu erkennen, das Leben einer Katze gefährdet hätte, und sei es nur in seiner Vorstellung.

Nun könnte man einwenden: "Aber die raffinierten Methoden, das Teilchen zu überlisten und es so zu beobachten, dass es davon erst etwas bemerkt, wenn es zu spät ist... Dabei wird ja nicht behauptet, ein Teilchen so beobachten zu können, dass man es nicht beeinflusst, sondern dass die Beeinflussung durch die Entscheidung, ob man es beobachtet oder nicht, erst geschieht, nachdem es bereits auf dem Schirm aufgetroffen ist. Eine "delayed choice", eine verzögerte (nachträgliche) Entscheidung, mit der man quasi rückwirkend einen Quantenzustand beeinflusst, die Information, die ihn kollabieren lässt, löscht, wie mit einem "quantum eraser", einem Quanten-Informationsauslöscher ("Quantenradierer").
Beweisen diese Experimente nicht, dass..."
Nein.



Sabine Hossenfelder, präzise, mutig, geistreich: The Delayed Choice Quantum Eraser, Debunked (das "Delayed-Choice-Experiment", widerlegt)
Es gibt kein "measurement" (keine reine Beobachtung), sondern nur ein "measurement setting" (also eine Versuchsanordnung, die Beobachtung ermöglicht).
Diese Versuchsanordnung alleine verhindert die Bildung von Streifenmustern, aber nicht die Beobachtung an sich.
Sie sagt, die Streifen verschwinden unabhängig davon, ob die Detektoren eingeschaltet sind oder nicht (!).
"Ja, Quantenmechanik ist ein bisschen seltsam, aber sie ist nicht so unverständlich, wie Euch manche Physiker glauben machen wollen."

Sag, Sabine, wie mysteriös sind Quanteneffekte nun wirklich?
Nicht so sehr:
Quantenüberlagerungszustände ("Superpositionen") sind mathematische Berechnungen. Sie beziehen sich auf eine große Anzahl von Teilchen. Niemand hat ja ein einzelnes Teilchen mit zwei sich widersprechenden Eigenschaften gesehen. Und auch keine Katze in einer Schachtel, die gleichzeitig tot ist und lebt...
Auch einen "Durchschnittsbürger" hat niemand gesehen. Man kann einen definieren, als Durchschnittswert, aber niemand wird auf einen einzelnen Menschen zeigen und sagen können: "Das ist ein Durchschnittsbürger".
Quantenzustände sagen nichts darüber aus, wie die Dinge wirklich sind, sondern nur darüber, wieviel wir über sie wissen.
Und, Verschränkung, ja, die gibt es, aber die entsteht lokal und wird dann erst nicht-lokal: zwei Teilchen, die einmal gemeinsam waren und deren Eigenschaften aufeinander abgestimmt sind, bleiben so, auch, wenn man sie voneinander entfernt. So, wie wenn ich ein Foto in zwei Hälften zerreiße und die eine Hälfte mit der Post in eine weit entfernte Stadt schicke. Dann kann der Empfänger aus der Hälfte, die er in der Hand hält, darauf schließen, was auf meiner Hälfte zu sehen ist, obwohl die weit weg ist. Und umgekehrt...
Aber mysteriös ist daran gar nix.
Verschränkung geht zwar in der Quantenmechanik darüber hinaus, was man mit einem zerrissenen Foto machen kann (und sie kann vielleicht für Quantencomputer genutzt werden), aber trotzdem entsteht sie ursprünglich immer lokal, ist also logisch nachvollziehbar.




Wie sieht die Versuchsanordnung, mit der man den Weg des Teilchens indirekt und nachträglich beobachten will, denn aus?
Hinter dem Doppelspalt wird ein halbdurchlässiger Spiegel angebracht, der das Teilchen entweder passieren lässt oder zu einem von zwei Detektoren umlenkt. Die sollen dann Rückschlüsse darüber zulassen, durch welchen Schlitz das Teilchen ging, wenn es nicht zu einem der beiden Detektoren umgelenkt wurde. (Was aber auch zu hinterfragen ist...)
Aber wie Sabine richtig sagt: das einzige, was sicher ist, ist, dass es dann zu keinem Streifenmuster auf dem Schirm mehr kommt. Alles, was (in der Grafik) rechts davon geschieht, ist bedeutungslos. Es dient nur der Ablenkung, der Verwirrung.
Das bedeutet: egal, ob dahinter Detektoren sind oder nicht, und egal, ob man den Weg des Photons oder Elektrons kennt, oder nicht: nach Passieren des Halbspiegels kommt es zu keinem Streifenmuster mehr.
Der halbdurchlässige Spiegel ist (in diesem Fall) übrigens ein Kristall.
Um ihn zu passieren muss ein Photon oder Elektron an vielen, vielen Atomen sehr nahe "vorbeifliegen".
Könnte das vielleicht seine Bahn beeinflussen?
Jeder Röntgenkristallograph würde sagen: "Ja, natürlich!"
Kommt es bereits da zu einer Verschränkung? Einer zwischengeschalteten, vielleicht störenden (für Streifenmuster auf dem Schirm)?
Oder anders gefragt: Ist das Photon nach Passieren des Kristalls überhaupt noch ganz und gar das selbe Photon?
Sean Carroll (https://www.preposterousuniverse.com/blog/2019/09/21/the-notorious-delayed-choice-quantum-eraser/): "Das Elektron wird verschränkt mit der Messapparatur, der Strahl wird inkohärent. Jede Verschränkung zerstört die Interferenz." (Und würde wohl auch jedes gestreifte Beugungsmuster zerstören, "zerrauschen"...)
Sabine sagt, Verschränkung findet ständig statt. Selbst einen Fussball an einer Wand abprallen zu lassen bewirkt eine Art Verschränkung: Ein Teil der Energie des Balls geht auf die Wand über (und es wäre nun möglich, durch Messungen an der Wand herauszufinden, wieviel noch im Ball war, als er abprallte. Und umgekehrt...)

An dieser Stelle könnte man ernüchtert und bescheiden genug geworden sein, um nocheinmal zum Anfang zurückzugehen und grundlegend zu hinterfragen, was im Doppelspaltexperiment (auch ohne Halbspiegel und Detektoren und "Quantenradierer") eigentlich stattfindet.



Hier ist ein Foto von der Beugung von Licht an einer scharfen Kante. (von https://d-arora.github.io/VisualPhysics/mod31/m31_superposition.htm, und ein weiteres ist hier: https://youtu.be/lpI6ikj1G-s?t=2171 (YT: David LaPoint: The Primer Fields Part 3))
Die Streifen scheinen allein durch Beugung zu entstehen. Interferenz tritt auch auf, dort, wo die Streifen sich überschneiden.
Aber sonst eigentlich nicht unbedingt, oder?
Denn hier gibt es ja auch nur eine Kante (und keinen Spalt mit zwei Kanten, und schon gar keinen Doppelspalt mit vier Kanten).
Was genau interferiert hier mit was (anderem)? Die Wellenfront jedes Punkts auf der Kante mit jeder anderen? Wozu baucht man dann einen Doppelspalt, wozu ein Doppelspaltexperiment?
Oder könnte es sein, dass nicht alles Gestreifte eine Interferenz sein muss?
Könnte es folglich auch sein, dass nicht alles Gestreifte ein Beweis für einen "Wellencharakter" sein muss?
Dass die "Materiewellen" der Elektronen in Frage stehen, und der "Welle-Teilchen-Dualismus" vielleicht obsolet ist...

Laut Planck hat alles eine kleinste Einheit: Man kann den Raum nicht unendlich oft teilen. Irgendwann stößt man an eine Grenze. Wie, wenn man in ein digitales Foto hineinzoomt und irgendwann einzelne Pixel sieht. In dieser Größenordnung der Dinge kann man dann einen Schritt nach links oder rechts machen, aber keinen halben mehr.
Das selbe gilt ihmzufolge auch für Energie. Auch sie kommt in kleinen Schritten, in kleinen Paketen daher.
Wenn aber der Raum "gequantelt" ist (also eine begrenzte Auflösung hat), und Energie auch, dann könnte das auch für Winkel gelten (in die Photonen und Elektronen durch Atome an Kanten abgelenkt werden).
Und würde Beugung alleine dann nicht bereits Streifenmuster erzeugen, ganz ohne Interferenz?



Hier sind jedenfalls Beispiele für Beugung (ob mit oder ohne Interferenz zwischen gegenüberliegenden Kanten, kann man sich aussuchen) des Lichts, das durch Löcher in anderen Formen als Doppelspalten fällt. (von https://www.lighttrans.com/use-cases/application/diffraction-patterns-behind-different-apertures.html)
Sie sind überraschend vielfältig, und alle gestreift, auch ohne Doppelspalt.

Die Schlussfolgerungen aus dem Doppelspaltexperiment mit (nachträglicher oder sonstiger) Beobachtung sind nicht mysteriös, sie sind anscheinend wirklich bloß falsch.
Und es ist nicht einmal sicher, ob das Doppelspaltexperiment in der (übrigens 222 Jahre alten) Standardversion richtig gedeutet wird.

"Da bei Teilchenstrahlen aber auch Interferenzeffekte beobachtet werden (Welle-Teilchen-Dualismus), muss auch die [...] Überlagerung [...] mehrerer Zustände [...] zugelassen werden (siehe Materiewellen)." (https://de.wikipedia.org/wiki/Zustand_(Quantenmechanik)#Superposition_von_Zust%C3%A4nden)
(Nö, muss sie nicht.)
"Die Interferenzstreifen beweisen den Wellencharakter der Strahlung, denn ohne dass ein ausgedehntes Wellenfeld durch beide Spalte gleichzeitig hindurchgegangen ist, kann zum Beispiel die gegenseitige Auslöschung nicht eintreten, die die dunklen Streifen erklärt. Mit klassischen Teilchenstrahlen würde man einen einheitlich hellen Streifen (genauer: zwei überlappende helle Streifen) auch dann erhalten, wenn beide Spalte offen sind." (https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenradierer#%C3%9Cberblick_%C3%BCber_das_Experiment)
(Nö. Wir sehen Streifen auch bei einem einzelnen Loch, auch bei einem rechteckigen, und dunkle Stellen sind kein Beweis für Auslöschung. Kann auch sein, dass dort einfach keine Photonen oder Elektronen ankamen...)

Sabine sagt hier auch, dass das, was Einstein einmal als "spukhafte Fernwirkung" bezeichnet hat, nicht dasselbe ist wie Verschränkung. Denn die wäre nicht spukhaft für ihn gewesen...
Und doch wird bis heute behauptet, er habe Verschränkung "spukhafte Fernwirkung" genannt.
(Und auch das Wort "Teleportation" wird gerne bemüht (was wohl alle an "Beam me up, Scotty!" erinnern soll), während nicht-lokale Korrelation mit Teleportation in Wahrheit nichts zu tun hat.)

Wenn aber solche "Fehler" passieren, aus dem Bestreben heraus, Wissenschaft als unverständliches Mysterium darzustellen, steht dann nicht auch infrage, ob in einem Doppelspaltexperiment je ein einzelnes Photon mit sich selbst interferiert hat?
Ist das vielleicht wie mit den Viren, die niemand gesehen hat, über die aber alle reden, als hätten sie es?
Wieviele von denen, die das Doppelspaltexperiment als mysteriös und die Quantenphysik damit quasi als Magie darstellen, haben das Experiment in der Version mit einzelnen Photonen selbst gesehen?
Wer kann es überhaupt durchführen? Wer kann einzelne Photonen verschießen?
Die da können. Also im Prinzip. Aber eigentlich nicht, denn: "An ideal single-photon source has yet to be created." Einen 100%-igen Ein-Photonen-Strahler gibt es noch nicht.
Aha.
Und ist es überhaupt möglich, mit Sicherheit zu sagen, man verschieße einzelne Photonen, ohne "Beobachtung", ob es nicht doch zwei waren, oder 20?
Was "Beobachtung" wert ist, haben wir nun jedenfalls gesehen...

Hier noch zwei Abzweigungen vom Hauptthema, die sich anbieten:

Beim Gedanken an Beobachtung, die keine ist, sondern eine Interaktion, eine Beeinflussung, könnte man sich an Videoüberwachung erinnert fühlen, mit der jemand das normale, unbeeinflusste Verhalten von Menschen beurteilen zu können glaubt, oder an Entrapment/Sting Operationen, Fangfragen, inszenierte Situationen, Agent Provocateurs, Verhöre, Tests.
Was man da bekommt, ist immer an die Situation angepasst. Es sagt nichts darüber aus, wie sich Menschen außerhalb des "measurement settings" verhalten.
Es gibt keine Beobachtung, nur Verschränkung.
Und die geht immer in beide Richtungen...

Und dann könnte man sich auch fragen, warum Schrödigers Gedankenexperiment unbedingt ein (möglicher- und unbekannterweise) totes Kätzchen beinhalten muss, und nicht eine Schabe, oder gar einen LEGO-Stein, der umfällt, oder auch nicht. Ob diese, mit etwas Abstand betrachtet, geradezu blödsinnig simple Aussage ("das Kätzchen ist tot und lebt zugleich", weil wir die Schachtel zu lassen") manche nicht bloß deswegen fasziniert (und seit Jahrzehnten Millionen Schülern, Physikstudenten und -interessierten gelehrt wird), weil sie eine Befreiung von Mitgefühl und Verantwortung simuliert und einen angenehmen Schauer von (falschverstandener) "Macht" auslöst...
Forscher schaffen ein Mysterium, das (angeblich) nur sie verstehen, und erlangen dadurch Macht. Und sie geben einen Teil davon ans Publikum weiter, in Form einer Einladung zu wissenschaftlich abgesegneter Mitleidlosigkeit?
Und sie nennen es eine "Superposition"?
Wow.


2024_09_06 - 2024_09_08: "Forscher dimmen das Sonnenlicht - Chemtrail-Versuch in San Francisco"

So titelt ein Artikel in der Augustausgabe von Raum & Zeit.
Eine Verarschung?
Nicht ganz.
Denn im Gegensatz zum provokanten Titel lässt der Artikel selbst keinen Zweifel daran, dass Geo-Engineering in Wahrheit schon lange betrieben wird, und nicht erst jetzt versucht oder erforscht.

(Wozu das Sonnenlicht "dimmen"? Na, wegen des "Klimawandels", ist doch klar.)



In Wahrheit ist Geo-Engineering (Chemtrails) das, was den "Klimawandel" auslöst.
Und es ist nicht auf Amerika beschränkt, sondern betrifft alle Länder, die von Amerika kontrolliert werden, also auch (das eigentlich neutrale) Österreich.
2007 begann es auch hier, so gut wie täglich, mit 100 oder mehr Überflügen und Chemtrails, die oft von Horizont zu Horizont reichten, parallel, kreuz und quer, oder in Rastern.
Auf diese Weise erzeugte unnatürlich heiße Tage wurden in den von Amerika kontrollierten Mainstream-Medien als Beweis für die "Klimakatastrophe" präsentiert und die Menschen mit Weltuntergangsprognosen und Ultimaten terrorisiert.

Viele Menschen haben sich mit Chemtrails beschäftigt, haben dokumentiert, haben aufgeklärt.
Werner Altnickels chemtrail.de gibt es seit vielen Jahren.
Dane Wigintons geoengineeringwatch.org gibt es schon so lange, dass er 2017 eine Zusammenstellung der wichtigsten 250 Artikel in Buchform herausbringen konnte.
Und auch Bücher und Dokus über HAARP und Geo-Engineering und Chemtrails gibt es seit geraumer Zeit: Elana Freeland: Under an Ionized Sky 2018, Chemtrails, HAARP and the Full Spectrum Dominance of Planet Earth 2014. "What in the World Are They Spraying?", 13 Jahre alt.
Ted Gunderson warnte bis zu seinem Tod 2011 vor den "death dumps", wie er sie nannte, also dem Entsorgen aller möglichen Schwermetalle und Chemikalien über Flugzeuge unter dem Vorwand, damit den Klimawandel abwehren zu wollen.
Welches Ausmaß an Zensur, Propaganda und Unterdrückung der Redefreiheit wäre wohl nötig, um den Leuten nun Geo-Engineering als neu und Rettung für den Planeten verkaufen zu können?
Wikipedia hat jedenfalls seit Jahren keine Seite zum Thema Chemtrails, nur zu einer "Chemtrails Verschwörungstheorie" (die Theorie der "Spinner", die die Lügen nicht glauben wollen, dass die Streifen am Himmel bloß Kondensstreifen sind, weil sie wissen, dass Kondensstreifen aus Eiskristallen bestehen und sich innerhalb von Sekunden wieder auflösen, so, wie sie es Jahrzehnte lang getan hatten, bis die Geo-Engineering-Experimente mit der Atmosphäre begannen, und die Schändung des Himmels).


Ein Chemtrail wirft einen Schatten auf eine darunterliegende, milchige "Schleierwolken"-Schicht (DOR-Schwaden). Man könnte denken, das kühlt wohl die Luft, doch beide, Chemtrail und Schleierwolkenschicht, machen die Sonnenstrahlung stärker, und es wird sofort und spürbar heißer (und überhaupt ist die Schleierwolkenschicht nur wegen der Chemtrails da, denn sonst wären hier echte Wolken, so, wie ansatzweise rechts oben im Bild).
Kühlen können nur dicke Cumuluswolken, durch die Wirbel, aus denen sie bestehen.
(Die Geier haben wie immer nichts damit zu tun.)


Es muss nicht so auffällig aussehen aus wie auf diesem Foto vom 4. September 2024. Chemtrails müssen nicht so extrem lang sein, wie sie es oft sind, oder so dick, wie sie es oft sind. Zuweilen genügt es, wenn ein paar solcher Flugzeuge gezielt über die Wolken fliegen.
Der zeitliche Zusammenhang ist dann aber offensichtlich: Wolken bilden sich, Flugzeuge kommen, Wolken lösen sich auf.
Und auch die Flugbahnen sind selbstentlarvend, denn wozu würden Passagierflugzeuge kreuz und quer über den Himmel fliegen, anstatt sich an Flugrouten zu halten?
Dass diese Flugzeuge keine zivilen sondern militärische sind, ist zudem am Fehlen eines Transpondersignals erkennbar: zivile Flugzeuge müssen es aussenden und können dann auf Tracking-Websites wie radarbox.com und flightradar24.com identifiziert werden, militärische tun das aber nicht. Keines der Chemtrail-Flugzeuge ist online sichtbar, nur mit bloßem Auge (oder eben Radar, wenn man eines hat).
Österreich gewährt Amerika ein "Überflugsrecht". Darüber, dass dabei auch Aerosole versprüht werden, wird offenbar hinweggesehen (vielleicht, weil Amerika eine militärische Supermacht ist, und Österreich bloß eine philosophische, künstlerische und, zumindest vergleichsweise, auch spirituelle?).

Eigentlich sind Wetterwaffen verboten.
In Kriegszeiten.
Aber wir haben ja Frieden.
Und dann wieder doch nicht, denn es gab ja nie einen Friedensvertrag zwischen Amerika und Österreich, also gelte eigentlich immer noch das Kriegsrecht, sagen manche.
Mithilfe solch zurechtgekneteten "Rechts", durch beharrliches Leugnen, und durch Diffamieren als "Verschwörungstheorie" gelingt es seit vielen Jahren, darüber hinwegzutäuschen, dass Amerika illegalerweise, in feindlicher Absicht und mit schädlichen Auswirkungen für Mensch und Natur mit Flugzeugen unser Wetter manipuliert. Die Absicht, bis 2025 das Wetter völlig zu beherrschen, es quasi zu "besitzen", wird im Strategiepapier "Owning the Weather in 2025" des U.S.-Militärs ausgedrückt.

Was in Artikeln über Geo-Engineering (und so auch in diesem) oft falsch dargestellt wird, ist, dass Chemtrails dazu dienen könnten, es kühler zu machen und Regen zu bringen.
Das Beispiel des "Wolkenimpfens" mit Silberjodid wird immer wieder gerne bemüht. Doch das ist legal, wird schon viel länger betrieben als Geo-engineering, ist (normalerweise) kontrolliert und nur lokal und vergleichsweise unschädlich. Es hat mit dem flächendeckenden, toxischen Geo-Engineering, das eine "Klimaerwärmung" vortäuschen soll, nichts zu tun.

Weder bringt Geo-Engineering Wolken zum Regnen, noch kühlt es die Atmosphäre.
Chemtrails machen es immer heiß und trocken.

Manchmal kann man direkt zusehen, wie damit Wolken aufgelöst werden.
Darauf, was dabei geschieht, gab Skalarwellenpionier Prof. Konstantin Meyl (dessen Frau einen anderen Artikel in der selben Ausgabe geschrieben hatte, nämlich über ein Skalarwellen-Frequenzheilgerät) in einem Vortrag einen Hinweis:
In der Atmosphäre gibt es, auf natürliche Weise, immer Wirbel, die einen großen Teil der Sonnenenergie umwandeln und es dadurch auf der Erde erträglich kühl machen.
Was mit Chemtrails getan wird, ist, diese Wirbel zu unterbrechen.

Wolken bilden sich, und werden durch Chemtrails aufgelöst. Übrig bleiben "DOR"-Schwaden, unter denen es heißer ist, als es selbst unter wolkenlosem, blauem Himmel wäre.
(Was zeigt, dass das "Dimmen" den gegenteiligen Effekt hat, als propagiert.)
Wilhelm Reich beschrieb, dass die Orgonenergie in der Atmosphäre verschiedene Zustände einnehmen kann.
Durch hochfrequente Strahlung kann sie vom natürlichen, lebensfördernden Pulsieren ("ORGON") in ein schädliches Stagnieren ("DOR") gebracht werden.
DOR sieht am Himmel wie ein Schleier aus. Dieser Schleier macht die Sonnenstrahlung stechend, und die Atmosphäre heißer.
(Eine Spektralanalyse des Sonnenlichts würde wohl ergeben, dass sich durch Chemtrails, und die "Schleierwolken"/DOR-Schwaden, die sie erzeugen, etwas im (zugegebenermaßen riesigen) Bereichs der Terahertz- bis Mikrowellenstrahlung ändert, also in jenem Bereich des Sonnenlichts, der normalerweise von der Atmosphäre herausgefiltert wird und (so gut wie) nicht den Boden erreicht. Etwas steigt da wohl stark an. Und das müssten "Dimming-Forscher" wohl mitkriegen...)
Wolken, die Indikatoren für Wirbel, gibt es im DOR-Zustand jedenfalls keine mehr, und Regen somit auch nicht. Und auch keinen Wind...
Das Wasser in der Luft ist dann in Wasserstoff und Sauerstoff getrennt, und keine Wirbel bzw. keine Orgon-Energie bilden mehr Wolken oder Winde.

Seit mindestens 17 Jahren fliegen also amerikanische Flugzeuge über unseren Himmel und manipulieren das Wetter in Richtung heiß und trocken.
Dazu versprühen sie giftigen Nanometallstaub (Aluminiumoxid, Strontium- und Bariumsalze, und andere), legen damit "Leitungen" über den Himmel, die Wirbel unterbrechen.
Der Staub sinkt danach auf uns herab und wird von uns eingeatmet, und regnet mit dem Regenwasser auf Wälder wie Felder gleichermaßen.
Der Staub schadet der Gesundheit, er verändert die Psyche, er raubt die Lebensenergie.
Das ist der "Frieden", den wir mit Amerika haben.
Wollen uns Amerikaner nun die selben schädlichen Methoden als Lösung für das Problem verkaufen, das sie damit selbst schaffen?
Natürlich würde es dadurch noch heißer und trockener werden.
Auf diese Weise ließen sich auch Waldbrände auslösen.
Ihre "Lösung" wäre dann wohl, noch mehr Geo-Engineering zu betreiben, bis sie alleine bestimmen, wann und ob es überhaupt noch regnet.

Doch auch, was man selbst gegen DOR tun kann, ist seit Jahrzehnten bekannt.
So ließen es die "Regenmacher" Wilhelm Reich, James DeMeo, Bernd Senf und Madjid Abdelaziz in Wüsten (die sich ja in einem permanenten DOR-Zustand befinden) regnen, mit einfachen und unschädlichen Mitteln, nämlich "DOR-Bustern" nach Wilhelm Reich, oder den von Dipl. Ing. Abdelaziz weiterentwickelten "Sphärenharmoniestationen".
Und auch Orgonit eignet sich dazu (wenn er richtig gebaut ist), und es gab (und gibt wohl noch) eine "Orgonitbewegung", gefördert von Don Croft, Sharon Daphna (thechembow.com, seit 2014), Georg Ritschl (orgoniseafrica.com, mindestens ebensolange) und vielen Anderen...

Wenn genügend Menschen die Lebensenergie steigern und die Wirbel in der Atmosphäre wiederherstellen, kann "Friedensregen" das Kriegs-Geo-Engineering ineffektiv machen.



Das sind die Wolken, die wir brauchen (7. 9. 2024).


2024_09_04: Das Papier ist wohl schnell verbrannt...



...aber der Dreck, der draufstand, klebt noch im Propaganda-Outlet Nummer 2986 und muss wohl als toxischer Sondermüll entsorgt werden.
Oder ihn nimmt sich doch noch wer. Weil GRATIS...
(Heidi Horten war unschuldig.)


2024_09_04: Geschichtsunterricht

Der von uns, nicht zuletzt für seine linguistische Arbeit, geschätzte Noam Chomsky, unser Respekt vor wem erst massiv einbrach, als wir ihn sich über die "no-plane truthers" lustig machen gehört haben, mit sehr spöttischen und abfälligen Worten (mit denen er Leute bedachte, die völlig richtig erkannt hatten, dass am 11. September 2001 keine Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers oder ins Pentagon geflogen wurden, was alle Muslime freispricht und offenlegt, dass sie als Terroristen zu bezeichnen nichts als ein politischer Schachzug war, und bis heute ist), erweist uns allen einen Dienst, indem er uns daran erinnert, dass christlicher Zionismus viel älter ist als jüdischer, vor allem von England, den Vereinigten Staaten, Australien und Kanada ausgeht, allesamt Länder, für deren Existenz Siedler-Kolonialismus die Basis bildete.

Und ist das nicht...
Genau: topaktuell.


2024_09_04: Geschichtsunterricht

Interview mit Kolja Spöri.
Neun Jahre alt, und topaktuell.
Ukraine, Fake-"Terroristen"-Terror und echter Staatsterror, Islam-Bashing, Flüchtlingsströme, Shit-Stiring, durch Geheimdienste in die Wege geleitete Kriege...
Erfrischend geradlinige Aussagen von einem so erfahrenen Mann, wie wir Politik und Medien selten zu bieten gesehen haben.

(Link: wissenschaft3000.wordpress.com: wir-werden-mit-luegen-terrorisiert-f1-manager-bestseller-autor-kolja-spoeri-packt-aus, oder Youtube (das nicht erlaubt, das Video mit Suchbegriffen zu finden) direkt: https://youtu.be/xLJPy3rjZww)


2024_09_04: Geschichtsunterricht



Eine schöne Rakete Pershing II war.
Nein, wirklich, toll gestaltet. Die Farben, die Formen...
1981 dachte Amerika, Deutschland würden ein paar der hübschen Dinger gut tun, und so stationierte es welche dort, um Russland zu bedrohen, äh, nein wartet, andersrum: um Deutschland "vor Russland zu beschützen".
Und es bedurfte massiver Proteste in europäischen Städten, um die Amerikaner daran zu erinnern, dass wir kein Schlachtfeld für ihre irren Kriege sein wollen.
Denn natürlich sind Atomraketen Primärziele. Und wenn sie mobil sind und irgendwo in den Wäldern versteckt werden können, naja, dann ist ganz Deutschland Primärziel...
Und sollten Primärziele nicht im Land des Aggressors liegen, anstatt in Europa?

Ist doch topaktuell, oder?


2024_09_04: Hind Rajab
Übersetzung von Wikipedia Englisch.
Denn Wikipedia Deutsch kennt keine Hind Rajab.

"Im November 2023, einen Monat nach der israelischen Invasion des Gazastreifens, war ein Großteil des Streifens verlassen und zerbombt. Im Dezember 2023 brach das Gesundheitssystem in Gaza aufgrund israelischer Angriffe und einer Blockade der humanitären Hilfe zusammen. Der Norden Gazas war besonders betroffen, da es im Dezember aufgrund des Mangels an Vorräten, Treibstoff und Personal keine funktionierenden Krankenhäuser mehr gab.
Die Tötung

Am 29. Januar 2024 floh Rajab zusammen mit sechs ihrer Familienmitglieder aus dem Gaza-Stadtteil Tel al-Hawa, als ein israelischer Armeepanzer auf ihr Fahrzeug, einen schwarzen Kia, schoss und Rajabs Tante, Onkel und vier Cousins ​​tötete. Die einzige andere Überlebende, Rajabs 15-jährige Cousine Layan Hamadeh, rief die Palästinensische Rote Halbmond-Gesellschaft (PRCS) um Nothilfe an. Hamadeh weinte und fügte hinzu: "Sie schießen auf uns. Der Panzer ist direkt neben mir. Wir sind im Auto, der Panzer ist direkt neben uns."

Man hörte Hamadeh schreien, als sie unter dem Lärm des Maschinengewehrfeuers, das das Auto durchzog, getötet wurde, während sie noch mit den Einsatzkräften in der Leitung war. Als die Disponenten zurückriefen, nahm Rajab den Anruf entgegen und sagte, alle anderen im Auto seien tot und der Panzer nähere sich weiterhin dem Auto. Rajab blieb drei Stunden lang mit dem PRCS in der Leitung und sagte dem Disponenten: "Ich habe solche Angst, bitte kommen Sie! Kommen Sie und holen Sie mich! Bitte, kommen Sie!".
Ihr Großvater erzählte Reportern später, dass Rajab am Rücken, an der Hand und am Fuß verletzt war. Rajab, die angewiesen wurde, sich weiterhin im Fahrzeug zu verstecken, sollte von einem PRCS-Krankenwagen gerettet werden. Die Audioaufnahme des Telefonats zwischen dem PRCS, Hamadeh und Rajab wurde am 3. Februar vom Roten Halbmond veröffentlicht.

Während das Gebiet belagert war, arbeitete das PRCS mit dem Gesundheitsministerium von Gaza und dem israelischen Militär zusammen, um dem Rettungsdienst sichere Durchfahrt zu gewährleisten. Die Ambulanz meldete, dass sie vom israelischen Militär mit Laserlicht angegriffen wurde. Laut der Washington Post deuten Social-Media-Posts darauf hin, dass diese Laser in der Vergangenheit auch von der Hamas eingesetzt wurden, ein Forscher am Institute for the Study of War jedoch den Einsatz solcher Laser auf keiner der beiden Seiten des Konflikts beobachtet hatte. Nach Geräuschen von Schüssen oder einer Explosion brach die Verbindung ab. Das Schicksal von Rajab und den Sanitätern war unbekannt, bis die Familie 12 Tage später, am 10. Februar 2024, nach dem Abzug des israelischen Militärs zurückkehrte und das Auto mit Rajab, Hamadeh und dem Rest der gesamten Familie ihres Onkels tot vorfand. Die Fenster waren herausgesprengt und die Türen mit Einschusslöchern übersät. Der Krankenwagen des Roten Halbmonds wurde wenige Meter entfernt gefunden, völlig zerstört, und zwei Sanitäter, Yusuf al-Zeino und Ahmed al-Madhoun, waren ebenfalls getötet worden.

Die Untersuchung

Laut einer ersten Untersuchung des Euro-Mediterranean Human Rights Monitors wurden Rajab und ihre Verwandten von der israelischen Armee bei einer "gezielten Hinrichtung" getötet; mit einer Rakete aus US-amerikanischer Produktion tötete die IDF auch die Sanitäter des Roten Halbmonds, die geschickt worden waren, um das junge Mädchen zu retten. An der Stelle, an der der Krankenwagen des Roten Halbmonds bombardiert wurde, wurden Granatsplitter eines M830A1-Projektils amerikanischer Produktion gefunden. Ein Sprecher der US-Regierung sagte, man werde abwarten, bis Israel seine Untersuchung des Vorfalls abgeschlossen habe."



Israels Regierung sagt, zu der Zeit waren da keine ihrer Panzer.
Satelliten, Kommunikationsaufzeichnungen und Spuren vor Ort widersprechen ihr.
Die U.S.-Regierung wird Israel nicht bedrängen, mit der Wahrheit rauszurücken, denn die Waffen, mit denen es die Palästinenser tötet, sind amerikanische.

Dieses Verbrechen fand statt vor einem halben Jahr, und bis heute warten vor allem die Palästinenser auf eine Aufklärung.
Es ist natürlich nur ein Verbrechen von vielen, aber dieses ist besonders glaubwürdig, dadurch, dass ein Journalist seither immer wieder versucht, vom U.S.-State Department eine Antwort zu erhalten, und immer wieder auf später vertröstet wird.
Das geht nicht nur die Palästinenser etwas an, sondern uns alle, denn das Vorgehen Israels sollte uns alle abstoßen.
Nicht nur ist es völlig illegal, Zivilisten zu beschießen, noch dazu Kinder (was man aber zynisch als "Kollateralschaden" abtun könnte), es ist nochmal illegaler, Rettungskräfte zu beschießen (denen zuvor freies Geleit zugesagt worden war, und die man daher nicht "übersehen" haben konnte).
Es ist erschreckend, dass es danach zu keiner Aufklärung kommt, und abgestritten wird, dass am Ort des Verbrechens überhaupt israelische Panzer waren (in einem Gebiet, in dem niemand sonst Panzer hat).
Es ist erschreckend, dass mit einem angeblichen "Anführer" der Gegner routinemäßig auch gleich seine ganze Familie ausgelöscht wird, ohne Beweise für irgendeine Schuld.
Denn was hat man, wenn man "gezielte Tötungen" der jeweils "gefährlichsten" Gegner salonfähig macht?
Ein Terrorinstrument.
Mit Krieg (der Regeln unterliegt) hat das nichts mehr zu tun. Es ist nur noch Barbarei.
"Am gefährlichsten" ist ein relativer Begriff. Es gibt immer wen, der "am gefährlichsten" ist.
Selbst, wenn alle entwaffnet sind, ist der eine mit einem Buttermesser, mit dem er sich bloß ein Brot streichen will, "der Gefährlichste".
Wenn alle erblindet sind, ist der Einäugige "der Gefährlichste".
Heißt das, dass er eine reale Gefahr darstellt?
Natürlich nicht.
Mit diesem "Argument", mit dieser "Logik", man dürfe und müsse konstant gegen die jeweils "Gefährlichsten" vorgehen, könnte man einen endlosen Krieg gegen die Menschen führen, bis nur noch Siechende und Demente übrig blieben.

Bilder davon, wie es in Gaza einmal aussehen soll, wenn Israel alle Bewohner vertrieben oder getötet hat, und alle Häuser zerstört, und dann eine "Smart City" daraus gemacht hat, kursieren bereits.
Aber der Boden wäre nicht nur gestohlen, er wäre ein Friedhof.
Nicht nur von Soldaten, "Kämpfern" und "Terroristen", sondern nun auch von (zumindest) einem sechsjährigen Kind.
Selbst, wenn dort die Erde vor dem Bau neuer Häuser metertief abgetragen würde, um alle physischen Spuren zu tilgen, bliebe das energetisch/spirituell so.
Und was kann da Gutes oder Beständiges entstehen?

Im Krieg wird gelogen und werden dem Gegner Gräueltaten, vor allem an Kindern, angedichtet. Aber natürlich geschehen auch welche, besonders in einem dermaßen ideologisch und religiös angeheiztem wie diesem, in dem die eine Seite die andere ganz generell nicht als Menschen sieht, und sich auf ein gottgegebenes Recht beruft, ihr Land zu nehmen, egal zu welchem Preis.
Dafür, dass am 7. Oktober 2023 40 israelische Kinder von der Hamas getötet wurden, gibt es keine Beweise. Keine Bilder, keine Namen...
Aus Gaza aber kommen Bilder und Namen...



2024_08_30 (2024_09_04): Russland

Scott Ritter erklärt, warum es Russland egal sein muss und längst egal ist, was der Westen von ihm hält.
Frankreich und Deutschland logen darüber, dass sie Frieden wollten und gaben später zu, dass sie nur Zeit schanden, um der NATO zu erlauben, mehr Waffen an Russlands Grenze anzuhäufen.
Die ganze NATO-"Osterweiterung" hindurch wurde Russland von Amerika angelogen.
Nun rühmt sich Deutschland damit, deutsche Panzer in Russland operieren zu haben, als ob es vergessen hätte, was im 2. Weltkrieg geschah.
Bei der Hetze in den westlichen Medien, wie groß stehen da wohl die Chancen, dass das amerikanische und europäische Publikum in absehbarer Zeit die geschichtlichen Zusammenhänge und Wahrheiten anerkennt?
Den Leuten wird gesagt, der Konflikt begann, als Russland die Ukraine aus heiterem Himmel "überfiel", und die Ukraine "verteidige nun die freie Welt".
Wieso sollte ihre Meinung irgendjemanden in Russland interessieren?

Russland würde die Ukraine lieber neutral sehen, und Kiev, das der Ursprung der russisch-orthodoxen Kirche war, intakt.
Dahingehende Vorschläge lägen längst am Tisch, doch die Gegenseite ließ sich lieber mit der Aussicht auf unbegrenzte Waffenlieferungen aus den USA in einem Krieg locken. Mit dem Ergebnis, dass nun zig-tausende ihrer Soldaten tot sind.

(Link: YT: Dialogue Works: Russia's Blitz: Kursk Offensive CRUSHES Ukraine – All-Out Destruction UNLEASHED! | Scott Ritter)


2024_08_27 (2024_09_04): Chemotherapie? Es gibt keine Chemotherapie!

Egal wogegen, man kann den Körper nicht durch ein Zellgift "unterstützen".
Jedes Gift bindet Abwehrkräfte und Entgiftungsmechanismen, die der Körper für die Selbstheilung benötigen würde.
Und eine Maßnahme, die dem Körper bloß schadet, kann man schwerlich Therapie nennen.

Besonders deutlich ist das bei Chemotherapien gegen Krebs, denn in den meisten Fällen wäre der "Krebs" (oft bloß ein gutartiger Tumor, und sowieso oft reversibel) nicht tödlich.
Eine Chemotherapie ist es aber, zumindest mittelfristig, naja, wie sag ich's meinem Kinde? Lasst es lieber sein!.

Die Aussage (von Ärzten zu ihren Patienten) "Sie werden in fünf Monaten sterben" alleine ist schon schwere Körperverletzung, meint Lothar Hirneis. (Weil sie geeignet ist, die Selbstheilungskräfte eines Menschen zum Erliegen zu bringen...)
Er sagt, der Ursprung der Chemotherapie lag in der Erkenntnis, dass Senfgas (ein giftiges Kampfgas) Knochenmarkszellen zerstört.
Also dachte man sich, das könnte doch bei Leukämie helfen, denn dort gibt es ja beschädigte Knochenmarkszellen. Wenn man die alle vergiftet, könnten vielleicht neue, gesunde nachwachsen.
Davon ausgehend schloss man, dass man auch andere Gewebearten auf diese Weise "heilen" könne. Verschiedene Gifte wirken seither auf verschiedene Stadien der Zellteilung in schnell wachsendem Gewebe (wie manche Tumore).
Aber 90% der Krebsarten sind im Epithelgewebe und langsam wachsend, sich selten teilend. Die mit einer gezielten Vergiftung zu erwischen ist unwahrscheinlich.
Und überhaupt: was soll das für eine Unterscheidung zwischen "Krebszellen" und "gesunden" Zellen sein?
Ist nicht klar, dass man damit den ganzen Körper gleichermaßen vergiftet?

Nichts davon hat je funktioniert.
Hirneis sagt (sinngemäß): Ein Tumor ist dazu da, Dich am Leben zu halten. Er hat eine Aufgabe. Ein Tumor konzentriert Giftstoffe, neutralisiert sie, verbraucht mehr Zucker, um die betroffenen Zellen am Leben zu erhalten.
Wenn der Mensch die Zeit, die ihm dadurch gegeben wird, nutzt, um den Missstand, der den Tumor notwendig gemacht hat, zu beheben, verschwindet er wieder.
Hilfreicher als die selbsterfüllende Prophezeiung "Sie werden in fünf Monaten sterben" wäre die Frage, warum ein Tumor da ist, im individuellen Fall.
Die wird nicht gestellt, sagt Hirneis.
Und den Tumor zu vergiften ändert an seiner Notwendigkeit natürlich gar nichts...
(Selbst, wenn es gelänge, den Tumor völlig zum Verschwinden zu bringen, bevor der ganze Mensch an der "Therapie" stirbt, wäre die zugrundeliegende Krankheit immer noch da. Aus Sicht der Schulmedizin wäre das aber eine Heilung, und ein neuer Tumor ein, zwei Jahre später eine neue Erkrankung (nach anfänglichen "Erfolgen").)
Die Frage nach dem Warum einer Krankheit werde in anderen Bereichen der Medizin bereits häufiger gestellt, in der Onkologie aber noch nicht.
(Geerd Ryke Hamer, schau oba!)
Hirneis sagt (sinngemäß, über Symptombekämpfung): Natürlich können Sie sich jeden Tag besaufen und am nächsten Morgen Morphium gegen die Kopfschmerzen nehmen. Aber werden sie dadurch gesund?

"Diagnosen können töten. Und man sollte darum mit Vorsorgeuntersuchungen sehr vorsichtig sein."
Genau...

Gibt es Resistenzen gegen Chemotherapeutika?
Hirneis: Selbstverständlich. Der Körper versucht mit allen Mitteln (Erbrechen, Durchfall, über die Haut) das Gift loszuwerden, und wird mit jeder Gabe besser darin. Und er merkt sich das.
Wird nach zwei Jahren der selbe Giftstoff noch einmal gegeben (wie ein Booster beim "Impfen"), können die Entgiftungsmechanismen so heftig sein, dass man alleine schon daran verstirbt.

Hirneis weiter:
Heutzutage ist jeder Krebspatient ein Versuchskaninchen. Antikörpertherapien werden ausprobiert. Sie wirken noch weniger als Chemotherapien (haben dafür weniger Nebenwirkungen).
Antikörper zusammen mit Chemotherapien sind derzeit das Mittel der Wahl, weil sie ein großes Experimentierfeld darstellen (viele Kombinationsmöglichkeiten, die alle durchprobiert werden wollen). Der Schaden für den Patienten wird dadurch nur noch größer.

Alles wird durch eine Chemotherapie vergiftet, nicht nur der Tumor, sondern alle Organe, und besonders die Nerven.
Viele Schäden sind irreversibel.

Chemotherapeutika sind oft nur für eine Krebsart zugelassen, werden aber auch für andere eingesetzt. Der Patient müsste nachlesen, ob sie für ihn überhaupt zugelassen sind und (auch nur theoretisch) nützlich sein könnten.
Stattdessen wird er geködert mit "Wir haben da was Neues! Es kostet zwar sehr viel Geld, aber ich werd schauen, ob wir das für Sie bewilligt bekommen".

(Klar bekommt er das. Bezahlt ja der Steuerzahler. Also das Versuchskaninchen selbst...)


2024_08_27 (2024_09_04): Impfung? Es gibt keine Impfung!

Eine Impfung wäre eine Immunisierung, aber der Körper kann sich nur selbst immunisieren, indem er eine Infektion durchlebt, also "erkrankt".
Das kann man nicht simulieren.
Eine moderne "Impfung" ist keine Infektion, und der Körper bemerkt das natürlich.
Die einzige Impfung, die jemals funktioniert hat, war die Pockenimpfung, und die war eine Infektion.
Am Oberarm wurde ein kleiner Schnitt gemacht und Kuhpockensekret reingeschmiert.
Dann bekamen die Geimpften die Pocken, manche ohne Symptome, manche mit milden, manche mit schweren, die Narben hinterließen, viele mit tödlichem Ausgang.

Keine moderne "Impfung" funktioniert so.
Ließe sich nicht verkaufen.
Jeder würde sagen: "Krank werden kann ich auch ohne Impfung. Da schau ich lieber, dass ich gesund bleibe."
Und recht hätte er.
Moderne "Impfungen" sind der Versuch, mit "Adjuvanzien" (Vergiftungen mit Aluminium, Quecksilber) eine Erkrankung zu simulieren.
Doch daraus entsteht keine Immunität, das ist keine Immunisierung und somit keine Impfung.
Wie jeder weiß, der sich gegen "Covid" "impfen" hat lassen und danach "Covid" bekam...
Was so ziemlich alle "Immunisierten" sein dürften...


2024_08_25: Finally, Trump and Kennedy Join Forces, resulting in: God-Speed

Robert Kennedy Jr. verzichtet auf eine eigene Kandidatur, um Donald Trump zu unterstützen, der im Gegenzug verspricht, ihm ein Amt zu geben, das ihm ermöglicht, Amerika nicht nur groß zu machen (MAGA = "make America great again"), sondern auch gesund.
In vier Jahren soll der Großteil der chronischen Krankheiten, die dieses Land in die Knie zwingen, beendet sein.
(Was absolut machbar ist, sind die doch samt und sonders durch schlechte Ernährung, toxische Medikamente und Strahlung ausgelöst...)

"Ich hatte das Gefühl, wenn ich diese Gelegenheit nun ausschlage, könnte ich nicht mehr in den Spiegel sehen, in dem Wissen, dass ich das Leben unzähliger Kinder hätte retten und die Epidemie chronischer Krankheiten in diesem Land hätte beenden können."
sagt Robert F. Kennedy Jr.

"Heute wurde RFK Jr. zu dem Kennedy, den sie uns (durch die Ermordung seines Onkels) gestohlen haben. Am 5. November wird Amerika zu der Nation, die sie uns (1963) gestohlen haben."
Chase Geiser, via Celia Farber

"Amerikas Zyniker gegenüber den "Träumern", ihr werdet schon wieder euren Tag haben. Aber der heutige gehört den Gläubigen.
Hillary Clintons "Haufen von Bemittleidenswerten" (wie sie Trump-Anhänger nannte) sind schließlich "MAGA", nicht nur der Mann, Donald Trump. Er ist bloß die Kraft, die sie (und damit auch uns) aus der Unsichtbarkeit in die Sichtbarkeit geholt hat. Aus diesem Grund verzichte ich darauf, Trump abzulehnen oder zu verachten, weil ich mich selbst und die vielen Millionen, die für das DNC, die globalistische kommunistische Milliardärsgruppe, bloß Kakerlaken sind, nicht herabwürdigen will. Bitte beschuldigt mich nicht, von Trump "reingelegt" worden zu sein. Seine Anhänger sind die Story. Die Menschen sind die Story – immer. Wir werden uns mit allem befassen, auch mit "Warp Speed". Nichts ist jenseits von Verklärung und Erlösung, wenn wir nur einen klaren Kopf bewahren.
Woran glaubten die "Gläubigen" nun?
An etwas, das die riesige Menge an Gründen, an gar nichts mehr zu glauben, übertrifft.
Ich gehöre nicht zu denen, die die Fahne im Blick behielten. Ich war erschöpft, schwächelte, lief auf Reserve – hatte jeglichen Sinn für Nord, Süd, Ost und West verloren. Ich hatte keine Ahnung, was noch Gutes passieren könnte. Am Horizont konnte ich nur ungezügelte DNC-Kriminalität und narzisstische Kultpropaganda erkennen.
Aber ein Wunder wird "Wunder" genannt, weil es keine Rampe hat, keinen sichtbaren Weg dorthin, der es plausibel macht.
Und ich halte dies für ein Wunder. Ich halte es nun für möglich, dass Donald Trump seine Augen für die ganze, schreckliche Wahrheit über "Impfstoffe" öffnet, einschließlich desjenigen, den er als eine seiner größten Errungenschaften betrachtete, und der der schlimmste von allen war. Nach allem, was ich weiß, ist die Pharma-woke DNC-Affenpocken-Covid-HIV-Kabale gerade in Bedrängnis. Ich habe auf einen Moment wie diesen schon sehr, sehr lange gewartet (mehr als 35 Jahre), und ich werde jetzt jubeln, selbst auf die Gefahr hin, später verspottet und beschimpft zu werden.
Ich finde, die Rede von Robert F. Kennedy Jr. war elektrisierend: Wegen ihrer Echtheit, ihrer Pointiertheit und dem Fehlen jeglicher performativer Ablenkung, Euphemismen oder eigennütziger Theatralik.
Es verbrannte leise die Erde. (zwischen sich und seinen Gegnern)
Und ich hatte das Gefühl, dass Gottes Choreographie in all dem steckte. Ich denke, sein Argument "Es ist alles Teil des Plans, sie stecken alle gemeinsam da drin" wurde zu einem mächtigen Schlag, vielleicht zu einem tödlichen (für sie).
Aber diese Leute werden sich absolut nie mit einem "Ja" als Antwort zufrieden geben. Sie lassen keinen Optimismus und keine Begeisterung zu. Sowohl Trump als auch RFK Jr. bleiben in ihren Augen rettungslos verloren.
Ich fange an, etwas zu sehen, was ich nie zuvor gesehen habe. Eine Geschichte, die weit zurückreicht, deren Samen vor so langer Zeit gesät wurden.
Wer und was hat John F. Kennedy getötet?
Wer und was hat Robert F. Kennedy getötet?
Was hat das mit diesem Moment, dieser Wahl zu tun?
Vielleicht alles.
"Ihr wolltet mir bloß schaden, aber Gottes Absicht war, damit das zu erreichen, was jetzt geschieht: die Rettung vieler Leben."
Genesis 50-20
(...)
Am Ende dieses Clips beschreibt RFK Jr. seine Erkenntnis, dass die CIA "Covid" inszeniert hat, und überhaupt alle "Pandemien" inszeniert.
(...)
Die smarten Zyniker zeigen uns so gerne, dass jeder, der gut erscheint, auch eine dunkle Seite hat, aber RFK Jr. will tatsächlich erreichen, dass das Kinder Vergiften aufhört, und er setzt sein Leben aufs Spiel, jeden Tag, seit 17 Jahren.
(...)
Verlangen wir nicht nach perfekten Menschen, sondern nach Menschen, deren Stimmen wir hören können, weil sie als sie selbst sprechen.
Die Kennedys haben eine klassische, patriotische Denkweise. Sie sind keine von denen, die alle Werte und alle Wahrheiten ins Gegenteil verkehren."

Celia Farber


Viel Hoffnung hier. Und Politik lebt davon, Hoffnung zu wecken und zu enttäuschen, zu wecken und zu enttäuschen, zu wecken und zu enttäuschen.
Wir werden sehen.
Was uns das angeht?
Alles.
Österreichs Regierung hatte dem "Covid"-Wahnsinn nichts entgegenzusetzen.
Alle Amtierenden bis hinauf zum Bundespräsidenten fielen um wie Schießbudenfiguren.
Dass sich Ausländer aus der amerikanischen Politik raushalten sollen, obwohl sich die amerikanische Politik anmaßt, sich in die Leben aller Ausländer einzumischen, müssen wir daher höflich zurückweisen.

Trump hatte mit "Operation Warp Speed" die "Notzulassung" des Covid-Impfstoffs ermöglicht, aber vielleicht aus Unkenntnis der wahren Hintergründe. Vorangetrieben wurde sie auf jeden Fall von anderen Leuten, wie Anthony Fauci. Und eingesetzt wurden sie vom nächsten Präsidenten, der das, Notzulaassung hin oder her, auch hätte bleiben lassen können.
Kennedy ist der größte Gegner des Impfens. Seinen Standpunkt hat er in seinen Büchern unmissverständlich festgeschrieben. Sein Onkel und sein Vater wurden schon für ihren Idealismus von der CIA ermordet.
Etwas, das RFK Jr. nun endlich aufklären könnte, zusammen mit den Gründen dafür: JFKs Opposition zur Unterdrückung neuer Technologien, zur Feindschaft gegenüber Russland, zum Aushebeln der Verfassung durch einen "Deep State", zur Macht der Federal Reserve, zum (damals Vietnam-)Krieg, und weitere Dinge von einiger Bedeutung auch für uns hier.

"Reclaiming Camelot" nennt Dark Journalist das, was gerade geschieht. Und recht hat er...
"Don't let the Perfect be the enemy of the Good" warnt er seit langem, und so sehen wir nun den "Perfekten" und den "Guten" vereint.
Er erinnert die Kennedy-Anhänger daran, dass Trump zu "Covid"-Zeiten alternative Therapien zu Impfungen (Hydroxychloroquine und Ivermectin) propagiert und dafür viel Beschuss abbekommen hat, und dass es in seiner Amtszeit keinen "Impstoff" gab.
Und er hatte (im Gegensatz zu so manchem "Friedensnobelpreisträger") keine Kriege begonnen, oder bestehende angeheizt. Was ja auch etwas bedeuten sollte...
DJ erinnert auch daran, dass bei aller Verdrossenheit mit dem politischen Prozess niemand sagen sollte, es sei egal, wer nun Präsident werde. Es gäbe veritable Psychopathen als Kandidaten, die die Pläne zur Versklavung der Menschen ("Continuity of Government"), die durchaus existieren, nur zu gerne umsetzen würden.
Er sagt, dass gerade Tests laufen, wie leicht man durch die Behauptung, ein angebliches Virus würde die Menschen bedrohen ("EEE", "Eastern Equine Enzephalitis", also "Östliche Pferde-Gehirnentzündung", angeblich durch Gelsen auf den Menschen übertragbare), die Verfassung und die Menschenrechte aushebeln kann, durch testweise Ausgangssperren in einer Stadt, und vielleicht demnächst in weiteren.
Wegen genau eines, natürlich unbestätigten, Falls von "EEE"...

Der Anschlag auf Trump war offensichtlich inszeniert. Es gab Ablenkungsmanöver, klaffende Lücken im Personenschutz, und danach null Aufklärung. Die Kugel wurde nie gefunden, und auch gar nicht gesucht. Das Dach, von dem aus Trump beschossen wurde, wurde danach gründlich gereinigt. Der angebliche Attentäter wurde nach 10 Tagen (angeblich) eingeäschert, sodass niemand mehr seine Identität feststellen kann.
In diesem Sinne "inszeniert" war aber auch das Attentat auf John F. Kennedy 1963. Der einzige Unterschied: es war erfolgreich.
Und so macht es Sinn, dass Trump und Kennedy nun beschlossen haben, die Akten über die damaligen Vorgänge endlich zu öffnen.

Jon Rappoport erinnert daran, dass es auch noch einen Kongress gibt, der jede Bestellung Kennedys in irgendein Amt ablehnen könnte. Aber auch daran, dass es auch noch andere Wege gibt...
Er mahnt (mit schärferen Worten, als wir gewillt sind, weiterzuleiten) an, dass Kennedy seine Position als Impfgegner nicht abschwächen darf.
Es gehe nicht um "sichere" Impfungen, oder Impfungen nur für Manche und nicht für Andere.
Alles Impfen dient einzig dazu, die Menschen zu vergiften und muss völlig eingestellt werden.


Und wir werden uns erlauben, den Zustand Amerikas und seiner Beziehung zu Österreich, abseits aller Medienberichte, auch am Himmel abzulesen, nämlich daran, ob da täglich NATO- und CIA-Flugzeuge sind, die Chemtrails legen und damit das Wetter und die Psyche der Menschen manipulieren.
Und am Ausmaß der Verseuchung des Äthers mit Mobilfunk, 5G, Smartmeters, WLAN...

Um wieviel mehr düfte sich eigentlich Russland in die U.S.-Präsidentenwahl "einmischen", dessen Sicherheit seit Jahrzehnten und zunehmend von der NATO bedroht wird, oder eines der anderen Länder, die von Amerika angegriffen wurden?
Wenn sich nun alle Länder und Völker, die seit 1963 von Amerika vergewaltigt wurden, legitimerweise in die Wahl seiner nächsten Regierung "einmischen", fördern sie damit nicht die Bildung einer "Weltregierung" und damit erst recht die Pläne der Globalisten?
Wäre auch zu bedenken...


2024_08_24: Ist das Universum elektrisch?

Eine Frage ohne jede Bedeutung für die einen, ein "Gamechanger" für die anderen...
Ein Paradigmenwechsel in der Kosmologie, und im ganzen Weltbild. So bedeutsam wie einst die Erkenntnis, dass die Erde rund ist und um die Sonne kreist.

Intermezzo:
1985: Carl Sagan informiert US-Kongressabgeordnete (darunter Al Gore, der es sichtlich kaum erwarten kann, daraus Kapital zu schlagen) darüber, dass der "Treibhauseffekt", der auf der Erde einerseits erst das Leben ermöglicht, andererseits aber (angeblich) zu einem Problem werden könne, das man nicht an die nächste Generation weiterreichen dürfe, auch auf anderen Planeten zu beobachten ist. So sei die Venus so heiß, wie sie ist, wegen CO2.
Denn was soll es auch sonst sein?™
Man wusste nichts vom geringen Alter der Venus, man wusste nichts von der Rolle der Elektrizität im All (die z.B. die Pole von Planeten erwärmt).
Man hätte es wissen können, denn Christian Birkeland (1867 - 1917), Immanuel Velikowsky (1895 – 1979) und Hannes Alfvén (1908 - 1995) waren da schon aktiv gewesen, aber man schaute lieber in die andere Richtung. Denn ein "Treibhauseffekt" auf der Venus, der ihr eine Oberflächentemperatur von 450 Grad Celsius beschert, war ein willkommenes abschreckendes Beispiel. ("Wollt ihr denn, dass es auf der Erde so heiß wird wie auf der Venus?")
Falsche Annahmen wie diese, die später nicht korrigiert werden konnten, weil Klimapolitik, bescheren uns heute, 40 Jahre später, große Probleme, nämlich noch mehr Klimapolitik (also Geo-Engineering, HAARP, Smartmeters, Digitalisierung (Mikrowellenverseuchung), Kohlendioxidsteuer, E-Autos, diverse undemokratische und menschenrechtswidrige Maßnahmen...).
Darum die Wichtigkeit der Frage "Ist das Universum elektrisch?"...

Ein gutes Studienobjekt in diesem Hinblick scheint der Asteroid/Zwergplanet Ceres zu sein. Denn auf ihm gibt es leuchtende Flecken, und dem Electric Universe Modell zufolge sind alle Krater auf Planeten, Monden und Asteroiden, die einen flachen Boden haben, keine Einschlagskrater, sondern entstehen durch elektrische Entladungen. Durch Ionenströme, die Material abtragen und anderswo aufschütten. Wobei das Abtragen durchaus grell leuchtend vonstatten gehen kann, als Plasma im "glow-mode"...
Ceres wird immer mit leuchtenden Punkten dargestellt, aber die meisten Abbildungen sind keine unbearbeiteten Fotos, sondern 3D-Modelle mit Maps darauf (JPL/NASA). Die können durchaus richtig sein, lassen aber zwangsläufig wichtige Aspekte vermissen: neben der tatsächlichen Helligkeit der leuchtenden Flecken wäre das die Gesamtsituation. Denn wenn man nicht weiß, von welcher Seite die Sonne kommt, kann man nicht sagen, ob die hellen Flecken nicht bloß schneeweißes Material sind, das herumliegt, oder eine Reflexion des Sonnenlichts auf Wasser, oder Eis, oder Metall. (Andererseits könnte man das Material durch Spektralanalyse auch aus der Ferne leicht identifizieren.)

Oder ist es Vulkanismus, der die leuchtenden Punkte produziert?
Naja, das Licht ist weiß, fast bläulich. So heiß ist Lava nicht einmal auf der Erde. Soll man glauben, dass es im Inneren des winzigen Ceres weißglühend heiß ist?
Weißer und heißer als die Sonne?
Eher nicht.
Also was jetzt?
Die wenigen unbearbeiteten Fotos von Ceres, die leicht öffentlich zugänglich sind, zeigen, dass die hellen Flecken nicht aus weißem Staub oder Eis bestehen können, und auch keine Reflexionen sein können, sondern dass es auf Ceres Krater mit aktuell aktiven Ionenströmen gibt. Die können auf großen Himmelskörpern zu anderen Punkten auf ihrer Oberfläche führen, oder zu anderen Himmelskörpern, von kleinen Himmelskörpern aber laufen sie diffus ins All.
Und gibt es nicht auch seit langem Berichte über Leuchtphänomene auf dem Mond ("transient lunar phenomena"), in seinen Kratern, und oft an deren Rändern?
Es gibt sehr wohl auch Einschlagskrater, und die sind alle tiefe, runde Löcher, wie man es erwarten würde, und wie man es im Labor (durch Beschießen von Sand) reproduzieren kann.
Warum die meisten Krater, z.B. auf dem Mond, innen flach sind, wurde bereits auf verschiedene Weisen erklärt, und immer unzufriedenstellend: Vulkanität soll die einst tiefen Krater wieder gefüllt haben, oder Staub, der aufgewirbelt wurde. Doch alle Krater scheinen wie auf ein gemeinsames, tieferes Niveau abgetragen, und das ist nur elektrisch gut erklärbar.
Und dann gibt es ja auch vereinzelt sechseckige "Krater". Auf Iapetus z.B., und auch auf Ceres...
Und erklär' das mal mit einem Einschlag...
Auf vielen Himmelskörpern gibt es "Krater", die völlig eindeutig keine Einschlagskrater sind, aber ihre Ionenströme sind nicht mehr aktiv. Sie leuchten derzeit nicht.
Auf Ceres aber scheint es noch kontinuierlich zu leuchten...

Ionenströme sollte man, bei richtigem Lichteinfall und vor dem dunklen Hintergrund des Alls, von der Oberfläche emporschießen sehen können, und tatsächlich sieht man welche, z.B. auf Io, auf Asteroiden, und auch auf Ceres.
Doch wie werden diese sichtbaren Ströme von Staub wiederum wegerklärt (weg vom Verdacht, sie könnten elektrische Phänomene sein)?
Als Wasserfontänen. Als Geysire...
Denn was soll es auch sonst sein?™
"Wir haben Wasser auf Ceres gefunden! Es ist, auf wundersame Weise, nicht auf der Oberfläche zu finden, sondern nur in Fontainen. Es schießt empor und dann, äh, fällt es nicht mehr herab."
(penningtonplanetarium.wordpress.com/2014/01/25/water-discovered-on-the-dwarf-planet-ceres, sinngemäß)
Und wie alleine, um diese "Geysire" erklären zu können, wird das Innere von Ceres dargestellt als: harter Kern, darüber eine massive Wassereisschicht, und darüber eine hauchdünne Gesteinsschicht (warum auch immer die sich dort halten sollte).
So führt eine falsche Annahme zur nächsten...
An Erklärungen mangelt es nicht.
An Erklärungen mangelt es nie.
So soll Ceres einst ein Wasserball mit Staub und Geröll darin gewesen sein (ein "muddy ocean"). Die großen Brocken sollen dann in die Mitte gesunken sein und nun den harten Kern bilden, und der feine Staub soll (warum auch immer) an die Oberfläche gestiegen sein und die hauchdünne Kruste geformt haben (die da offensichtlich sein muss, weil man sie ja sehen kann). Zwischen diesen beiden Schichten soll sich das Wasser gehalten haben, und es gefror, und drückte (und drückt bis heute) Wasser unter hohem Druck hinaus.
Netter Versuch, aber mit den Beobachtungen nicht in Einklang zu bringen...
Ganz falsch ist das mit den Wasserfontänen trotzdem nicht, denn wenn aus Gestein (elektrisch) Sauerstoffionen herausgeschlagen werden, werden die später, durch freie Elektronen und Protonen im Plasma, zu Wasser vervollständigt.
Falsch ist es nur insofern, als es dann immer noch kein Wasser auf Ceres gibt.
Und auch das ist ein Missverständnis, das sich hartnäckig hält: Man fand Wasser in Kometenschweifen und schloß daraus, dass Kometen (und Asteroiden) Wasser enthalten müssten.
Nun, müssen sie nicht, und tun sie auch nicht.
Auch auf Ceres gibt es offensichtlich nur trockenen Boden, und sporadische elektrische Entladungen.
Ceres funkelt (sehr langsam), und knistert dabei (unhörbar)...



Dreimal Ceres (Fotos der NASA-Raumsonde "Dawn", kein 3D-Mapping), dreimal der selbe leuchtende Doppelfleck bei unterschiedlichem Lichteinfall.
Es sind keine Reflexionen.
Diese Flecken leuchten von sich aus.
Geysire tun das nicht, in einem Mantel aus Eis kann es keinen Vulkanismus geben, und Asteroiden würden die dünne Kruste durchschlagen, anstatt flache Krater zu hinterlassen.
Die Standarderklärung der leuchtenden Flecken auf Ceres ergibt einfach keinen Sinn.
Und über sechseckige "Krater" wird einfach hinweggesehen...

Electric Universe Modell vs. Standardkosmologie = 89 : 0


2024_08_24: Colonel MacGregor:

Die NATO zeigt ihr wahres Gesicht.
Der "ukrainische" Angriff auf russisches Gebiet wird von Allen als NATO-Aggression durchschaut, mit dem Ziel, Russland zu extremen Handlungen zu provozieren, wie den Einsatz von taktischen Nuklearwaffen, durch den Russland international geächtet würde und der der NATO die "Rechtfertigung" liefern würde, direkt in Russland einzufallen..
Nun, dafür sind die Russen zu klug, zu besonnen und zu weit fortgeschritten. Zu unser aller Glück.
In Russland weiß jeder, dass das ein amerikanischer Angriff war, und auch die NATO-Mitgliedsstaaten erinnern sich nun daran, dass sie einem Verteidigungsbündnis beigetreten sind, und nicht einer Angriffsmaschinerie, die einen Weltkrieg auslösen und Europa verwüsten will.
Und wieso sollte Russland Nuklearwaffen einsetzen, deren radioaktiver Fallout zwangsläufig ins eigene Land weht?
Wie, um Russland das zumindest unterstellen zu können, wurden zwei Atomkraftwerke auf russischem Gebiet angegriffen, um einen Störfall auszulösen.
MacGregor sagt, in Amerika würden Russen als zurückgeblienene Neanderthaler dargestellt, und man könne sich generell nicht vorstellen, dass es Länder gibt, die Amerika einfach nicht brauchen, weil sie sich selbst ernähren und verteidigen können.
Solche Missverständnisse können nur zum Tod vieler, vieler junger Männer führen...


2024_08_24: Rene Gräber über "Mpox"

Rene Gräber (Yamedo.de), der sich in "Corona-Zeiten" als guter Berater der terrorisierten Menschen erwiesen hat, warnt, dass die W.H.O. die "Affenpocken" zur nächsten "Pandemie" erklären will. Ein knackiger Name ("Mpox", kurz für "monkey pox") sei schon gefunden, die W.H.O. habe bereits "höchste Alarmstufe" ausgerufen, und für Oktober sei eine großangelegte PR-Kampagne geplant, die die Menschen davon überzeugen soll, dass die Affenpocken real sind.

Gerne erinnern wir uns an die lächerliche Medienkampagne "Ebola is Real!" in Westafrika, ganz in Giftgrün gehalten.
An den Fernsehspot mit prominenten U.S.-Schauspielern, die anklagend in die Kamera schauten, "waiting". Wartend darauf, dass die Menschen endlich die "furchtbare Ebola-Pandemie" glauben.
Und daran, wie "Ebolakranke" nach Europa und Amerika geflogen wurden, um die "Epidemie" zur weltweiten "Pandemie" erklären zu können.
Und so kann man sich denken, dass Thinktanks und Consultingagenturen nun emsig daran arbeiten, die "Mpox" real zu machen, indem sie eine Farbe festlegen, vielleicht ein Logo kreieren, einen eingängigen Slogan ersinnen, und einen Entstehungsmythos zusammenbasteln, der plausibel erscheint.
"Entkam aus einem militärischen Biowaffenlabor" hatten wir schon bei "Covid". "Stammt aus Afrika, weil Afrikaner es mit Affen treiben" hatten wir schon bei "AIDS". "Kommt aus dem All, über Aliens" geht nicht, weil Affenpocken.
Was auch immer es sein wird, es wird fake sein.

Bereits 2022 schrieb Gräber, dass die "Affenpocken" eine Erfindung von Anthony Fauci sind.
Auf der W.H.O.-Website werden derzeit Impfstoffhersteller dazu aufgerufen, Anträge auf "Notzulassungen" für "Affenpockenimpfstoffe" einzureichen.
Wohlgemerkt "Notzulassungen", nicht reguläre Zulassungen, mit Studien über die Wirksamkeit und Sicherheit der "Impfstoffe".
Auf der selben Seite findet sich auch eine hübsche, bunte Computergrafik eines "Affenpockenvirus".
Was so nahe an einen Virennachweis kommt, wie es eben geht, ohne einen zu erbringen...

Humor ist, wenn man trotzdem lacht. (Quelle: yamedo.de)




2024_08_22: Jon Rappoport (nomorefakenews.com): "Psychiatrische Verbrechen: das vergessene PBS Special und der Psychiater/Editor, der den Kernmythos zum Explodieren brachte"

(nicht besagtes PBS Special, aber der selbe Doktor zum selben Thema: Dr. Russell Barkley: "Is ADHD Real?"

"Neulich kam mir ein Artikel unter, den ich vor Jahren geschrieben habe, über die Lügen und Verbrechen, die die Basis der Psychiatrie bilden.
In diesen Texten gab es zwei Blockbuster-Offenbarungen, die ich seit langer Zeit nicht mehr behandelt habe.
Die Leute müssen sie kennen, und sich an sie erinnern. Besonders jetzt, wo 'Mental Health' zum Verkaufsschlager für Psychiater und ihre giftigen Medikamente wird.
Also, hier sind zwei Auszüge daraus:

1.)
In einer Episode von 'PBS Frontline' namens 'Does ADHD Exist?' ('Existiert ADHS eigentlich?') rutscht Dr. Russell Barkley, Professor der Psychiatrie und Neurologie am medizinischen Zentrum der Universität von Massachusetts das Eingeständnis heraus, dass sein Berufszweig auf einem gigantischen Betrug basiert.
Der Interviewer fragt ihn:
"Skeptiker sagen, es gäbe keine biologischen Marker. Dass ADHS ein Zustand sei, für den es keinen Bluttest gibt, und dass niemand weiß, wodurch er entsteht..."
Barkley antwortet:
"Das ist unglaublich naiv, und es beweist eine völlige Unkenntnis der Wissenschaft und der Mental Health-Berufe. Eine Störung muss nicht durch einen Bluttest beweisbar sein. Wäre das der Fall, wären alle Geisteskrankheiten ungültig.
Es gibt zur Zeit keinen Labortest für irgendeine der Geisteskrankheiten. Das heißt aber nicht, dass sie ungültig sind."
Bummm!
Au contraire, mon ami! Das macht sie sehr wohl ungültig. Völlig. Alle 300 'Geisteskrankheiten'. Sie sind allesamt Hoaxes. Weil es keine Tests gibt, die auch nur eine ihrer Diagnosen rechtfertigen.
Da kannst du dich nun herumwinden und steptanzen und schwadronieren, so lange du willst, es ändert nichts.
Wir haben es mit einer 'Wissenschaft' zu tun, die keine Wissenschaft ist. Es ist Betrug. Betrug erster Güte.
Kein definierender Test für auch nur eine der 'Geisteskrankheiten': kein Bluttest, kein Urintest, kein Gehirnscan, keine Genanalyse, kein nichts...
Bloß Komitees von Psychiatern, die Verhaltensweisen auflisten und zu 'Störungen des Gehirns' zusammenschnüren.
Und ein führender Psychiater sagt, das sei kein Problem. Wir seien die mit dem Problem, weil wir die spezielle, anders- und einzigartige Logik der Psychiatrie nicht verstünden.
Eine Logik, die man auch unter dem Namen 'Bullshit' kennt...

2.)
Dr. Ronald Pies, Chefredakteur der Psychiatric Times, brachte in der Ausgabe vom 11. Juli 2011 die Basis der Psychiatrie mit einer atemberaubenden Offenbarung zum Explodieren. Er ging auf die Grundannahme ein, dass alle 'Geisteskrankheiten' auf einem chemischen Ungleichgewicht im Gehirn basieren:
"In Wahrheit war die Sache mit dem 'chemischen Ungleichgewicht' immer bloß eine Art Mythos. Diese Theorie wurde von gut informierten Psychiatern nie ernsthaft vorgeschlagen."
Bummm!
Ein Mythos? Eine Legende? Nein. Jahrzehntelang war die ganze Basis der Psychopharmakaforschung, -verschreibung und -vermarktung: "Wir korrigieren das chemische Ungleichgewicht im Gehirn, das jeder Geisteskrankheit zugrundeliegt."
Das Problem war bloß, dass Forscher ein 'normales' Gleichgewicht nie festlegen konnten. Sie stocherten also blind herum. Schlimmer noch, sie erfanden eine Theorie und taten so, als wüssten sie etwas, wenn sie eigentlich nichts wussten.
In diesem Artikel der Psychiatric Times versucht Dr. Piers die Ärsche seiner Kollegen zu retten, durch folgende alberne Bemerkung:
"Ich glaube nicht, dass ich in den letzten 30 Jahren jemals einen erfahrenen, gut ausgebildeten Psychiater eine solch unhaltbare Behauptung aufstellen gehört habe (über chemische Ungleichgewichte im Gehirn), außer vielleicht, um sich darüber lustig zu machen. Das Bild vom 'chemischen Ungleichgewicht' wurde nur von ein paar Pharmaunternehmen kräftig gefördert, oft auf Kosten des Verständnisses unserer Patienten."
Absurd.
Zuerst mal: Viele Psychiater erklären ihren Patienten bis heute, dass die Medikamente, die sie ihnen verschreiben, ihr chemisches Ungleichgewicht korrigieren.
Und zweitens: Wenn die 'gut ausgebildeten' Psychiater die ganze Zeit wussten, dass die Theorie vom chemischen Ungleichgewicht ein Betrug ist, wieso haben sie dann all die Jahre Tonnen von Medikamenten verschrieben, die Einfluss auf das chemische Gleichgewicht nehmen?
Die Theorie vom chemischen Ungleichgewicht ist fake. Es gibt keinen physischen Test für auch nur eine der 300 so genannten Geisteskrankheiten. Die Medikamente sind schädlich, gefährlich, toxisch. Manche von ihnen begünstigen Gewalt (Selbstmord und Mord). Manche dieser Medikamente verursachen Gehirnschäden.
Psychiatrie ist eine Pseudowissenschaft.
Geschwafel, bis hinunter an die Basis.
Wo sehen wir eine Entlarvung dieses betrügerischen Zweigs der Medizin in der Mainstream-Presse?"


Dem ist nichts hinzuzufügen. Es ist selbstevident.
SSRIs (Selective Serotonin Re-uptake Inhibitors), eine häufig verschriebene Gruppe von Psychopharmaka, erhöhen den Serotoninspiegel.
Psychiater behaupten, in den Hirnen ihrer 'Patienten' sei davon zu wenig da, und diese "gestörte Balance" müsse medikamentös korrigiert werden.
Das ist die einzige Funktion von SSRIs, und die einzige "Rechtfertigung" für ihre Anwendung.
Und auch alle anderen Psychopharmaka greifen auf die eine oder andere Weise auf bestimmte Neurotransmitterspiegel ein.
Das ist geradezu die Definition von Psychopharmaka.

Freiwillig in seinen eigenen Gehirnstoffwechsel einzugreifen ist nicht per se schlecht. Wir alle tun es, die ganze Zeit, und sei es nur mit Alkohol.
Was hier kritisiert wird, ist, dass Menschen für ihre individuelle Art zu denken und mit Stress fertig zu werden für krank erklärt werden und ihnen "Korrekturen" aufdrängt werden, die ihnen nichts nützen und ihnen im Gegenteil schaden.

ADHS ist schnelleres Denken. Das ist erst mal alles.
Schnelleres Denken kann den langsameren Mitmenschen auf die Nerven gehen, es kann von ihnen als Bedrohung empfunden werden, es kann von ihnen bekämpft werden, es kann von ihnen pathologisiert werden.
Oft wird es erst dadurch es zu einem Problem für die Betroffenen.
Sonst kann es auch eine Gabe sein, die man gut benutzen kann.
So viel zum Label "Krankheit"...
Eine Krankheit "ADHS" gibt es nicht.

Hier ist trotzdem ein ADHS-Test.
Er heißt Carwreck" und wurde von der Firma Funki Porcini" entwickelt, um, auch in der geboosteten Version der Firma "Squarepusher", Übermenschen, Aliens, sowie Götter und ihre Söhne zu identifizieren.
Wenn Ihr das hören könnt, ohne Herzrasen, Bluthochdruck und Ohrensausen zu bekommen, habt ihr bereits alles Menschliche hinter Euch gelassen.
Wenn Ihr daran auch noch Gefallen findet, lasst alle Hoffnung auf ein "normales" Leben fahren und freut Euch einfach.
Lasst Euch ja nicht "helfen"!


2024_08_21: Die Lügen und Täuschungen der Smartmeterinstallateure / -profiteure...

Was bisher geschah:
"Klimakrise" und "Energiekrise" machen, real existent oder bloß eingebildet, die Notwendigkeit einer "Energiewende" plausibel.
Dazu müssen die Messungen des Stromverbrauchs genauer werden, und die Daten rascher verfügbar als wie bisher einmal im Jahr (bei der Ablesung). Das ermöglicht dann die "neuen" (eigentlich 100 plus Jahre alten) Technologien, die die Welt retten sollen.
Wie gelangen die Daten aber rasch zum Netzbetreiber?
Ein "intelligentes" Messgerät (Smartmeter) bietet zwei Möglichkeiten:
- seine Messdaten können per Mikrowellenstrahlung zum nächsten Smartmeter weitergereicht werden, solange, bis sie an der Trafostation ankommen, und von dort zum nächsten Mobilfunkmasten oder zur Hochspannungsleitung,
- oder sie können via PLC von einem Smartmeter zum nächsten, also von einem Haus zum nächsten, weitergereicht werden, bis sie die Trafostation erreichen.
PLC steht für Power Line Communication: die Daten werden, in Kilohertzfrequenzen, dem 50 Hertz Wechselstrom aufmoduliert und dann über die Stromleitungen eines Hauses zu den Stromleitungen des nächsten Hauses geschickt, bis zur Trafostation.

Beide Wege sind mit gesundheitlichen Schäden für die Bewohner verbunden.
Bei Mobilfunk hat sich ja mittlerweile herumgesprochen, dass er eigentlich schädlich ist.
Das gefährdet die Investitionssicherheit der Firmen, die mit Smartmetern Geld verdienen wollen. Das macht es schwer sie, ihre Gewinne zu planen.
Versicherungen weigern sich seit langem, Mobilfunkanlagen zu versichern, weil niemand weiß, wann die Schädlichkeit von modulierter, gepulster Mikrowellenstrahlung allgemein anerkannt wird. Könnte bereits morgen sein. Wissenschaftlich eindeutig bestätigt ist sie längst.
Wenn das geschieht, gibt es breite Ablehnung und eine Flut an Schadensersatzklagen.
Die Effekte pulsierender elektromagnetischer Felder werden seit Jahrzehnten erforscht. Sie sind mannigfaltig: eine Frequenz greift in eine bestimmte Funktion des menschlichen Körpers ein, eine andere Frequenz in eine andere Funktion: Nervenleitung, Proteinsynthese, Zellteilung, und hunderte weitere Funktionen kann man mit den richtigen Frequenzen beeinflussen, positiv wie negativ.
Diese Frequenzen sind längst bekannt.

Von der Mobilfunkindustrie, der Politik und den Medien werden alle diese Effekte in Abrede gestellt, geleugnet.
Viele Menschen wissen daher nichts von Frequenzmedizin, von Mikrowellenwaffen, oder von gesundheitlichen Schäden durch Mobilfunk, WLAN, 5G, Bluetooth.
Viele wissen nicht einmal, dass ihr Smartphone mittels Mikrowellenstrahlung funktioniert, und dass WLAN mit 2,45 GHz exakt die selbe Frequenz hat wie ein Mikrowellenherd.
Aber wie lange lässt sich diese Täuschung noch aufrechterhalten?
In Deutschland gibt es Gerichtsurteile, denen zufolge "nicht-ionisierende Strahlung" (also auch Mikrowellenstrahlung) als genau so schädlich zu bewerten ist wie "ionisierende Strahlung" (Radioaktivität, Röntgenstrahlung), und der Grundbesitzer, auf dessen Boden eine Mobilfunkanlage steht, für alle Schäden haftet, die durch sie entstehen.

Nun, ein Smartmeter ist eine Mobilfunkanlage. Könnte man als Hausbesitzer nicht den Verdacht bekommen, man würde sich mit einem Smartmeter ein unkalkulierbares gesundheitliches und finanzielles Risiko ins Haus holen?
Könnte man.
Also wird hier auf PLC gesetzt. Ist wirtschaftlich gesehen sicherer.
Doch ist es auch besser (im Sinne von weniger schädlich) für die Hausbewohner?

Alle stromdurchflossenen Leiter haben um sich herum ein elektrisches und magnetisches Feld, das in der selben Frequenz pulsiert, wie der Strom, der durch die Leiter fließt.
Sie sind Antennen.
Werden Daten im Kilohertzbereich über die Stromleitungen eines Hauses geschickt, werden diese Leitungen zu Funkantennen. Professionelle Funkanlagen sind optimiert, damit nichts als das reine Signal gerichtet übertragen wird.
Antennenbau ist eine Wissenschaft.
Doch in einem Wohnhaus laufen die Leitungen kreuz und quer. Gerichtet und kontrolliert ist da gar nichts. Die Effekte sind völlig unkalkulierbar. Es gibt Interferenzen, Reflexionen an Metallflächen, Bündelungen durch gewölbte Metallteile wie Abwaschbecken und Badewannen, und dadurch Hot Spots irgendwo im Haus.
Alleine schon, weil sich die PLC-Datenübertragungen, zusammen mit den Frequenzen der Photovoltaik-Wechselrichter, der digitalen Netzteile und womöglich noch mit Internetdiensten überlagern, ist die Strahlung, die dann von den Stromleitungen ausgeht, chaotisch und als Elektrosmog zu werten.
Elektrosmog war für viele Menschen bereits ein Problem, als es noch bloß um 50 Hertz Wechselstrom in Sinuskurve ging.
Nun aber ist es "schmutziger Strom", der aus allen Leitungen des Hauses strahlt, in einer um den Faktor 1000 höheren Frequenz und in einer schmutzigen Mischung aus Sinuskurven, Sägezahnkurven, Rechteckskurven, Dreieckskurven.
Würde ein Funker in ein laufendes Funkgerät kriechen wollen, um es sich in ihm häuslich einzurichten und darin zu wohnen, zu essen und zu schlafen?
Natürlich nicht. Er weiß, dass es eine "Funkerkrankheit" gibt. Die besteht in einer "Hypersensibilisierung" gegenüber elektromagnetischer Strahlung. Die Nerven werden durch die ständige Bestrahlung dermaßen gereizt bzw. geschädigt, dass man sie immer weniger aushält, ohne Kopfschmerzen zu bekommen, und Konzentrationsstörungen, vergesslich und reizbar zu werden, und schließlich oft krank.
Doch all das wird den Hausbesitzern verschwiegen.
Sie werden gelockt mit der Aussicht, mit einem Smartmeter Geld zu sparen.
Dass es überhaupt ein gesundheitliches Problem durch Strahlung geben könnte, wenn man über die Leitungen seines Hauses Daten übertragt, wissen sie oft nicht.
Wie stark ist die Strahlung eigentlich?
Amateurfunker berichten, dass sie in und neben einem Haus mit Photovoltaikanlage (also mit Wechselrichter, der den Strom "zerhackt", und dazugehörigem Smartmeter, der ihm eine 1000-fach höhere Frequenz verleiht) keinen Funkbetrieb mehr aufrechterhalten können.
Damit die PLC-Strahlung nicht mit bereits etablierten Funkdiensten kollidiert, können nur bestimmte Frequenzbänder benutzt werden (die jedoch immer weiter nach oben hin ausgedehnt werden, in immer höhere Frequenzbereiche, um immer höhere Datenraten zu erzielen).
Daraus kann man schließen, dass die Strahlung beträchtlich ist, und über das eigene Haus hinausreicht.
In einer Studie wird ausgesagt, dass die Strahlung gering ist, wenn man sich den Wänden seines Hauses oder seiner Wohnung nicht näher als 20 cm annähert.
Welche Arroganz...
Häuser nur noch in der Mitte der Räume bewohnbar zu machen, ohne den Hausbesitzern etwas davon zu sagen...

Elektrosensible Menschen können die Strahlung oft direkt spüren. Aber den relativ wenigen wissentlich Elektrosensiblen steht eine Masse an unwissenden Menschen gegenüber, die zwar Beschwerden haben, sie aber nicht der Strahlung zuordnen können. Erschwert wird eine Zuordnung dadurch, dass die Effekte erst langsam eintreten, und es ja eine Vielzahl von Strahlungsquellen gibt, und wer WLAN hat und ein Smartphone benutzt, kann leicht einfach krank werden, ohne jemals zu verstehen, wovon.



Die E.U. legt den Mitgliedsstaaten nahe, zu prüfen, ob eine Umrüstung der Stromzähler in 80 % der Haushalte auf digitale, "intelligente" Messgeräte wirtschaftlich sinnvoll ist.
Also, ob sie sich finanziell lohnen würde...
Von gesundheitlichen Gefahren ist nicht explizit die Rede, aber da der einzige unbekannte Faktor ist, wieviele Menschen wie schnell verstehen, dass sie die viele Strahlung krank macht, ist klar, dass es um Strategien geht, die Schädlichkeit von Smartmetern möglichst lange zu verschleiern.
Der Smartmeter-"Rollout" soll ohne große Schwierigkeiten und finanzielle Unsicherheiten für die Firmen vonstatten gehen, und das Taktieren beginnt bereits da, denn die E.U. sagt den Regierungen nicht "Prüft mal die gesundheitlichen Folgen und fragt dann eure Leute, ob die das überhaupt wollen" sondern (sinngemäß) "Prüft, ob ihr bei 80 % der Leute solche Dinger installieren könnt, ohne dass die die Firmen verklagen, sich mit den Nachbarn gegen euch verbünden oder eure Installateure tätlich angreifen".
Die Regierungen sollen also die "Wirtschaftlichkeit" einer flächendeckenden Smartmeterinstallation prüfen. Sollten sie finden "Ja, es lohnt sich für uns", sollen sie ihn durchführen. Falls nicht, müssen sie nicht. (Von Zwang, auf den man sich ausreden kann, ist also keine Rede.)
Die Regierung lässt also "prüfen". Private, gewinnorientierte Firmen sollen Gutachten erstellen (die sie aufwertend "Studien" nennen).
2010 kommt es also zu zwei "Studien":
"Studie zur Analyse der Kosten-Nutzen einer österreichweiten Einführung von Smart Metering" im Auftrag von Österreichs Energie sowie PwC,
und "Analyse der Kosten-Nutzen einer österreichweiten Smart Meter Einführung" von Capgemini Consulting Österreich AG.
Doch während die PwC-Studie zumindest "in allen rechnerischen Szenarien positiv" ausfällt, tut es die Capgemini-Studie keineswegs, Zitat: "Nach reinen Wirtschaftlichkeits-Kriterien macht die flächendeckende Einführung von Smart Metering keinen Sinn." (sondern höchstens, und auch nur vielleicht, als politisches Instrument zur Durchsetzung von Photovoltaikanlagen und Elektroautos).
Capgemini kommt zum Ergebnis, dass ein flächendeckender Rollout gesamtwirtschaftlich Schäden/Verluste von rund 2,5 Milliarden Euro verursachen würde. Und gesundheitliche Schäden können da noch gar nicht berücksichtigt worden sein, weil sie völlig unkalkulierbar sind.

Anstatt diese Einwände zu berücksichtigen, beauftragt die Regierung eine dritte "Studie" bei der renommierten PR-/Consulting-Agentur Ernst&Young.
In ihr kommt Ernst&Young zum Ergebnis, dass sich ein Rollout von 80 % wirtschaftlich rechnen würde, und das wird dann von der Regierung benutzt, die Quote auf 95 % zu erhöhen (!). Und auch von 100 % ist bald die Rede...
Was war das Ziel der Studie?
Empfehlungen für eine optimale Rolloutstrategie.
Vorschläge für gesetzliche und regulatorische Anpassungen (also Gesetzesänderungen).
Wer prüfte dann aber, ob Smartmeter den Menschen, Tieren und der Umwelt schaden?
Naja, auch Ernst&Young, irgendwie.
Denn "Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit" waren schon auch in ihrem Fokus. Kurz, ein bisschen, auf Umwegen.
Denn da mit Smartmetern ja angeblich Strom eingespart werden kann, sind Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit quasi bereits in sie eingebaut.
Ob sie die Häuser verstrahlen und die Menschen krank machen, spielt dann keine Rolle mehr.

Zwei von drei Studien positiv, das ist die Mehrheit.
Das ist gut genug.
Nun haben Installateure und Betreiber ein Argument an der Hand, mit dem sie ihr Geschäft rechtfertigen können.
Und damit bewaffnet stürmen sie nun die Häuser, im Rahmen von etwas, das man bei Beachtung aller Fakten nur einen "Strahlenkrieg" nennen kann.
Die meisten Hausbesitzer heißen sie willkommen, andere wissen um die Schädlichkeit, aber resignieren, weil man eh nichts machen kann, oder weil sie eh schon alt sind und bald sterben werden (Zitat).
Was sie nicht bedenken, ist, dass sie die Strahlung, die sie in ihrem Haus erzeugen, auch an die Nachbarhäuser weiterreichen.
Doch das ist für zynische Installateure und fatalistische Hausbesitzer erst recht ein Argument für einen Smartmeter, denn dann ist es "ja auch schon egal", weil "eh schon alles verstrahlt ist".
Und wenn eh schon alles verstrahlt ist, kommt es ja auf ein bisschen mehr auch nicht mehr an.

Der Österreichische Nationalrat findet das ein wenig zu wenig menschenrechts-, gesetzes- und/oder verfassungskonform und beschließt ein "Opt-Out"-Recht vorzuschreiben: Jeder kann selbst entscheiden, ob er einen Smartmeter bei sich im Haus installieren lassen will, oder nicht.
In Anbetracht der Eigenschaften von Smartmetern, auch die Nachbarschaft zu verstrahlen, ist das natürlich unzureichend, aber es kommt noch schlimmer, denn die Netzbetreiber halten sich nicht an das Gesetz. Sie umgehen es, indem die eine Mogelpackung anbieten: Sie sagen, Opt-Out bedeutet für sie, dass man sich für einen "Opt-Out-Zähler" entschieden hat, und das ist für sie ein Smartmeter, bei dem die "smarten" Funktionen vorübergehend abgeschaltet sind.
Bloß ist ein Smartmeter ein Computer, der aus der Ferne gesteuert werden kann, auch ohne Kenntnis des Hausbesitzers.
Seine "smarten" Funktionen können wieder aufgedreht werden, seine Software kann upgedated werden, und er kann mit neuen Funktionen versehen werden.
Erzeugt er heute durch sein PLC eine Strahlung von 3.000 Hertz, könnten es morgen 300.000 Hertz sein, und übermorgen 30.000.000 Hertz. Denn es sollen ja weitere Frequenzbänder hinzukommen, neue Protokolle, neue Verschlüsselungstechniken, usw...
Was würde der Hausbesitzer davon mitbekommen?
Vielleicht eine Stimmungsschwankung. Vielleicht einen Wechsel in seinem Tinnitus.
Vielleicht plötzliche, unerklärliche Euphorie, gefolgt von einer Grippe...
Jedenfalls nichts, was er mit seinem Smartmeter in Verbindung bringen würde...
Und falls doch, dann immer noch nichts, was er beweisen könnte, und was ein Netzbetreiber als Argument gegen einen Smartmeter gelten lassen würde...


Hier sind nun ein paar der Lügen und Täuschungen aufgelistet, die uns persönlich untergekommen sind, oder die wir aus den "Studien" und "Gutachten" herauslesen konnten, mit denen der Smartmeter-Rollout, Schädlichkeit hin oder her, für "wirtschaftlich sinnvoll" und somit für "gut" erklärt wird.


"Ich komme zum Stromablesen"

sagt ein Mitarbeiter einer Smartmeter-Installateur-Firma, und verschafft sich auf diese Weise Zutritt.
Als er bereits im Haus ist, fügt er hinzu: "Und ich tausche auch gleich Ihren Zähler."
Die Schachtel mit dem Smartmeter hat er da bereits in der Hand.
Von da an müsste man ihn physisch davon abhalten, sich am Stromzähler zu schaffen zu machen, aber das würde vom Netzbetreiber als Verweigern einer Stromablesung interpretiert werden.
Er sagt: "Aber Sie können ja das Opt-Out beantragen, das können wir gleich nachher gemeinsam machen."
Aber dann hat er leider doch kein Formular dabei und vertschüsst sich.
Zuvor prahlt er noch damit, wie erfolgreich er ist, und wieviele Haushalte und Gegenden er schon mit Smartmetern zwangsbeglückt hat.
Er weiß, dass die schädlich sind, findet es aber irgendwie gerecht: das sind die Dummen und Schwachen, und die erleiden eben Schaden, und er ist der Kluge und Starke, und verdient damit viel Geld.


"Wir tauschen (bloß) Ihren Zähler." (1/2)

Ein analoger Ferraris-Zähler ist ein Zähler.
Ein Smartmeter ist aber ein fernsteuerbarer Computer und eine Mobilfunkanlage.
Einen Smartmeter "Zähler" zu nennen, ist daher grob irreführend.
Man sagt ja auch nicht "Auto" zu einem Flugzeug, bloß weil es Räder hat.
Das Wort "Zählertausch" zu verwenden, wenn es um das Entfernen eines Zählers und den Einbau eines Smartmetern geht, stellt also Täuschung dar.


"Wir tauschen (bloß) Ihren Zähler." (2/2)

Stromlieferanten / Netzbetreiber haben mit den Haushalten Verträge über die Lieferung von Wechselstrom, und es hat sich über viele Jahrzehnte etabliert, dass damit Wechselstrom in 50 Hertz Sinuskurve gemeint ist.
Durch Smartmeter wird das Produkt Strom aber zu etwas ganz Anderem, nämlich zu "schmutzigen Strom" mit einer Mischung aus Frequenzen im Kilohertzbereich, und keineswegs nur in Sinuskurve.
Auch kann man nicht behaupten, dass das Ermitteln der Lebensgewohnheiten der Bewohner (durch zeitnahe Messung ihres Stromverbrauchs) und das Verscherbeln dieser sensiblen Daten an eine unbekannte Anzahl anderer Firmen und Institutionen zur beliebigen Aus- und Verwertung ausgemacht war.

Mit dem "Zählertausch" wird also der Vertrag gebrochen.


"Wir müssen Ihren Zähler nacheichen." (und dabei durch einen Smartmeter ersetzen...)

Ferraris-Zähler sind robust und müssen nicht individuell nachgeeicht werden. Das kann kollektiv, durch Stichproben, geschehen.
"Nacheichung" bedeutet auch, dass man seinen oder einen gleichwertigen nachgeeichten Zähler zurückbekommt.
Doch eingesammelte Ferraris-Zähler werden zerstört.


"Unser Opt-Out-Zähler ist kein Smartmeter." (Netzbetreiber Wiener Netze, sinngemäß)

Ist ein Auto, das am Straßenrand geparkt steht, noch ein Auto?
Schon, oder?
Denn es verliert ja nicht alle seine Eigenschaften, bloß, weil es vorübergehend nicht fährt.
Und es kann ja jederzeit wieder gestartet und gefahren werden.
Genau so ist ein Smartmeter, dessen "smarte" Funktionen vorübergehend eingeschränkt wurden, immer noch ein Smartmeter.
Denn diese Funktionen können jederzeit aktiviert werden. Und niemand, der nicht eigene, aufwändige Messungen mit teuren Messgeräten durchführt, kann sagen, ob sie überhaupt abgeschaltet wurden.
Und selbst, wenn er messen kann, ob die Verschmutzung seines Stroms und die Strahlung, die von den Leitungen in den Wänden seines Hauses ausgeht, von seinem eigenen Smartmeter stammt oder von dem des Nachbarn, wieso sollte ein Netzbetreiber seine "persönliche Ansicht" berücksichtigen?
Der Hausbesitzer müsste schon unabhängige Gutachter beauftragen, und vor Gericht klagen. Was sich die Wenigsten leisten können und antun wollen...
Und so wird die feindselige Grundhaltung der Netzbetreiber deutlich, die sich längst nicht mehr als Dienstleister verstehen.


"Sie dürfen den Smartmeter nicht ablehnen (bzw. den analogen Ferraris-Zähler nicht behalten)." (Wiener Netze)

Das sagten sie, als 80 % der Haushalte umgerüstet werden sollten,
und das sagen sie nun, wo 95 % der Haushalte umgerüstet werden sollen.

Das ist eine Lüge gegenüber 20 bzw. 5 % der Hausbesitzer.
Und da man nicht sagen kann, gegenüber welchen, ist es eigentlich eine Lüge gegenüber allen.


"Wir brauchen die Smartmeter, um die Versorgung gewährleisten zu können."

Wirklich? Wieso?
Jahrzehntelang hat es mit einfachen Zählern funktioniert, und plötzlich sind die Netzbetreiber nicht mehr dazu in der Lage, ohne strahlende Geräte in die Häuser zu stellen?
Naja, weil Smartmeter ja Photovoltaik ermöglichen, und Elektroautos.
Wirklich?
Das geht nicht auch so?
Doch, aber es wäre "effektiver" mit Smartmetern. Man könnte rascher reagieren, den Strom rascher dorthin verschieben, wo er gebraucht wird.
Und dorthin verkaufen, wo er den höchsten Preis erzielt...
Aja, jetzt kommen wir der Sache näher...

Dass die Versorgungssicherheit nur mit Smartmetern gewährleistet ist, ist entweder eine Lüge, oder eine Drohung, den Strom abzudrehen, wenn man einen Smartmeter verweigert.
Und das einzige Motiv ist: Geldgier.
Denn in Wahrheit braucht niemand diese Dinger.


"Die Strahlung von Smartmeter-PLC ist nicht schädlicher als die einer Waschmaschine." (wiener-netze.at/smartmeter)

Das ist ein kolossaler Blödsinn.
Erst einmal sind PLC und Waschmaschine überhaupt nicht vergleichbar. Was sie abstrahlen, ist völlig unterschiedlich.
Zudem läuft eine Waschmaschine vielleicht alle drei Tage für 90 Minuten, und PLC läuft 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr.
Einer Waschmaschine kann man aus dem Weg gehen. In der Regel setzt man sich nicht auf sie, während sie läuft.
Aber PLC ist immer überall im und ums Haus.

Trotzdem gibt es eine Balkengrafik, in der die Stärke der magnetischen Wechselfelder verschiedener Geräte und Technologien verglichen wird.
Als gemittelter Wert, also ohne auf Peaks und Frequenzen und Pulsungen einzugehen. Ohne also auf jene Eigenschaften von Strahlung einzugehen, die hauptsächlich schädliche, biologische Effekte bewirken.
Was ist das für eine Sichtweise?
Die von Technikern.
Mit Mittelungswerten ("Root Mean Square" oder "Gesamtexpositionsquotient") lassen sich extrem hohe Spitzenwerte verschleiern, denn im Durchschnitt, über einen längeren Zeitraum gerechnet, verschwinden sie einfach.
Auf diese Weise ließe sich aber auch die Wirkung einer Pistolenkugel als harmlos darstellen, denn ihr Durchschnittswert über einen Zeitraum von, sagen wir, fünf Minuten, berechnet, ist recht gering. Davon bekäme man wahrscheinlich nicht einmal einen blauen Fleck.
So gesehen sind Schusswaffen harmlos, Bomben auch, und auch jede Strahlung, die in kurzen, heftigen Pulsen daherkommt (so, wie WLAN und Wasser-Smartmeter, die alle acht Sekunden einen Impuls senden (für den Fall, dass einmal im Jahr bei der Ablesung jemand darauf antwortet)).

Auf ihrer Smartmeter-Seite erklärt Wiener Netze, wie es Strahlung (ganz generell) beurteilt, nämlich nach den Richtlinien des ÖVE, des Österreichischen Verbands der Elektrotechniker. Konkret nennt Wiener Netze die Richtlinie R23-1, und in der wird nur eine grobe Unterscheidung der einzelnen Frequenzbereiche getroffen.
Biologische Fenster gibt es da keine, und somit auch keine spezifischen biologischen Effekte.
Klar, zu viel Strahlung erwärmt einen Menschen, und je höher die Frequenz, desto heftiger wirkt die Strahlung. Strahlung von 0 bis 300 Gigahertz wird auf diese Weise verallgemeinert und ihre Wirkung mit mehr oder weniger den selben Formeln berechnet.
Das ist, biologisch gesehen, absolut weltfremd. Geradezu bizarr...
0 bis 300.000.000.000 Hetz, das ist ein riesiges Spektrum. Darin ist ziemlich viel enthalten: Radio, Radar, Mikrowellenherd, Wechselstrom, Mobilfunk, 5G, militärische Strahlenwaffen...
Hat das denn alles die selbe Wirkung auf Lebewesen?
Laut Techniker im Prinzip schon.
Aber es ist ok, dass sie das so sehen, weil in der Regel niemand erwartet, dass Elektrotechniker auch Biologen sind, oder Mediziner, oder spirituelle Menschen.
Techniker bauen Geräte, und sorgen dafür, dass die sich nicht gegenseitig stören oder überhaupt gleich abbrennen. Wenn Menschen, die sich in der Nähe dieser Geräte aufhalten, nicht sofort tot umfallen, ist das gut genug für sie.
Techniker messen Feldstärken und vergleichen sie mit Grenzwerten wie denen von ICNIRP.
Weder ICNIRPs Grenzwerte, noch die Richtlinien des ÖVE, haben irgendetwas mit Menschen oder anderen Lebewesen zu tun.
Sie sagen nichts aus über biologische Effekte, nichts darüber, ob die Strahlung Menschen krank macht oder nicht.
Der Fehler liegt also beim Netzbetreiber, der aus technischen Bewertungen Aussagen über biologische Wirkungen ableitet, wie eben, dass der Betrieb einer Waschmaschine schädlicher sei, als sein ganzes Haus rund um die Uhr mit PLC-Funkstrahlung zu verseuchen, und der daraus wiederum ableitet, dass PLC überhaupt unbedenklich sei.
Techniker neigen auch dazu, eine schädliche Technologie mit einer anderen zu legitimieren: in der Balkengrafik werden dem Smartmeter-PLC und der Waschmaschine andere Geräte gegenübergestellt, die um so vieles stärker strahlen, dass beide, PLC und Waschmaschine, dagegen harmlos erscheinen.
Aber werden sie es dadurch?
Werden Handgranaten harmlos, dadurch, dass es Atombomben gibt?
Mit Technikern braucht man über biologische Effekte nicht zu sprechen, sie existieren für sie nicht. Noch weniger braucht man mit ihnen über psychische, energetische oder spirituelle Dinge zu sprechen.
Wir sind uns aber einig, dass es die gibt, oder?
Sie außer acht zu lassen wäre realitätsfern oder bewusst irreführend.
Eines von beiden muss folglich auch die Smartmeter-Website der Wiener Netze sein.



Balkengrafik, die die elektrischen (blau) bzw. magnetischen (rot) Wechselfelder verschiedener Haushaltsgeräte vergleicht.
Die meisten von denen lässt ein vernünftiger Mensch gar nicht ins Haus.
Und alle Werte sagen null über die biologischen Wirkungen aus, weil auf keine Frequenzen eingegangen wird.
Aber es ist trotzdem interessant zu sehen, wie katastrophal schlecht Energiesparlampen abschneiden. Wollte man ihren Balken ganz darstellen, müsste man die Grafik 30 Mal höher machen.
All diese Geräte, wodurch unterscheiden sie sich von einem PLC-Smartmeter? Dadurch, dass man sie abstellen kann.
Alleine dadurch wird diese Grafik bereits zu einem Instrument der Täuschung.


"Wir haben eine Studie erstellt."

Studien erwecken den Anschein von Wissenschaftlichkeit, von Objektivität, von ehrlicher, unvoreingenommener Forschung. Doch wer sich "Studien" ansieht, kommt oft zum Schluss, dass sie nicht wissenschaftlich sind, weil sie bestimmte Aspekte von Vornherein bewusst ausklammern, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, und/oder dass sie das, worüber sie Aussagen machen, gar nichts selbst untersuchen, sondern bloß (und oft selektiv) andere Studien zitieren.

Wiener-netze.at/smartmeter bezieht sich, neben der ÖVE-Richtline, auf Studien von Seibersdorf Laboratories (das einmal ein Forschungsinstitut war, nun aber eine gewinnorientierte Firma ist).

Kurzzusammenfassung der Seibersdorf-Studie zur Exposition durch elektrische und magnetische Felder: im Auftrag der Netzbetreiber, denen "die Sicherheit und Gesundheit ihrer Kunden sehr wichtig ist" kommt Seibersdorf Laboratories bzgl. der niederfrequenten Felder des Smartmeter-PLC zum Schluss:
"Diesen Ergebnissen zufolge ist nicht davon auszugehen, dass es Einflüsse auf den Menschen gibt".
Gar keine.
Bumm.
Starke Aussage.
Aber untersucht haben sie das nicht.
Sie haben Messungen der Feldstärken gemacht, haben die gemäß ÖVE-Richtline R23-1 zu einem Durchschnittswert ("Expositionsquotient") zusammengebacken und mit den bekanntermaßen katastrophal zu hohen Grenzwerten von ICNIRP verglichen.
Auf diese Weise kann man sicher sein, keine biologischen Effekte zu finden. Dabei erhält man den Anschein aufrecht, dass man eh gemessen und geforscht hat.
Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun. Eher noch mit Kriegsführung...

"Studien" wie diese könnte man zusammenfassen mit: "Wir haben keine biologischen Effekte gefunden, weil wir keine gesucht haben. WHO und ICNIRP sagen, wir müssen nicht. Darum gibt es auch keine. Und überhaupt sind Haushaltsgeräte im Umlauf, die noch mehr strahlen, also was wollt ihr?".
Aber lassen wir die Damen und Herren doch selbst für sich sprechen:

"Die unter anderem von Vertretern der österreichischen Ärztekammer im Jahr 2012 vorgebrachten Bedenken, ebenso wie diverse Empfehlungen, die bis zur völligen Vermeidung von Exposition reichen, stehen im Widerspruch zur Bewertung durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Die immer wieder in Diskussionen dargestellte Einschätzung, dass eine Exposition gegenüber sehr schwachen elektrischen und magnetischen Feldern die Ursache für verschiedenste Symptome sein könnte, bezeichnet man als „Electromagnetic-Hyper-Sensitivity“. Zur Behandlung gibt die WHO seit mehr als zehn Jahren die klare Empfehlung sich auf andere Ursachen zu fokussieren. Dabei steht im Vordergrund betroffenen Personen ein Leben ohne Einschränkungen im Alltag zu ermöglichen. Anstelle der Reduktion oder Vermeidung von Exposition empfiehlt die WHO den Betroffenen sich an Expositionssituationen zu gewöhnen.
Die aus den vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen abgeleitete Position der WHO und die von ICNIRP daraus abgeleiteten Grenzwerte zum Schutz von Personen sind für uns Stromnetzbetreiber die Grundlage für den Umgang mit Exposition gegenüber elektrischen und magnetischen Feldern. Die durch Einsatz der PLC-Kommunikation für Smart Meter tatsächlich auftretenden Expositionen sind ein kleiner Bruchteil der von ICNIRP angegeben Grenzwerte und dabei meist geringer als Expositionen gegenüber sehr schwachen Feldern die durch andere Quellen verursacht werden. In der Nähe von mehreren Haushaltsgeräten (Abstand 20 cm) ergeben sich zum Teil vielfach höhere Expositionen. Daher sind wir Stromnetzbetreiber überzeugt, dass der Betrieb von PLC zur Smart Meterkommunikation gesundheitsverträglich ist."

Was für eine Logik...

Endbericht Seibersdorf, Elektrische und magnetische Felder: "Messung und Bewertung der Exposition durch elektrische und magnetische Felder im Frequenzbereich 36 – 95 kHz bzw. 150 – 500 kHz, verursacht durch Smart Meter", Zitat:

"Die Messungen wurden [...] in einer Region in Oberösterreich durchgeführt, die bereits flächendeckend mit PLC-Smart Metern mit Datenübertragung im CENELEC A Band (36 kHz – 95 kHz) versorgt ist. Um auch die von Smart Metern mit Datenübertragung im FCC Band (150 kHz – 500 kHz) verursachten Immissionen zu erfassen, wurde für den Zeitraum der Messungen in beiden untersuchten Gebäuden, zusätzlich zu den bereits vorhandenen CENELEC A Band Smart Metern, provisorisch ein FCC Band Smart Meter [...] installiert und in Betrieb genommen."

Sie haben also zwei Smartmeter mit höherer PLC-Frequenz aufgestellt, und dann Messungen gemacht.
Wie lange braucht man für solche Messungen?
Ein paar Stunden wohl.
Sagt solch kurzes und punktuelles Messen irgendetwas über die biologische Verträglichkeit der neuen Frequenzbänder aus?
Überhaupt nicht.
Biologische Effekte sind Resonanzeffekte, die sich langsam, über Stunden und Tage, aufbauen.
Man müsste schon ein paar Wochen lang dort wohnen, und genaue Befragungen einer großen Anzahl von Menschen machen, ob sie irgendeine Veränderung spüren.
Sagt das Messen der Strahlung zweier neuer Smartmeter etwas darüber aus, ob ein flächendeckender Einsatz solcher Frequenzen biologisch verträglich wäre?
Überhaupt nicht.
Aber das ist bereits eine vergleichsweise "gute" Studie.
Die Abgeordnete Gabriele Moser berichtete in einer parlamentarischen Anfrage einmal, dass die "Studien" des Prof. Dr. Jiri Silny, die z.B. von der Firma Techem dafür verwendet wurden, ihre Wasser-Smartmeter und -funksysteme als "in einer wissenschaftlichen Studie belegt" völlig unbedenklich darzustellen, sich unter anderem auf Untersuchungen mit bloß einem Probanden beziehen. (Den hatte man auf einen Sessel gesetzt, hinter ihm einen Mikrowellensender ein- und ausgeschaltet und ihn gefragt, ob er spüren kann, wann er bestrahlt wird und wann nicht. Daraus, dass der Proband das nicht sagen konnte, folgerte Silny, dass er nicht elektrosensibel sein könne, und dass daher niemand elektrosensibel sein könne, und dass es daher keine "athermischen" (biologischen) Effekte gäbe.

Wie schwach ist die Strahlung wirklich, und wie relevant ist ihre Stärke eigentlich?
Seibersdorf betont, dass die gemessenen Werte weit unter den ICNIRP-Grenzwerten liegen, besonders, wenn man sich den Wänden nicht näher als 20 cm annähert (etwas (nämlich sich an der Wand lehnen) das Seibersdorf ohnehin als untypisches Verhalten ansieht).
Bei "typischer" Benutzung seines Hauses läge die Strahlenbelastung demnach um den Faktor 1000 unter den ICNIRP-Grenzwerten.
Wer ist ICNIRP?
Eine amerikanische, private Institution.
Wieso beruft man sich auf sie?
Ist schön billig. Muss man nicht selbst forschen.
Ist auch schön weit weg. Niemand kann ICNIRP zur Rede stellen oder zur Verantwortung ziehen.
Doch ICNIRPs Grenzwerte sind nicht für den Schutz von Menschen gemacht, sondern für den der Geräte.
Sie liegen um den Faktor 1.000.000 (eine Million) über den Feldstärken, bei denen bereits biologische Effekte (objektiv, wissenschaftlich) feststellbar sind.
"0,1 % der ICNIRP-Grenzwerte" bedeutet also "1000 mal höher, als biologisch wirksam ist".
Überhaupt wirken sich schwache Felder manchmal biologisch stärker aus als starke, weil der Körper sie nicht als fremd erkennt und ausgleicht.
Und wurde berücksichtigt, wie die Stromleitungen in den untersuchten Häusern verlaufen? Wurde die elektromagnetische Gesamtsituation erhoben? Wurden Baubiologen und Radiästheten hinzugezogen? Wurden Blutbilduntersuchungen im Dunkelfeldmikroskop gemacht?
Natürlich nicht. Viel zu aufwendig, viel zu teuer.
So aber wurde mit exakt null eigener Erforschung der biologischen Effekte eine Bewertung derselben vorgenommen, die danach für Millionen Österreicher gilt.

Hier wird es seriöser:
Bundesamt für Strahlenschutz (Deutschland) und Seibersdorf: "Exposition und Wirkungen der elektromagnetischen Felder neuartiger Technologien im Zwischenfrequenzbereich – systematischer Review":
Auch keine eigene Forschung, sondern nur Sichtung der Literatur, aber immerhin...

..."zuweilen beobachtete Wirkungen von Magnetfeldern auf Gehirn und Kognition des Menschen":
"signifikant verlängerte Reaktionszeit bei binären Entscheidungen" (binär = Ja oder Nein)
"mögliche Auswirkungen auf das Kurzzeitgedächtnis"
"Stress und Stimmungsänderungen"


Mehr Forschung wäre nötig.
Zu kleine Studien (an 7 bis 40 Probanden).
"Nicht berücksichtigt wurden weiterhin Studien zu subzellulären Strukturen und Molekülen." Aha. Hat man sich erspart...
Tierversuche (Induktionsherde):
"statistisch signifikante Zunahme der anomalen Embryonen"
"schnellere Lösung von der inneren Eihülle bei 435 und 500 Hz, verlängerte Reifedauer bei 500 Hz, Abnahme der lebensfähigen Nachkommen bei 435 und 500 Hz"

Und das ist genau das, was wir meinen: Bestimmte Frequenzen stören bestimmte biologische Funktionen.
Darum kann niemand pauschale Aussagen über Frequenbereiche von 0 bis 300 GHz machen (wie es die ÖVE-Richtline tut).

Nichts genaues weiß man nicht, und in solch einer Situation müsste man eigentlich von der Installation von Smartmetern absehen.
Alles andere ist ein Verbrechen gegen die Menschen. Ein unfreiwilliges Experiment...

Und während wir das schreiben, kommen zweimal Leute von Wiener Netze vorbei, um zu sehen, ob wer zu Hause ist, damit sie endlich einen Smartmeter installieren können.
Wir haben ihnen geschrieben, wir wollen keinen. Immer wieder. Wir haben ihnen geschrieben, wir sind elektrosensibel.
Sie haben all das ignoriert.
Und wir ertappen uns dabei, dass wir uns in unserem eigenen Haus verstecken, vor Leuten, die uns schwere Körperverletzung angedeihen lassen wollen.
Was sind die? Gangster?
Aber nein, es sind Netzbetreiber.

Und weiter geht's:
"Zunahme der morphologischen Varianz bei Embryonen" (das heißt auf Deutsch statt auf Latein: Missbildungen, oder?)
"erhöhtes Angstverhalten"
"DNA-Fragmentierung bei Nährzellen und Follikelzellen"
(Major Malfunction, oder? Catastrophic Failure. Missgeburt oder Abort...)
Und zwischen den Studien, die zu solchen Ergebnissen kommen, sind weit mehr, die "keine statistisch signifikanten Wirkungen" finden.
Aber was heißt das?
Werden dadurch die Studien, die eindeutige Effekte finden, in irgendeiner Weise widerlegt oder abgewertet?
Nein.
Die Effekte sind sehr spezifisch. Eine bestimmte Frequenz wirkt auf eine bestimmte biologische Funktion, und auf die meisten anderen nicht. Man findet also zwangsläufig häufiger keine Effekte als welche.

Nix genaues weiß man. Viel zu kompliziert ist die Sache. Und nach dem Vorsorgeprinzip sollte niemand zwangsweise solchen Feldern ausgesetzt werden.
Wiener Netze zwingt trotzdem.

"Zunahme der Zahl abnormaler Hühner-Embryonen"
"unter 6 KHz beschleunigte Zellteilung, darüber verlangsamte"
"statistisch signifikante Zunahme des oxidativen Stresses"
"Erhöhung der Expressionsraten von NMDA-Rezeptoren, statistisch signifikante Zunahme von Entzündungsmediatoren und Markern für oxidativen Stress"
"Vorhofflimmern"
(im Herzen, potenziell tödlich)
"signifikante Zunahme der Gefäßverkalkung"
"erhöhter Calcium-Efflux"
(aus den Nerven, was massive Auswirkungen auf kognitive Fähigkeiten und Wohlbefinden haben kann)
"reduzierte Zelllebensfähigkeit" (also raschere Alterung)
"signifikante Zunahme der Apoptose" (programmierter Zelltod nach Schädigung)
usw...

Wenn man jetzt noch miteinbezieht, dass jeder Mensch anders ist, weiß man, dass es völlig illusorisch ist, irgendwelche allgemeingültigen Aussagen machen oder sinnvollen Grenzwerte festlegen zu wollen.
Man sollte vielmehr überlegen, welche Technologien man wirklich braucht.
Und Smartmeter sind bestimmt nicht darunter...

Und das ist die Studie von Ernst&Young, die letztlich den 80 % Rollout, und in Folge auch den 95 % Rollout rechtfertigen sollte.
Sie befasst sich ausschließlich mit Kosten, Nutzen, Strategien, Technik.
Nicht mit Menschen, nicht mit Biologie.
Keine der Studien hat das.
Keine Studie befragte eine große Anzahl von Menschen zeitnah, ob sie die Installation neuen, strahlenden Geräts spürt. Keine untersuchte ihre Körperfunktionen, ihr Wohlbefinden, ihre mentalen Fähigkeiten, ihr Bewusstsein.
Gleichzeitig gibt es eine steigende Zahl von Menschen, die in ihren eigenen Häusern nur noch schlafen und gesund bleiben können, wenn sie Abschirmmaßnahmen ergreifen.
Abschirmung wovon?
Von der Strahlenverseuchung des öffentlichen Raums, die Wiener Netze und andere Firmen in die Häuser der Menschen tragen.


"Wenn Sie ihre Elektrosensibilität von einem Arzt diagnostiziert bekommen, verzichten wir auf die Installation eines Smartmeters."

Ok, das mach ich dann gleich mal.
Außer...
Das kann kein Arzt, weil er sich nicht auskennt.
Und selbst wenn, dürfte er es nicht, weil Elektrosensibilität keine anerkannte Krankheit ist. Die W.H.O. hat es nicht in ihrer Liste.
"Neuralgie" hat sie, aber das ist ein Nervenschaden, und der kann viele Ursachen haben. Laut Wikipedia ist Funk- und Mikrowellenstrahlung nicht darunter.
Ein Arzt kann also von der Diagnose "Nervenschaden" nicht ableiten, dass man keinem Elektrosmog mehr ausgesetzt werden sollte, sondern, dass man Medikamente nehmen sollte, weil man sonst ja quasi selbst schuld sei.
Was soll mit solcher Pathologisierung erreicht werden?
"Nervenschaden", das ist recht nahe an "Geisteskrankheit", besonders unter dem amerikanischen Überbegriff der "Mental Health".
Ein Geisteskranker ist aber nicht ganz zurechnungsfähig. Niemand muss auf ihn hören, und dass es ihm ständig irgendwie komisch geht, ist zu erwarten. Er soll brav seine Psychopharmaka nehmen, damit er nicht für sich und Andere zur Gefahr wird.
Und was bedeutet das für den Strahlenschutz?
Strahlenschutz, der, wie wir nun wissen, für nicht-ionisierende Strahlung genau so angezeigt wäre wie für ionisierende Strahlung...
Dass er irgendwann nicht mehr nötig ist, weil alle wissentlich Betroffenen so zu sind, dass sie nix mehr spüren, und alle Anderen sowieso glauben, sich ständig "einen Virus einzufangen"?

Wieviele Menschen sind eigentlich elektrosensibel?
Mache sagen 10 %, manche sagen 5 %, manche sagen überhaupt, bloß eine verschwindend kleine Minderheit, die den Anderen nicht die Freude an Smartphone, WLAN und Smartmetern verderben soll.
Eine Dunkelfeldmikroskopie des Blutes würde offenbaren: so gut wie alle Menschen sind elektrosensibel.
Offiziell anerkannt ist genau niemand elektrosensibel.
Wieviele haben aber die Symptome einer Elektrosensibilität, also Kopfschmerzen, Schwindel, Unfähigkeit, sich zu konzentrieren, eingeschränktes Erinnerungsvermögen, undefinierbares Unwohlsein, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, usw.?
50 % ?
90 % ?

Eine junge Frau sitzt im Wartezimmer eines Hausarztes. Sie hält, wie die meisten jungen Frauen, ihr Smartphone fortwährend in der Hand, und man kann sich denken, dass sie es, wie die meisten jungen Frauen, auch mehrere Stunden pro Tag an ihren Kopf hält.
Sie ist wegen Kopfschmerzen da, sagt sie, und brauche eine Überweisung an einen Neurologen (der oft auch Psychiater ist).
Und die braucht sie wirklich, denn ein Allgemeinmediziner kann ja scheinbar nichts zu Kopfschmerzen sagen. Und schon gar nicht zu Handystrahlung. Und auch sonst niemand in ihrem Umfeld...
Und was wird ihr der Neurologe sagen?
"Ich geb' Ihnen keine Kopfschmerztabletten, weil wir seit Jahrzehnten wissen, dass Kopfschmerzen davon chronisch werden. Ich geb' Ihnen auch keine Psychopharmaka, weil sie nicht psychisch krank sind. Ich werd' sie jetzt auch nicht wegen Kopfschmerzen gleich zum MRT schicken. Legen Sie mal das Smartphone aus der Hand! Erwarten Sie denn jeden Augenblick einen lebenswichtigen Anruf? Wenn sie es in der Hand halten, übertragen sich die hohen Frequenzen des Smartphones auf ihren ganzen Körper. Wenn sie es an den Kopf halten, brauchen Sie sich über Kopfschmerzen nicht zu wundern. Legen sie es mal für längere Zeit weg, dann werden Sie sich langsam erholen. Elektrosensibilität ist ein langsamer Resonanzeffekt. Das spüren Sie nicht gleich. Schalten Sie "Mobile Daten" ab, wenn Sie sie nicht brauchen, schalten Sie WLAN ab, wenn Sie es nicht brauchen. Telefonieren Sie so kurz wie möglich, und erledigen Sie lange Gespräche persönlich oder am Festnetztelefon. Sie werden sehen, dass es Ihnen dann bald besser geht. Wenn nicht, kommen Sie gerne wieder.
Baba."

Würde er ihr das sagen?
Als Mensch vielleicht.
Als Arzt eher nicht.
Und von einem "rein rechnerischen" und "gesamtwirtschaftlichen" Standpunkt aus, ganz bestimmt nicht.
Denn am "gesamtwirtschaftlich sinnvollsten" wäre, die junge Frau weiterhin sich selbst verstrahlen zu lassen, und sie mit Psychopharmaka und Schmerzmitteln abzufüllen, von denen sie wahrscheinlich Zeit ihres Lebens nicht mehr wegkommt.

In ihrem Rechtsgutachten warnen die Anwälte Freimüller/Obereder/Pilz vor den möglichen Auswirkungen von PLC auf den Flugnavigationsfunk und Lavinensuchfunk und bestätigen damit, dass die Stromleitungen der Häuser zu Funkantennen mit weit reichenden Auswirkungen werden.
Andererseits wären sie keine Funkantennen im rechtlichen Sinn, schreiben sie, sondern Leitungen, und die Abstrahlung sei bloß ein "unerwünschter Nebeneffekt".
(Also de facto Funkantennen, und das Haus somit eine Funkanlage, de jure aber nicht.)
Trotzdem hafte der Betreiber einer PLC-Anlage für Schäden, auch für Körperverletzungen, die daraus entstehen.
Wir fassen zusammen:
Die Dinger strahlen, heftig, und man muss sich Sorgen um gesundheitliche Schäden und Schadensersatzklagen machen, aber laut Gesetz strahlen sie überhaupt nicht.
Bravo!


Und weiter lesen wir, vom politischen Plan, Smartmeter ihre Verbrauchsmessungen "in Echtzeit" durchzuführen zu lassen.
Echtzeit, was heißt das? Einmal in der Sekunde? Viermal in der Sekunde?
Und alle Daten sofort an den Netzbetreiber schicken?
Welches Ausmaß an Strahlung müssten die Hausbewohner dann erleiden?
Eines, das sie tötet?


"Die Wirkung elektromagnetischer Felder oder Wellen auf Organismen ist vielfältig. Die Diskussion gesundheitlich relevanter Effekte kann auch heute, nach zwei Jahrzehnten intensivierter Forschung, keinesfalls als abgeschlossen gelten. Während im niederfrequenten Bereich für die Grenzwertdiskussion vor allem Auswirkungen auf das Nervensystem im Vordergrund stehen, sind es im hochfrequenten Bereich die thermischen Wirkungen absorbierter Strahlung. Daneben gibt es Berichte über zahlreiche sogenannte nichtthermische Effekte (athermische Effekte). Auch werden bei periodischer änderung der Amplitude hochfrequenter Wellen (Amplitudenmodulation) Effekte im extrem niederfrequenten Bereich beobachtet. Epidemiologische Studien zeigen eine schwache Assoziation elektromagnetischer Felder für die Entstehung verschiedener Tumorarten. Im Blick wissenschaftlichen Interesses standen in der Vergangenheit vor allem die Leukämie und Hirntumore.
Die diskutierten und beobachteten Wirkungen elektromagnetischer Felder sind nicht immer wissenschaftlich abgesichert. Häufig handelt es sich um Einzelbeobachtungen, deren Wert für die Gesundheit nur schwer abgeschätzt werden kann, oder deren Zuverlässigkeit umstritten ist, da in den Veröffentlichungen häufig Angaben zu den genauen Details der Versuche fehlen. Folgende Effektbereiche wurden beobachtet:
- Elektromagnetische Felder wirken auf Zellen und subzelluläre Strukturen, das Auge, das Blut und das Immunsystem, das Kardiovaskuläre System, das Nervensystem und das Gehirn;
- Elektromagnetische Felder ändern die Befindlichkeit bei einem bestimmten Prozentsatz der betroffenen Bevölkerung (objektive Sensitivität, subjektive Elektrosensibilität);
- Elektromagnetische Felder beeinflussen wahrscheinlich die Entwicklung bestimmter Tumore;
- Elektromagnetische Felder werden sporadisch verdächtigt, die Fortpflanzung und die Entwicklung zu stören."

(Landesverwaltung Fürstentum Liechtenstein)


Stop-smartmeter.at
Diagnose-funk.org


2024_08_18: Wohltuend vernünftig...
Amerikanischer Oberst (in Ruhe), realistisches geopolitisches Weltbild, klare Worte, erkennbare Ehrlichkeit.

(Zwar kann eine digitale Währung nicht die einzige sein, und der Finanzmarkt muss von der Realwirtschaft entkoppelt werden...
Aber er sagt ja nichts Gegenteiliges, und so ist das kein Widerspruch, sondern eine Ergänzung.)

- Lob für Österreichs Neutralität, die uns einen Lebensstandard über dem von Deutschland beschert hat...
- Putin will nicht weiter nach Westen vordringen, aber die "Ukrainisierung" der in der Ostukraine lebenden Russen beenden. Und er musste die Sabotage des Atomkraftwerks in Kursk verhindern (dessen Kühlanlage bereits beschädigt war, wahrscheinlich auch durch amerikanische und britische Kräfte). Der Oberst würde an Putins Stelle genau das Gleiche tun.
- Die NATO hat ausgedient. Amerika könnte kein europäisches Land verteidigen. Amerikas Rolle als "Weltpolizei" bringt nicht Frieden und Demokratie, und blutet auch das eigene Land aus. Seit den 60er Jahren dient Amerikas Außenpolitik nicht dem Erhalt des Friedens, sondern der Einschüchterung und Erpressung ("bullying") anderer Länder.
- Militär und Geheimdienste geben realistische Einschätzungen ab und machen vernünftige Vorschläge, und das Weiße Haus tut dann, was es will.
- Homogenität bringt Stärke. Ausländische Minderheiten sind eine willkommene Bereicherung, aber nur, solange sie nicht die eigene Gesellschaft und Kultur zerstören. Die offene Grenze nach Mexiko ist ein großes Problem.
- (Zumindest) jeder republikanische Kongressabgeordnete hat einen "Babysitter" von AIPAC (Zitat Thomas Massie) an seiner Seite, der ihm sagt, wie er abstimmen soll.
- Netanyahu gelang, was seit 1000 Jahren nicht bestand: Einigkeit unter Persern, Türken, Arabern, sowie beiden Hauptrichtungen des Islam (Sunni und Shia).

(YT: Blenheim Partners: Episode 139 | Col. Douglas Macgregor (ret.))


2024_08_17: Ein Ende der Diskriminierung Smartphoneloser!

Paul fährt Bahn, und da ist eine Strecke gesperrt, wegen Bauarbeiten.
Und so nimmt er an, dass es einen Schienenersatzverkehr gibt, einen Bus.
Er sucht also nach Hinweisen am Bahnhof, findet aber keine.
Auf der Anzeigetafel steht nur, man solle die ÖBB-App befragen, oder die ÖBB-Website, oder anrufen. Doch am Bahnhof gibt es oft keine Telefonzellen mehr, und wenn doch, funktionieren sie oft nicht.
Es gibt auch keinen Ansprechpartner am Bahnhof. Zwar gibt es eine Info-Stelle, doch die ist, wie meistens, nicht besetzt.
Wieso hängt man nicht einfach einen Zettel auf?
Er sucht den Bahnhof ab, aber da ist tatsächlich keiner.
Er geht zu den Busstationen.
Sicher würde doch auf einer von ihnen stehen, dass der Bus die selbe Strecke abfährt, wie die gesperrte Bahn.
Und in der Tat: bei einer Haltestelle ist in einem halben Meter Höhe ein zusätzlicher Fahrplan aufgehängt, und winzig klein steht darüber "Schienenersatverkehr". Und Paul kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Weigerung, auf dem ganzen (großen) Bahnhof auch nur einen einzigen Wegweiser zum Schienenersatzverkehr aufzuhängen, dazu dienen soll, Smartphonelose wie ihn für ihre Smartphonelosigkeit zu bestrafen.
(Und dachte er sich etwas Ähnliches nicht bereits, als er feststellte, dass per Smartphone gekaufte Tickets billiger sind als bar bezahlte?)



Verwirrt schaut Mechthild in die Gegend, denn ein Bahnhof ist in Sachen Leitsystem traditionell eine Tragödie.
Ihr Fehler. Sie ist noch nicht digital genug. Sie starrt nicht fortwährend auf's Smartphone.
Vielleicht, weil sie keines hat.
Oder vielleicht, weil sie erkannt hat, dass es einem auch am Bahnhof nicht viel hilft, solange es einem nicht sagt: "Schritt links, Schritt rechts, Schritt links, Schritt rechts, jetzt abbiegen um 90 Grad nach rechts, Schritt links, Schritt rechts..."


2024_08_17: Fellow Targeted Individuals,
solltet ihr Euch wundern, warum ihr nicht nur von Geheimdiensten gestalkt und elektromagnetisch gefoltert werdet, sondern auch von Nachbarn gemieden und von "Freunden" und Familienmitgliedern terrorisiert, bedroht und erpresst, also von scheinbar normalen Leuten, wundert Euch nicht weiter!
Zweifelt nicht an Euch!
Glaubt nicht, dass Ihr alleine seid, und lasst Euch nicht einreden, dass Ihr irgendetwas falsch gemacht habt (wenn Ihr wisst, dass Ihr es nicht habt)!
Es ist ein Programm, mit dem die Besten und Kreativsten und Positivsten bedacht werden, um sie zu entmutigen, zu demoralisieren, um sie dazu zu bewegen, sich von ihren Mitmenschen abzuwenden, um sie dazu zu bringen, etwas zu sagen, für das man sie für verrückt erklären kann, oder etwas zu tun, für das man sie einsperren kann.
Denn Targeted Individuals sind Empowered Individuals...

Das Folgende bezieht sich zwar auf die USA, erklärt aber einiges, woran auch hiesige T.I.s verzweifeln könnten und ist somit ein positiver Dienst an den Mitmenschen. Wir lassen es lieber unübersetzt, um sicher sein zu können, nichts hineinzuinterpretieren. Es stammt von "John Doe" (dem amerikanischen Max Mustermann) auf torturedinamerica.org, aus dem Jahr 2009. Zu diesem Zeitpunkt soll sich die Zahl der Targeted Individuals alleine in den USA auf zwei Millionen belaufen haben.
Torturedinamerica.org führt nun zu einer Online-Gaming-Plattform, entweder, weil die Website nicht mehr existiert, oder weil der Link gehijacked wird. Dass kein Betreiber einer Gaming-Plattform solch einen Namen ("gefoltert in Amerika") wählt, liegt wohl auf der Hand.
Aber auch so gibt es reichlich Infos zum Thema "Gangstalking". Darin wird erklärt, dass die Mitwirkenden am "Covert Harassment"-Programm ein negatives Umfeld schaffen sollen (in dem alle Eure Leistungen negiert werden, alle Eure Fähigkeiten in Abrede gestellt, und alles, das Ihr tut, verhindert oder schlechtgeredet).
Von erfahrenen Targeted Individuals wird natürlich geraten, sich nicht provozieren zu lassen und nicht zurückzuschlagen.
Sie raten auch zum Dokumentieren. Denn die feigen Angriffe können ja nur durchgeführt werden, weil die Betroffenen sie schwer beweisen können.
Interessanterweise berichten sie aber von Organisationen, die sich darauf spezialisiert haben, genau das zu tun.
Zuweilen wird auch geraten, die zuständigen Behörden oder Volksvertreter zu informieren. Ob das eine gute Idee ist, weiß ich nicht.
Ich selbst habe Gangstalking einmal, vor ca. 10 Jahren, der Polizei gemeldet, die nach Rücksprache mit Innenministerium und Verfassungsschutz immerhin bestätigte, dass ich "von einem ausländischen Geheimdienst observiert werde".
Was das Stalking nicht beendete und mehr Fragen aufwarf als beantwortete...
Denn wieso würden österreichische Behörden das denn zulassen?
Als ich auch elektromagnetische Folter meldete, wurde mir gesagt, dass es kein Verbrechen sei, Menschen heimlich mit Mikrowellen zu bestrahlen (!), und man fragte mich verärgert, woher ich überhaupt wisse, dass ich das werde, und woher ich ein Hochfrequenzmessgerät habe.
Was dann doch ein paar Fragen beantwortete...

"Friday, December 4, 2009
Targeted Individuals - And The Freemason Connection

Let's start this article by just briefly explaining exactly what a Targeted Individual is. In essence, a TI or Targeted Individual has been placed into a maze of psychological and many times physical warfare tactics which is orchestrated by federal law enforcement.

From community harassment tactics known as "Organized Stalking" and various other invasion of privacy and violations of basic constitutional rights to invisible physical torture through the use of highly targeted overexposure to electromagnetic radiation. If you would like more details of the astonishing tactics deployed against targeted individuals, please visit my website at TorturedinAmerica.org.

The purpose of this specific article is to describe the link between the abuse of targeted individuals and various community organizations, specifically the Freemasons. Many targeted individuals are so confused and disoriented by the array of psychological tactics being used against them, they often rationalize the abuse strictly as a Freemason attempt at implementing a New World Order. The conspiracy-minded individuals among us believe it is an attempt by a secret society of social elites to control the masses. My theory is slightly different.

I believe community organizations, such as the Freemasons, are nothing more than front line harassers used in an attempt to shield the police from obvious exposure during their many acts of harasssment and violations of individual rights. I've heard the Freemasons have a saying that "we're not the cops, we help the cops". And I'll explain how they are used for that purpose.

When an individual is targeted they are subjected to a constant "negative environment" campaign which has been given the name "Organized Stalking". Everywhere a targeted individual goes in public they are tracked and surrounded by angry, hostile participants. All the time, everywhere they go, 24/7/365. If this type of activity was perpetrated solely by law enforcement personnel, it would be rather easy with the use of a video camera to prove a case of extreme law enforcement harasssment. Rather than being constantly surrounded and violated by members of the police, community organizations such as the Freemasons are deployed on the front line. Being a member of a "secret society", nobody (besides federal law enforcement and fellow Freemasons) knows who is and is not a member. A private investigator, running license plates for instance, will return an assortment of what appears to be random citizens, with no apparent connection to law enforcement, many of whom live or work in the area of where the harasssment is occuring.

Organizations such as the Freemasons are simply a buffer used to shield law enforcment during these types of extreme harasssment and entrapment campaigns. And distract a targeted individuals energy and drain their resources by having a target persue what will only appear to be random citizens from every walk of life.

Now when a targeted individual complains about the abuse they are experiencing, they can easily be documented as showing signs of paranoia or some form of mental illness which will in turn discredit all furture claims made by the targeted individual. During these harasssment campaigns the police are undoubtedly among the participants but for the most part keep a safe distance from the target. Organizations like the Freemasons are used by and therefore protected by the police so no investigation will ever be done. The crimes and violation of rights they commit are endorsed by our federal law enforcement agencies, in fact they are a law enforcement harasssment tool.

Understand that one of the primary goals in an operation like this is to get the targeted individual to make what appear to be fantastical claims that will not be able to be proven in order to discredit them and create the perception or diagnosis of mental illness. The accomplishment of this goal will allow the perpetrators to bring the harassment to a new, more intense level since the targeted individual has now been professionally diagnosed or at least documented as showing symptoms of mental illness. Other obvious goals include incarceration, from a targeted individual lashing out from the constant abuse or institutionalization. Either of which accomplish the ultimate goal of removing the targeted individual from society.

If you would like to read more about the horrific abuses being perpetrated against targeted individuals, please visit my website at TorturedinAmerica.org
Posted by John Doe at 8:48 PM
Labels: community harassment, electromagnetic radiation, entrapment, freemasons, organized stalking, police harassment, targeted individuals, torture, violation of civil rights"


"Wir sind (zwar) nicht die Polizei, (aber) wir helfen der Polizei"?
Das ist, was sie sich einreden?
Wie kann man dermaßen fehlgeleitet sein?
Ist nicht klar, dass Targeted Individuals terrorisiert werden, gerade weil sie keine Gesetze brechen? Würden sie Gesetze brechen, würde die Polizei doch keine "Hilfe" brauchen.
Seit wann dienen Stalking, elektromagnetische Folter, das Zerstören von Jobs und das Zerrütten von Beziehungen der Einhaltung der Gesetze?
Sollte einem nicht auffallen, dass das Blödsinn ist?
Nun, das tut es eh.
Und manche sagen offen, dass sie sich einen Kriegszustand wünschen. Was ihnen aus der Bequemlichkeit einer völlig sicheren Gesellschaft heraus, und ohne jemals Krieg erlebt zu haben, natürlich locker über die Lippen kommt...
Manche sagen auch, dass sie sich bereits an einem Krieg beteiligen.
Denen die "Dummen"...
Gegen die "Goyim"...

Von den meisten T.I.s wird dieser Krieg gegen sie als satanisch bezeichnet, doch das ist wohl irreführend unpräzise (impliziert es ja, dass die einzige Kraft, die dagegen wirken könnte, vom Christentum ausgeht, was sie aber nicht tut...).
Genau genommen ist es ahrimanisch, und Rudolf Steiner sagte darüber, man müsse sich ihm stellen.
Aufrecht, mit erhobenem Haupt und klarem Blick...


2024_08_17: Politik ist eine Farce



Und so ging's dann noch weiter, mit dem Verwerten eines Ereignisses, das nicht stattgefunden hat, nicht stattfinden hätte können, und höchstwahrscheinlich nicht einmal geplant war.
Letzteres wird zwar ein Gericht feststellen müssen, aber auch jetzt ist bereits klar, dass irgendwelche Pläne eines 19-Jährigen nicht staatsgefährdend sein können, und dass diese Art der medialen/politischen Verwertung eines Nicht-Ereignisses ohne Geschädigte und ohne reale Gefahr sehr nach einem seit Längerem vorbereitetem Plan aussieht, die Freiheit der Menschen noch weiter zu beschneiden.



Alle feierten eine Party, und vergaßen, was der eigentliche Terror ist: der 5G-Rollout, die erzwungenen Smartmeter-Installationen, die erfundenen Epidemien und die Transhumanismus-Injektionen, die Zerstörung Gazas, das Geo-Engineering...
Die Geheimdienste lachen sich ins Fäustchen über die "useful idiots".
Denn so nennen sie Leute, die unwissentlich oder aus niederen Motiven ihre Agenden befördern...


2024_08_15: Funki Porcini: This Ain't The Way to Live


2024_08_09 - 2024_08_11: Definiere: Anschlag auf die freie Welt



Einen "Anschlag auf unsere freie Welt" nennt die Tageszeitung "Kurier" am 9. August 2024 auf ihrem Cover das, was gerade geschehen ist.
Oder nicht geschehen ist, aber theoretisch geschehen hätte können.
Oder eigentlich nicht mal das...
Jedenfalls: Titel, Seite 3, Seite 4, Seite 5, Seite 6.


Seite 2: "Das Protokoll" (die Synopsis der Geschichte)

Ein Jugendlicher fällt auf eine ISIS-Website herein und (Zitat):
"Das entgeht des US-Geheimdiensten nicht."
(Natürlich nicht, denn die betreiben diese Websites ja.)
Gerne informieren die US-Geheimdienste die österreichischen Behörden, dass ein "Bursche" nun vielleicht irgendetwas plant, und die werden daraufhin maximalinvasiv aktiv: sie evakuieren 60 Haushalte, kappen Gas- und Stromleitungen, stürmen mit Cobra Einheiten, Sprengstoffexperten und Experten für chemische, biologische, radiologische und nukleare (kurz: alle) Gefahren das Haus.
Bombe gibt es da keine, nur etwas, das theoretisch helfen könnte, eine zu bauen. (Was aber, wie wir später erfahren, wohl in jedem zweiten Haushalt zu finden ist...)
Trotzdem werden drei Taylor Swift Konzerte deswegen abgesagt, denn:
"Wir lassen uns nicht kleinkriegen".
(Was in dieser Situation einfach eine bizarre Aussage ist...)

Seite 3: "Die Terrorzelle"

Also das schlimmste, was in der "Terrorzelle" (genau genommen einem Kinderzimmer) geschah, war offenbar, dass ein Jugendlicher mit 12-prozentigem Wasserstoffperoxid hantierte. (Und mit "Hantieren" kann nur gemeint sein: er hat es aus der Plastikflasche, in der er es gekauft hat, in irgendein Glas gegossen, was so bedeutsam ist, wie wenn in China ein Fahrrad umfällt (oder war es ein Sack Reis?).)
12-prozentiges, das ist eine schwache Lösung. 33-prozentiges ist besser. Es findet breite Anwendung beim Desinfizieren von Trink- oder Swimmingpoolwasser, zum Bekämpfen von Schimmel an Wänden oder Nagelpilz, zum Bleichen der Haare, zum Putzen, zum Desinfizieren oberflächlicher Wunden, usw.
Es ist ein ungiftiges, hochwirksames Antibiotikum (gegen anaerobe Bakterien), das in keiner Hausapotheke fehlen sollte.
Wer Gold aus Leiterplatinen rückgewinnt, mischt Salzsäure mit Wasserstoffperoxid, denn diese Mischung ist in der Lage, Gold aufzulösen.

Weiters erfahren wir, dass unsere Behörden keine Hinweise auf eine Gefährdung irgendjemandes hatten, da sie die amerikanischen Messengerdienste nicht entschlüsseln können. Alle dahingehenden Aussagen kamen also ausschließlich von US-Geheimdiensten.
Und sie waren offensichtlich falsch.
Von diesen Jugendlichen ging kein Anschlag aus. Weder auf Taylor Swift, noch auf Frauen, noch auf die freie Welt, und Gerichte werden das sicher bestätigen.
Mit 19, 17 oder gar 15 Jahren auf CIA-ISIS reinzufallen (sofern das überhaupt passiert ist und nicht bloß Propaganda war, so, wie die Sache mit den Bomben), ist kein wirkliches Verbrechen (mit Geschädigten).
Trotzdem subtile Hetze:
"Während andere gleichen Alters arbeiten oder studieren, hantierte der Verdächtige mit 12-prozentigem Wasserstoffperoxid."
Steht das denn im Widerspruch zueinander?
Kann man nicht auch untertags arbeiten und nachts mit 12-prozentigem Wasserstoffperoxid hantieren? Oder umgekehrt...
Was ist, wenn man dabei etwas lernt? Ist das dann nicht Studieren?
Was, wenn man dabei etwas Sinnvolles erzeugt? Ist es dann nicht Arbeiten?

"Aber wie kann es sein, dass die Eltern nichts vom Bombenbau im Kinderzimmer mitbekommen haben?"
Wahrscheinlich, weil kein Bombenbau stattfand...
Wahrscheinlich, weil 12-prozentiges Wasserstoffperoxid eine ziemlich harmlose Substanz ist, mit der Jemanden hantieren zu sehen niemanden aufregen muss.
Man sollte es nicht in die Augen bekommen und nicht in großen Mengen trinken, aber sonst...
Sonst sind wohl in jedem Medizinschrank, jeder Werkstatt, jeder Küche und jedem zweiten Schminktascherl gefährlichere Substanzen zu finden als 12-prozentiges Wasserstoffperoxid...

Seite 4: "Warum Swift?"

"Frauenhass ist ein Terrorthema", erfahren wir.
(Soll das heißen, wer mit Frauen irgendein Problem hat, sei nun terrorverdächtig? Gilt das auch fü r Frauen, die mit Männern ein Problem haben?)
Ein gemeinsames Element von "Terroranschlägen" der letzten Jahre (mit "Lastwagen-Morde" ist wohl Nizza und der Münchner Weihnachtsmarkt gemeint, und auch der "Anschlag" in Wien wird bemüht, um "Grauen" zu schüren) sei Frauenhass, verkündet jemand.
Ohne einen Beweis dafür zu liefern, oder zu erklären, warum das, was bis vor kurzem noch als "islamistisch" galt, nun als "frauenfeindlich" verstanden werden soll...
Jedenfalls, die Unterdrückung jeder Kritik an der israelisch-amerikanischen Verwüstung der muslimischen Welt würde Grund genug für radikale Taten liefern, und trotzdem finden die nicht einmal annähernd in dem Ausmaß statt, wie sie Muslimen seit 23 Jahren unterstellt werden. Wahrscheinlich sind sie überhaupt auf den völkerrechtlich legitimen Widerstand gegen die fremden Besatzer im eigenen Land beschränkt.
(Ein tatsächliches gemeinsames Element all dieser "Terroranschläge" ist übrigens, dass jedes Mal alle Überwachungskameras ausfallen und es keine glaubhaften Beweise für irgendetwas gibt...)

Warum Swift?
Um dem ganzen dünnen Süppchen überhaupt einen Namen geben zu können. Um es zu einem Ereignis internationaler, "kultureller" Bedeutung machen zu können.
Ansonsten wär's ja bloß ein (fehlgeleiteter) Polizeieinsatz.
So aber wurde aus "irgendwer füllte irgendwo 12-prozentiges Wasserstoffperoxid um" "der Anschlag auf das Taylos Swift-Konzert".

Junge Frauen, die ihre Freiheit feiern wollten und dann nicht konnten, seien nun jedenfalls die Leidtragenden (und nicht der zu Unrecht eines Anschlags beschuldigte junge Mann, der, sofern er überhaupt existiert, auf dem Cover einer Zeitung abgebildet und dämonisiert wurde).
Sie seien psychisch schwer angeschlagen, und...

Seite 5:

...bräuchten jetzt unser Mitgefühl.
(Und auf keinen Fall irgendwelche blöden Fragen, wie: "Wenn die Behörden wussten, dass in Ternitz nichts Schlimmeres vorgefallen war, als dass jemand schwaches, 12-prozentiges Wasserstoffperoxid umfüllte, wieso musste dann in Wien ein Konzert, und auch gleich zwei folgende, abgesagt werden? Vielleicht, damit es nun empörte junge Frauen gibt, die junge Muslime und 12-prozentiges Wasserstoffperoxid mit dem Entzug ihrer geliebten Taylor Swift assoziieren?)

Und dass wir hier auf 12-prozentigem Wasserstoffperoxid herumreiten, ist kein Zufall.
Denn wahrscheinlich geht es bei dem ganzen Theater eigentlich genau darum, nun auch 12-prozentiges Wasserstoffperoxid für Privatpersonen zu verbieten, nachdem vor Jahren bereits 33-prozentiges verboten wurde.
Verboten wurde es offiziell, weil man damit angeblich Bomben bauen kann...
Doch da das offensichtlich niemand tut (und es alleine mit H2O2 auch gar nicht geht, weil das von sich aus nicht explodiert, weil es ja eine Verbindung von Wasser und Sauerstoff ist, Herrgott nochmal), kann es nur um einen der anderen Anwendungsbereiche gehen...
Wieso sonst würde man in einem Zeitungsartikel 12-prozentiges Wasserstoffperoxid zweimal explizit benennen?

Seite 6: "Die Enttäuschung"

Genüssliches Kultivieren und Abweiden der Enttäuschung der Fans über die unnötigen Absagen der Konzerte.
Angebliches Mitgefühl mit den "Opfern" soll darüber hinwegtäuschen, dass es ja gar keine Täter gab, sondern nur einen Konzertveranstalter, der vielleicht dazu neigt, Konzerte amerikanischer Sängerinnen abzusagen, wenn ein amerikanischer Geheimdienst das so will.
"Wie soll ich meinen Mädchen erklären, dass ein böser Mensch auf dem Konzert Frauen und Kinder töten wollte?" wird eine angebliche Mutter zitiert.
(Keine Ahnung, warum du ihnen dieses Ereignis auf diese Weise erklären willst, aber vielleicht übst du erstmal mit Erklärungsversuchen für die ungerechtfertigten und illegalen Kriege gegen Afghanistan, den Irak, Libyen, Syrien, den Sudan, den Jemen und gegen Palästina. Dort starben tatsächlich Frauen und Kinder. Viele...)

"Rat auf Draht" rät dazu, den Kindern zu sagen: "Ja, es gibt eine weltweite Terrorbedrohung".
(Denn das ist das Unverständlichste, Verstörendste, am effektivsten Angst Erzeugende, das man Kindern in diesem Zusammenhang sagen kann.
Es erklärt nämlich überhaupt nichts.
Blöder geht's nicht.
"Mama, was ist eine Terrorbedrohung?"
"Das sind böse Männer, die die Freiheit hassen, und uns Frauen."
Das könnte dann geradewegs von George W. "they hate us for our freedom" (and that's why we have to bomb their countries) Bush stammen...)


Wir dürfen zusammenfassen:
Alles, was geschah, geschah auf Anregung/Geheiß von amerikanischen Geheimdiensten, basierend auf Information, die nur sie (angeblich) haben.
Es war vielleicht eine Sting Operation, und ganz offensichtlich eine Psy-Op.
Es gab keine Bomben.
Es war nicht nötig, die Konzerte abzusagen.
Die Konzerte abzusagen, diente einzig der weltweiten medialen/politischen Verwertung eines Nicht-Ereignisses.
Ausländische Geheimdienste sind eine unzulässige Informationsquelle, weil ihre Profession (nach eigenen Aussagen) das Lügen und Täuschen ist und sie (per definitionem) nicht Österreichs Wohl zum Ziel haben, sondern das ihres Landes (wenn überhaupt).
Wer das übersieht, schrammt an der Grenze zum Landesverrat entlang. Mit sprühenden Funken und einem hässlichen Geräusch...
Irgendwelche Aussagen via Messengerdienste alleine haben null Beweiskraft, weil sie, vor allem von Geheimdiensten, leicht gefälscht werden können.
Ein Anschlag auf unsere freie Welt hat zwar (wieder einmal) stattgefunden, aber anders, als man bei oberflächlichem Lesen denken könnte.

Ein paar Fragen bleiben noch:
Muss der Veranstalter nun die Ticketpreise zurückzahlen, oder kann er sich auf "höhere Gewalt" berufen?
Hat er sich vielleicht zufällig gegen Terroranschläge versichert?
Auch gegen rein illusorische?
Wäre er auch bereit gewesen, dort einen "Terroranschlag" zu inszenieren?
Wäre er beim nächsten Mal vielleicht bereit, die US-Geheimdienste dort einen Terroranschlag (ohne Anführungsstriche) abhalten zu lassen?





Und so färbst Du Stoffe mit Gold:



Stoff mit Gold zu färben ist eine schöne Arbeit.

Die Farben sind schön: von tiefem Weinrot mit Neigung zu Violett und Schwarz, bis zu Rosa, sich ins Magenta lehnendem.
Der Prozess ist hochinteressant. Man lernt viel dabei.
Und die Farbe ist haltbar. Man kann sie nicht herauswaschen. Eher geht der Stoff kaputt, als dass die Farbe ausbleicht oder verblasst.

Wie kann man das erreichen?
Wie kann man rote Kristalle von kolloidalem Gold dauerhaft mit Stofffasern verbinden?
Indem man sie in ihnen wachsen lässt.
Dazu muss man das Gold erst mal klein kriegen, kleiner als die farbigen Kolloidcluster wären. So fein, dass es in alle Fasern eindringen kann...

Normalerweise würde man nun ein Patent auf ein Verfahren anstreben.
Man würde einen Patentanwalt beauftragen, zu prüfen, ob der Prozess schützenswert bzw. -fähig ist. Vielleicht hat ja schon irgendwann mal jemand das Gleiche oder etwas Ähnliches gemacht. Vielleicht ja vor Jahrhunderten...
Danach würde man Patente für alle Länder erwerben, in denen man das Produkt vermarkten will, oder aus denen man Konkurrenz befürchtet.
Dann würde man eine Firma gründen, und eine Produktionsstätte aufbauen, und für all das würde man viel, viel Geld benötigen.
Also müsste man gleich als Erstes einen Kredit aufnehmen.
Ob das Geld jemals wieder hereinkommt, ist fraglich, denn Firmen mit mehr Ressourcen könnten ein ähnliches, vielleicht verbessertes Verfahren patentieren lassen, und könnten sowieso mit jedem kleinen Unternehmen erfolgreich konkurrieren.
Und überhaupt müsste man wohl alle möglichen krummen Deals eingehen, um am Markt zugelassen zu werden.
Der Erfolgsdruck würde die schöne Arbeit zur mühsamen Pflicht machen, und bei Misserfolg würde die Bank oder ein Investor sagen: "Sie können den Kredit nicht bedienen? Dann gehört ab nun alles uns."
Das ist dann wie in der Geschichte vom Fischer, der am Strand liegt und seine freie Zeit genießt, und vom Manager, der kommt und ihn fragt, warum er nicht mehr Schiffe haben will, um mehr Geld zu verdienen, und mehr Leute anstellen, die für ihn arbeiten, um mehr Geld zu verdienen, und seine Produktpalette und seinen Kundenkreis erweitern, um mehr Geld zu verdienen, und Werbung machen und seine Konkurrenz bekämpfen, um mehr Geld zu verdienen, so viel, dass er es sich schließlich leisten kann, seine Zeit am Strand liegend zu verbringen.

Auf der anderen Seite, wenn man es nicht patentieren lässt, könnte es früher oder später jemand Anderer tun, und dann könnte der einem verbieten, damit weiterhin zu arbeiten.
Und auch in diesem Fall wäre die schöne Arbeit nicht mehr.

Einen Ausweg bietet, das Verfahren in die Public Domain zu stellen. Danach kann es niemand mehr exklusiv für sich beanspruchen.
Also tun wir das.


Vorweg:
Stoffe mit Gold zu färben ist nicht so dekadent, wie es klingen mag. Die Menge Goldes, die dazu nötig ist, ist sehr gering, ihr Preis liegt unter dem des Stoffes.
Zudem fertigt man damit individuelle Kleidungsstücke an, an denen man lange Freude hat.
Dekadent ist da eher, sich stattdessen 10 Billigfetzen zu kaufen, aus pestizidhaltigen Pflanzenfasern oder aus Kunststoff, in Sweatshops genäht und mit toxischen Farben gefärbt, und die gleich wieder wegzuwerfen.
Wir hingegen färben heimisches Bio-Leinen und Bio-Hanf.

Warnung:
Salzsäure (HCl, 33- oder 37-prozentige) ist eine relativ starke Säure. Sie ist flüchtig (riecht stechend) und ihre Dämpfe sollten nicht eingeatmet werden. Sie sollte nicht in die Augen gelangen, und natürlich nicht in den Mund oder andere Körperöffnungen oder auf Schleimhäute. Gelangt sie auf die Haut, hat man Zeit, sie abzuwaschen. Das geht schnell, da sich Salzsäure gut mit Wasser abwaschen lässt.
Salzsäuredämpfe korrodieren Metallteile aus Eisen, Aluminium, Kupfer, Messing...

Natronlauge (NaOH, 50-prozentige) ist eine starke Base/Lauge. Sie darf nicht in die Augen gelangen, auch nicht ihre Dämpfe, und wenn sie auf die Haut gelangt, hat man zwar ebenfalls genug Zeit, sie in Ruhe abzuwaschen, bevor es auch nur zu Rötungen der Haut kommt, es geht allerdings schwer. Solange ein seifiger Film auf der Haut verbleibt, ist die Lauge noch nicht weg. Besser, man neutralisiert sie zuvor mit Essig. Sonst besteht die Gefahr, dass man sie sich irgendwann versehentlich in die Augen wischt.
Wer sich nicht sicher ist, ob er saubere Finger hat, kann sie ablecken.

Cool bleiben. Flecken aus sowohl Salzsäure als auch Natronlauge stechen erstmal wie kleine Nadelstiche, wenn sie zu lange auf der Haut verbleiben. Wenn man sie dann abwäscht, ist das früh genug.

Chlorgas (Cl2) ist ein starkes Gift. Zwar wird es bei diesem Verfahren nur in winzigen Mengen frei, in nicht höheren Konzentrationen als bei der Anwendung eines Chlorreinigers in einer Gasthausküche oder einem Krankenhaus oder beim Besuch eines öffentlichen Freibads, langes Einatmen führt jedoch auch in geringen Dosen zu Hämolyse, die sich in Kraftlosigkeit, Konzentrationsstörungen und Reizbarkeit auswirkt. Chlorgas schädigt auch Tiere und Pflanzen.
Es sollte vollständig abgesaugt und durch Aktivkohlefilter geleitet werden.
Beim Vermeiden von Schäden an anderen Lebewesen sollte man sich von seinem Gewissen leiten lassen, und nicht von der Wahrscheinlichkeit, sie verbergen, abstreiten oder irgendwie rechtfertigen zu können.
Ein reines Gewissen begünstigt den Erfolg dieser Arbeit (wie auch jeder anderen).

Wasserstoffperoxid (H2O2, besser 33- als geringer prozentiges) ist eine ungiftige Substanz, die in geringer Konzentration auch in der Natur vorkommt. Hohe Konzentrationen müssen technisch erzeugt werden (und dann stabilisiert).
Es darf ebenfalls nicht in die Augen gelangen. Auf der Haut hinterlässt konzentriertes H2O2 weiße Flecken, die bald wieder vergehen und kein gesundheitliches Problem darstellen (eher im Gegenteil). Ob es, stark verdünnt, getrunken werden kann, darüber scheiden sich die Geister, aber das soll hier auch nicht das Thema sein.
H2O2 oxidiert totes Gewebe (wie oberflächliche Hautschichten) und versorgt tiefer liegendes mit Sauerstoff.

Natriumchlorid (NaCl) ist zwar Kochsalz, aber kein Meer- oder Steinsalz, sondern raffiniertes Salz ohne Jodid oder Fluorid, und ohne Rieselhilfe (die sogar Aluminium enthalten kann). So etwas gibt es eher in einer Apotheke oder Drogerie als im Supermarkt.

Oben genannte Substanzen "Chemikalien" zu nennen, in dem Sinn, dass sie unnatürlich wären, oder per se toxisch oder gefährlich, wäre irreführend. Wir haben Salzsäure im Magen, wir essen Speisesalz, und Natronlauge ist in Abflussreinigern (gelangt also ins Abwasser), Chlor in Chlorreinigern (gelangt also ins Abwasser), und Wasserstoffperoxid wird z.B. im Spital zur Reinigung von Wunden verwendet (und zerfällt zu Sauerstoff und Wasser).
Trotzdem sind HCl, NaOH, und auch das ungleich harmlosere H2O2, selbstverständlich nichts für Kinder. So, wie viele andere Dinge auch...

Wir arbeiten konzentriert (nicht nebenbei) und ungestört (von Musik, Gesprächen, Fernseher, Smartphone), abseits auch von starkem Licht oder Strahlung.
Wir verwenden nur Werkzeuge und Behälter aus Glas oder säurefestem Kunststoff. Kein fremdes Metall soll hinzukommen. (Wir erlauben nur Natrium, kurz auszuhelfen.)

Wir nehmen ein einen Liter fassendes Laborglas (von "Pyrex", oder ein vergleichbares) und füllen es zur Hälfte mit destilliertem Wasser, in das wir einen gehäuften Esslöffel Kochsalz einrühren, solange, bis sich nicht mehr davon löst.
Dann rühren wir langsam die gleiche Menge (wie Wasser) an Salzsäure ein. Langsam, weil sonst das Salz wieder ausfällt. Das wäre zwar kein Schaden, würde aber den folgenden Prozess verlangsamen.
Nun fügen wir 2 Gramm reinen Goldes hinzu (99,99- oder 99,999-prozentiges). Je feiner zerteilt, desto schneller der folgende Auflösungsprozess. Feilen, Dünnhämmern oder Zerschneiden von Barren bergen die Gefahr, dass fremde Metalle das Gold verunreinigen. Wer es sich leisten kann, verwendet Goldpulver oder gar Blattgold. Etwaige Verunreinigungen können aber mit Salzsäure abgewaschen werden, da sich alle infrage kommenden Metalle leichter darin lösen als Gold.
Das Gold geben wir dann in unser Glas.
Hinzu fügen wir eine kleine Menge Wasserstoffperoxid.
Nun setzt langsam ein Prozess ein, der "kaltes Feuer" genannt wird und am Aufsteigen von Bläschen zu erkennen ist. Diese Bläschen enthalten das Chlorgas, das ab nun und bis zum Ende des Auflösungsprozesses abgesaugt werden muss.
Das "Feuer" gilt es am Laufen zu halten, durch oftmaliges Rühren (um möglichst viel Salz in Lösung zu haben), und durch kleinweises Hinzufügen von H2O2 oder NaCl, je nach Bedarf. (Sind noch Salzkristalle am Boden sichtbar und ist die Lösung noch nicht gesättigt, kann ein Erlöschen des Feuers nur am Mangel an H2O2 liegen. Vorsicht: Zu viel H2O2 auf einmal hinzuzufügen kann zum kurz Überkochen der Lösung führen. Vielleicht will man das Glas lieber in eine Plastikschale stellen, als auf den Perserteppich.)
Wer nur niedrigprozentiges H2O2 zur Verfügung hat, kann zu Beginn weniger Wasser nehmen.
Dieser Prozess kann nun, je nachdem, wie fein zerteilt das Gold ist, einen Tag bis einen Monat dauern.
Am Ende sollte man eine tiefgelbe, gesättigte Lösung vor sich haben.
2 Gramm Gold werden sich nicht ganz lösen, also kommt man zwangsläufig zu einer gesättigten Lösung (und ein paar Krümeln Gold), wenn man lange genug wartet.
"Gesättigte Lösung" heißt: Mehr Gold löst sich nicht mehr, auch mit NaCl und H2O2 nicht. Alle Salzsäure wurde verbraucht.
So eine Lösung riecht folglich nicht mehr stechend nach Salzsäure, und, spätestens nach einer ein- bis zweiwöchigen Ruhephase, auch nicht mehr nach Chlor.
Sie riecht dann nach Gold: süßlich, angenehm, lieblich, betörend...
"Goldig" eben...
(Worüber man dann mal nachdenken kann...)
Diese Lösung enthält nun Natrium-Gold-Chlorid (auch bekannt als "Schüssler-Salz Nr. 25") und Wasserstoff-Gold-Chlorid. Sie hat einen pH-Wert unter Null.
Als nächstes werden wir sie ins Basische überführen, durch tröpfchenweises Hinzugeben von Natronlauge. Tröpfchenweise, weil die Reaktion sonst zu warm wird (sogar zischen, spritzen oder überkochen könnte), und weil die Lösung extrem stark gepuffert ist und erst bei den letzten Tropfen in hohe (basische) pH-Werte schießt. Und zu hoch sollen die auch nicht werden...
Das ist nun eine meditative Arbeit. Hunderte Tröpfchen im Abstand von mindestens einer Sekunde einrühren, so, dass sich keine Hot-Spots bilden können, dabei vergeht Zeit, und in der lernt man seinen Werkstoff kennen. (Er wird nun zum Partner und Freund.)
Der Übergang ins Basische kann mit einem pH-Meter beobachtet werden, ist aber auch am Farbumschlag der Lösung erkennbar, denn die wird dabei farblos. Knapp davor kann sie (wenn man nicht zu schnell und warm arbeitet) die Farben durchlaufen, die den kleiner werdenden Goldclustern entsprechen, also rot, dann violett, und dann schwarz werden. Alles Schwarze ist letztlich Goldoxid, das langsam ausfällt. Je mehr Sauerstoff wir zuvor eingerührt haben, desto mehr davon entsteht. Über einem etwaigen schwarzen Präzipitat steht in jedem Fall bald eine glasklare, farblose Lösung (mit deutlich anderem Brechungsindex als Wasser). Sie enthält Natriumchlorid (NaCl), Natriumaurid (NaAu) und Wasserstoffaurid (HAu), das flüchtig ist und zu einem weiteren Geruchserlebnis einlädt, an dem der erfolgte Übergang ebenfalls erkennbar ist. Denn in dieser Form riecht Gold nach fruchtbarer, feuchter, schwarzer Erde.
(Und über die Implikationen der Ähnlichkeit im Geruch mit lebensspendender Erde kann man dann ebenfalls nachdenken...)
Auch nach erfolgtem Übergang sinkt der pH-Wert noch lange langsam ab, und sollte mit weiteren, vorsichtigen Gaben von NaOH immer wieder auf ca. 10,8 gebracht werden.
Ist die Lösung (halbwegs) stabil basisch und farblos (und wird in vernünftiger Zeit nicht wieder sauer und gelb), kann man sie auskristallisieren lassen. Sollte ein schwarzes Präzipitat am Boden liegen, kann man das zuvor abtrennen, mit reichlich destilliertem Wasser waschen und trocknen. (Es ist ein wertvoller Rohstoff, den man z.B. in Essigsäure bebrüten kann, um eine rote Lösung bioverfügbaren Goldes zu erhalten.)
Unsere farblose, salzige Natriumaurid-Lösung gießen wir nun in eine weite Schale, in der wir ihr erlauben, in Dunkelheit und bei Zimmertemperatur auszukristallisieren. Es entstehen rhombische, farblose, transparente NaCl/NaAu-Kristalle, und gebänderte, bunte Krusten rundherum.
Die Kristalle kann man nun in destilliertem Wasser auflösen und zum Färben verwenden (und die Krusten recyceln).
Diese Lösung selbst hat nun keine Farbe, und auch ein Stoff, der darin getränkt wird, bleibt erst mal weiß.
Erst Trocknen im Sonnenlicht lässt die Goldkristalle (wahrscheinlich ausgehend vom Kohlenstoff in den Pflanzenfasern) sprießen, und der Stoff färbt sich rot. Je nach Menge des Goldes und des (UV-)Lichts rosa bis dunkelrot/violettschwarz...
Zuerst auf der Licht-beschienenen Seite, aber schließlich auch überall anders...
Denn zumindest ein bisschen Licht darf ja hoffentlich überall hinkommen...






2024_07_31: Celia Farber und gerechter Zorn

"Robert F. Kennedy Jr. veröffentlicht eine deutliche Warnung an die Amerikaner, dass das HHS (U.S. Department of Health and Human Services) eine "PREP Act Declaration" (zu übersetzen vielleicht mit "Erklärung einer aktiven Vorbereitung"?) für "Vogelgrippe" ausgegeben und 4,8 Millionen Impfdosen bestellt hat.
Kennedy gelobt, diesen Wahnsinn zu beenden.
"Wird es eine weitere Labor-erzeugte Pandemie geben? Nicht unter meiner Aufsicht." RFK Jr.

Es könnte Zeit sein, die bittere Pille zu akzeptieren, dass Israel beinahe alle US-Politiker kontrolliert.
Aber jemanden zu haben, der für das Amt des Präsidenten kandidiert, und der klare Warnungen vor gefährlichen experimentellen und unnützen "Impfungen" gegen Fantasie-Krankheiten ausspricht, das ist neu.
Ich höre Trump nicht uns davor warnen, und auch J. D. Vance nicht. Die ganze Demokratische Partei ist an diesem Punkt wie ein Kult für "Öffentliche Gesundheit und Nadeln".
Bobby Kennedy Jr. ist also der Einzige, der zwischen den Amerikanern und noch mehr Massenmord durch Terror, Propaganda und Nadeln steht.

PS:
Wisst ihr was? Ich werde morgen früh die Kommentare durchgehen und alle Leute aus dem Verteiler werfen, die irgendwen Anderen hier als "Judenhasser" diagnostizieren.
Lebenslange Sperre. Wie könnt ihr es wagen, meine Leser als Judenhasser zu beschimpfen, bloß, weil sie Massaker an Kindern ablehnen?


Gerade mal 22 Fälle von "Vogelgrippe" sollen es sein, die sich in den letzten paar Jahren in den USA zugetragen haben. Alle ohne ernsthafte Folgen für die Patienten...
Also was tut man?
4,8 Millionen quecksilberhaltige Impfdosen bestellen, ist doch klar...
Für die Kinder...
Sie sollen ja auf ihre 72 kommen.
Denn so viele "Impfungen" sind in den USA vorgeschrieben, für Kinder...


2024_07_23 - 2024_07_27: Politik ist eine Farce

Gott sei Dank, die größte Kriegsmaschinerie, die die Menschheit jemals hervorgebracht hat, und die uns (zumindest) seit einem Viertel Jahrhundert einen Krieg nach dem anderen beschert, ist nun in den Händen einer Frau.
Jetzt wird das eine friedlichere, vernünftigere und menschlichere Welt.
Sie wird, einfühlsam, wie sie sicher ist, gleich mal erklären, was mit dem Präsidenten geschehen ist. Warum er plötzlich weg ist... Warum er nicht selbst abdanken konnte...
Damit wir nicht denken müssen, ein Staatsstreich hätte stattgefunden...
Oder?
Moment mal!
Was soll das denn nun?

Frau Vizepräsidentin stellt sich vor, spricht über sich, ihre Qualifikationen, ihre Visionen für die Zukunft...
Also, in gewisser Weise...
Genau genommen gar nicht...
Sie trägt gern Maske. Und sie hat ein hellblaues Kleid an, und sie trägt ihr Haar, naja, so, wie sie es eben trägt. So viel erfahren wir.
Und sie hat Freunde mitgebracht. Frauen, hauptsächlich, ebenfalls maskierte...
Und was lernen wir über die?
Ebenfalls nur das, was wir ohnehin sehen können: Hautfarbe, Geschlecht, Farbe der Haare und Farbe des Kleids, das sie gerade tragen.
Nein, wirklich, so stellen sie sich vor.
Und dass sie ihr Gesicht gerne hinter einer Maske verbergen, sehen wir wieder selbst.
Noch Fragen?

Greg Price via Celia Farber via Twitter (das X zu nennen wir uns weigern): a, b, c, d.


2024_07_17: Und die diesmorgendliche Epiphanie ist:

"Feminismus? Womit soll ich denn das verdient haben?"

Die Emanzipation der Frauen war überfällig und ist nun, Gott sei Dank, abgeschlossen.
Was jetzt noch als "Feminismus" betrieben wird, ist eine einseitige Emporhebung der Frauen auf Kosten der Männer, gerechtfertigt mit dem Argument, dass den Frauen jahrtausendelang Unrecht angetan worden wäre. Also motiviert von Rachegelüsten...
"Aber Rache an wem?", fragt sich der Mann, der in seinem Leben Frauen noch nie etwas angetan hat, und der weiß, dass auch aus vorigen Leben diesbezüglich nichts offen sein kann.
Wenn despotische, egoistische, arrogante und machtgeile Frauen heute sagen: "Da siehst du jetzt, wie das ist!", was zum Teufel meinen sie eigentlich?
Wenn sie, verständlicherweise, ein Problem mit dem Umgang der Kirche mit den weisen Frauen voriger Jahrhunderte (aber nicht Jahrtausende (!)) haben, sollen sie sich an die Kirche wenden, aber nicht ihre Ehemänner, Söhne und männlichen Untergebenen terrorisieren.

Feminismus - per definitionem die sexistische, einseitige Bevorzugung von Frauen.
So gerechtfertigt wie der Maskulismus.


2024_07_17: Definiere: Individualität

"So!", sagt die Frau. "Nun lasst uns alle tanzen!"
Denn rumgesessen sind sie ja lange genug...
Also stehen alle pflichtbewusst auf und folgen den Anweisungen, die die Frau aus irgendeinem Coaching-Seminar hat, oder einem Trainingsvideo.
Alle reißen die Arme in die Luft und schwenken sie im Takt mal nach links und mal nach rechts. Dann machen sie alle gemeinsam die selben simplen Schrittabfolgen, im Takt eines quälend langsamem Lieds mit geradezu hypnotisch banalem Text, und...
Und Paul denkt sich: "Das ist nicht Tanzen!"
Tanzen ist spontan, oder gar nicht.
Tanzen ist, wenn dich "der Hafer sticht". (Also, die Kundalini...)
Es ist selbstführend, selbsterhaltend. Niemand muss einem Anweisungen geben, oder die Erlaubnis dazu.
Man müsste auch anregendere Musik spielen, die allen Anwesenden gefällt, um alle gemeinsam zum Tanzen zu bringen.
Kids auf Technopartys, die tanzen.
Tanzt sonst noch wer, spontan, wann er will, und ohne Anleitung, wie er sich zu bewegen hat?
Paul denkt nach, aber ihm fällt nichts ein.

"So!", sagt die Frau. "Nun lasst uns alle gemeinsam meditieren!"
Und dann sagt sie, die Leute sollen sich so und so hinsetzen und die Augen schließen, und liest vom Smartphone einen Text runter, der angeblich eine "geführte Meditation" ermöglicht.
"Geführte Meditation?", denkt sich Paul. "Ist das nicht ein Widerspruch in sich?
So, wie Tanzen auf Befehl?
Ist nicht das Wichtigste beim Meditieren, dass man dabei schweigt?
Nicht, dass man dabei unbedingt alleine sein muss. Gar nicht...
Aber halt ohne Leute, die auf einen einreden.
Einen aus seiner Intuition quatschen...
Einen quasi hypnotisieren..."

"Was tun diese Leute?" fragt sich Paul.
Offenbar geht es ihnen um die Kontrolle freien, spontanen und intuitiven Ausdrucks, und offenbar geht es ihnen um Macht.
Aber dadurch unterdrücken sie auch jede Individualität, zugunsten einer "hive mind", oder "Schwarmintelligenz", wie es beschönigend auf Deutsch heißt.
"Hive mind passt besser", denkt sich Paul. "Individuelle Dummheit..."
Du fragst eine Ameise nicht, was sie tut, weil sie keine Ahnung hat. Du fragst sie ja auch nicht, wie sie heißt.

"Die sollten mal einen Joint rauchen", denkt sich Paul. "Einen guten...
Für den Anfang..."


2024_07_19: Und die diesmorgendliche Epiphanie ist:

Trump wird am Ohr getroffen und...
...das kann nicht geschehen, ohne dass nun ein Stück Ohr fehlt.

Ole Dammegard, langjähriger und verdienter Aufdecker politischer Verschwörungen, False Flag Attacken, Inside Jobs und inszenierter Ereignisse, hat dazu eine Meinung.


2024_07_23: Über Dinge, die niemand sehen kann, lässt sich leicht lügen. Was ist mit Dingen, die im Prinzip jeder sehen kann?

Was bisher geschah:
"Virus" heißt eigentlich bloß "Gift".
Also irgendwas, das krank macht, das man aber nicht wirklich sehen kann, im Gegensatz zu Würmern, Milben, oder einem Bakterienschleim, die man ja alle mit bloßem Auge erkennt.
Bis zur Ankunft technischer Verfahren zur Darstellung und Analyse war das unsichtbare Krankmachende eine Sache für Heiler (ja, auch für Quacksalber) und Priester (ja, auch für falsche).
Ist es nun eine Sache für Techniker?
Versuchen sie gerade, es dazu zu machen?
Mit Therapien gegen einen Feind, den niemand sehen kann, außer ihnen?

Mit Lichtmikroskopen konnte man zumindest schon (einzelne) Bakterien direkt sehen. (Raymond Royal Rife konnte noch mehr sehen, aber das ist eine andere Geschichte.)
Mit dem Elektronenmikroskop kann man nun plötzlich Alles sehen: alle möglichen Formen in menschlichen Zellen, die zuweilen überraschend geometrisch und regelmäßig sind. Runde Partikel, in Reihen angeordnet, oder stabförmige...
Unsere Zellen bilden sie, Bakterien bilden sie, sie sind überall.
Welche dieser Formen sind aber nun die bösen Viren, die die Menschen angeblich krank machen? Das muss schon geklärt werden, hat sich um die Ansicht herum, dass es winzige, geometrisch geformte Erreger geben müsse, ja ein ganzer Industriezweig gebildet: die "Virologie" Schrägstrich "Impfmedizin".
Wenn nun, im Gegensatz zu früher, im Prinzip alle Alles sehen können, kann es nur noch um die Deutungshoheit gehen.
Um zu entscheiden, was nun ein Virus ist und was eine normale Zellstruktur (oder neuerdings technisch erzeugte Nanopartikel), wurden Regeln aufgestellt:
der "Virennachweis" wurde definiert.

Der Virennachweis sieht vor, dass ein Partikel, von dem jemand behauptet, es sei infektiös und mache Menschen krank, isoliert werden muss, also so lange von allem anderen, das man in einer Probe hat, gereinigt, bis man unterm Elektronenmikroskop nur noch Partikel mit der gleichen Form und Größe sieht. Diese Partikel nimmt man dann, und schaut, ob sie krank machen, wenn jemand mit ihnen "infiziert" wird. Und man sollte von solch gereinigtem, isoliertem Material auch eine genetische Analyse machen können.
So weit, so logisch, so nachvollziehbar, so wissenschaftlich (im besten Wortsinn)...
Im Rahmen der "Covid-Pandemie" (spätestens dann) stellte sich jedoch heraus, dass das noch nie irgendjemand mit irgendeinem angeblichen "Virus" getan hat.
Es wurde also noch nie ein Virennachweis erbracht. (Und nein, Phagen sind keine Viren.)
Die Virologen haben nicht einmal ihre eigenen Kriterien erfüllt.
Sie haben sich um den Virennachweis herumgeschummelt, indem sie sagten: "Wir haben ja seine Gensequenz!" (und müssen nicht zeigen, woher sie stammt), oder "Wir haben ja Fotos von runden Partikeln!" (und müssen nicht zeigen, dass sie infektiös und pathogen sind).

Eine Gensequenz ist aber kein Virus.
Und elektronenmikroskopische Aufnahmen von irgendwas Rundem (oder sonstwie geometrisch Geformtem) sind kein Virennachweis.

Jon Rappoport berichtet vom nächsten, aktuellen Schritt in diesem kranken Spiel, in dem es darum geht, die Menschen davon zu überzeugen, dass sie nicht von chemischen Giften (wie Pestiziden und Schwermetallen), Strahlung (Mobilfunk, WLAN) oder fremdem Erbgut (mRNA-Experimente) krank werden, sondern von einem "Erreger", den nur Virologen erkennen können.


Jon Rappoport (nomorefakenews.com, 2024_07_18), in:
"Das lustige Elektronenmikroskopproblem: ein tiefer Einblick in Fake-Viren

An einem Montag könnte ich dieses Problem erheiternd nennen, und an einem Dienstag tragisch. In beiden Fällen ist es irrsinnig.
Forscher behaupten ja seit Langem, dass Viren bestimmte Formen haben, die in elektronenmikroskopischen Aufnahmen von Proben von Patienten zu sehen sind.
Und es soll eine Fülle solcher Formen geben, je nach "Virenart".
Einen Ikosaeder...
Eine Spirale...
Eine Kombination aus Ikosaeder und Spirale...
Eine Kugel...
Eine Form wie eine Pistolenkugel...
Oder auch Fasern...
Wie kam es zur Entscheidung, dass diese Formen Viren darstellen?
Nun, teilweise wurde sie gestern getroffen, als eine Probe eines Patenten in New York unter ein Elektronenmikroskop gelegt wurde, aber diese Entscheidung basierte auf einer Entscheidung von 1994 in London, die wiederum auf einer Entscheidung von 1987 in Moskau basierte, die wiederum...
In anderen Worten: Solche Formen als Viren zu sehen, geht zurück auf frühere, gleichlautende Interpretationen, in einer langen Kette bis zum ersten Mal, als ein Forscher beschloss: Diese Form ist ein Virus.
Und diese erste Annahme basierte dann worauf?
Gar nix.
Weil noch nie jemand ein isoliertes, gereinigtes Virus gesehen hat...
Bummmm!
Morgen könnte ich aufwachen und sagen: "Ein Dreieck mit drei Fasern dran und einem Kreis in der Mitte ist ein Virus."
Einfach, weil ich will...



Weil ich Dreiecke mag...
Oder weil ich ein Forschungsprojekt finanziert bekommen will...
Oder weil ich einen Artikel in einem Wissenschaftsmagazin veröffentlichen möchte...
Oder weil mir fad ist...
Mein Dreieck mit Fasern dran und einem Kreis in der Mitte wäre jedenfalls genau so viel ein Virus wie all die anderen Formen. Weil auch keine von denen jemals beweisbar und nachvollziehbar mit einem Virus in Verbindung gebracht werden konnte...
Würden wir also 5000 Patienten hernehmen, die alle die selbe Diagnose haben (irgendeine neue oder aufgewärmte "Pandemie"), und würden wir von jedem von ihnen eine Probe nehmen und die dann mittels Standardanalysen im Labor untersuchen, und würden wir diese Proben unters Elektronenmikroskop legen und feststellen: "Jeder Patient hat die selbe Form in sich!"...
...wüssten wir immer noch absolut nichts über irgend ein so genanntes Virus.
Vielleicht wüssten wir dann etwas über bedeutungslose Artefakte der Elektronenmikroskopie...
Vielleicht wüssten wir etwas über interessantes, aber in diesem Zusammenhang ebenfalls irrelevantes, Material in 5000 Patienten...
Oder auch nicht...
Mit Sicherheit wüssten wir aber nichts über Viren, oder ihre Existenz, oder ihre Form.
Wir würden bloß BEHAUPTEN, wir wüssten etwas.
Und DAFüR...
...brauchen wir eigentlich kein Mikroskop.
Oder Proben von Patienten...
Oder Patienten...
Oder Forscher und Doktoren...
Oder Ankündigungen neuer Pandemien...
Oder Cadillacs...
Oder Erdbeereis...
"Hiermit habt ihr alle die Genehmigung, eine beliebige Form Virus zu nennen."

"Sag, Jimmy, dir geht es ja sehr gut im College. Dein Vater sagt mir, du interessierst dich für Wissenschaft. Er ist stolz auf dich. Was sind deine Pläne für die Zukunft?"
"Mein wichtigstes Langzeitziel im Leben ist, eine Form Virus nennen zu können.""

(Jon Rappoport, out)


"Und so soll es sein!", sagt die Zauberfee ohne Zögern.
Weil nichts leichter ist, als illusorische Wünsche illusorisch zu erfüllen...

And on a seemingly unrelated note: Jon Rappoport über das Unvermögen der Nanotech-Wissenschafter, zu erkennen, was sie erzeugen:

Jon Rappoport (nomorefakenews.com, 2024_07_22), in:
"Die gigantische Vertuschung in der Nanotechforschung, die die Presse nicht aufdeckt

Nur zur Erinnerung, wovon wir hier sprechen: Nano-Partikel sind SEHR klein.
Stell dir ein Staub-Partikel vor. Ein einziges. Vergleichen wir mal das Gewicht eines solchen Staub-Partikels mit dem eines jener RNA-Stränge, die in die Covid-"Impfstoffe" gingen:
Das Staub-Partikel ist schwerer. Um die 580.000 mal schwerer...
Aber keine Sorge, die Forscher haben kein Problem damit, solche winzigen, winzigen, winzigen Nanoteilchen zu handhaben. Sie wissen genau, was sie tun.
Oder?
Stellt sich raus: Nein, tun sie nicht.
Innerhalb der Gemeinschaft der Mainstream-Nanotech-Forscher gibt es ANHALTENDE Debatten über...
...die Zusammensetzung und Form von Nanopartikeln.
Ja, genau: die Forscher streiten bis heute über die grundlegenden Eigenschaften jener Strukturen, die sie selbst erschaffen.
Bummmm!
Wir, die Öffentlichkeit, haben also keine verlässlichen Zusagen, dass diese Nanostrukturen das sind, was uns erzählt wird.
Es gibt nur PR, aber keine Wissenschaft.
Nimm zum Beispiel Kohlenstoff-Nanotubes. Forscher erzählen Unterschiedliches über die Reinheit, und sogar den Durchmesser, solcher Nanotubes. Auch über ihre elektrischen und mechanischen Eigenschaften.
Das ist, wie wenn man sich nicht einig ist, ob ein bestimmtes Auto nun mit Benzin fährt oder mit Strom.
Die selbe Unklarheit herrscht bei Quantenpunkten. Forscher, die die selben Quantenpunkte betrachten, werden verschiedene Analysen ihrer optischen und elektrischen Eigenschaften anbieten. (Oh je...)
Auch Nano-Gitterstrukturen zwischen Metallen und organischen Substanzen ("nano metal organic frameworks", MOFs, metallorganische Gerüstverbindungen) stecken im selben Morast. Ein und der selbe MOF kann auf verschiedene Weisen interpretiert werden.
Was ist mit Beschichtungen von Nanopartikeln? Auch da gibt es Debatten über ihre Komposition und Uniformität.
Wie gesagt: diese Forscher BAUEN diese winzigen Strukturen. DANN erst besprechen sie, was sie eigentlich gebaut haben.
Aber all das ist OK. Muss es ja sein. Denn andernfalls würde die gesamte Nanotech-Wissenschaft in sich zusammenfallen."


Das ist aber eine etwas zu herablassende, verniedlichende Sicht der Dinge.
Dass sich Forscher in irgendeinem Zweig der Wissenschaft jemals alle komplett einig sind, ist nicht zu erwarten.
Nicht einmal, wie Strom fließt, wurde bis vor kurzem korrekt verstanden (er fließt nämlich gar nicht).
Das hat aber niemanden daran gehindert, elektrischen Strom anzuwenden. Mit den Folgen, die wir heute langsam als extrem schädlich erkennen...
Dass nun Techniker, ausgerüstet mit nichts Anderem als Elektronenmikroskopen und K.I., bestimmen könnten, was ein Virus ist, und damit, wer "infiziert" ist, wäre also brandgefährlich.

"Herr K., Sie haben Würfel.
Unsere unfehlbare K.I. sagt, das ist Virus XYZ. Sie müssen nun dieses Medikament nehmen, sonst müssen wir Sie leider vom Rest der Welt isolieren".

Das zweite Thema (Nanostrukturen) berührt wohl die Frage, ob im menschlichen Körper (auf natürliche Weise, wohlgemerkt) Supraleitung stattfindet.
Und das wurde schon vor Jahrzehnten eindeutig mit "Ja" beantwortet (z.B. durch die Entdeckung von Josephson-Junctions in den Zellen höherer Lebewesen).
Dass Nanoröhrchen bzw. -fäden aus Tubulin das Bewusstsein vermitteln, ebenso (durch Sir Roger Penrose und Stuart Hameroff, hier unterstützt von Sabine Hossenfelder).
Das eigentlich Wichtige ist wohl, dass man entdeckt hat, dass es solche Strukturen gibt.
Die Frage ist weniger, ob sich alle einig sind, was das ist, das sie sehen, als, ob man künstlich geschaffene Nanostrukturen auf unwissende Menschen loslassen soll (in Form irgendwelcher "Gen-Therapien" oder "Impfstoffe") oder natürliche manipulieren.
Bei aller Begeisterung für diese Forschung würden wir das mit einem klaren "Nein" beantworten.
Unfreiwillige Experimente an unwissenden Probanden sind verboten, aus gutem Grund.



MOFs und MOPs: Manche organische Substanzen (linkers, Liganden) sind in der Lage, bestimmte Metallatome auf Abstand zueinander zu halten (links). Im Prinzip können sie auf diese Weise Supraleitung ermöglichen.
Wer solche Strukturen (rechts) im menschlichen Körper findet, wäre vielleicht versucht, sie (unter Missachtung der unterschiedlichen Größen) als Viren zu bezeichnen.
(Quellen: https://ebrary.net/193256/engineering/metal_organic_frameworks, https://en.wikipedia.org/wiki/Metal%E2%80%93organic_framework: Lingmei Liu et al. - https://www.nature.com/articles/s42004-020-00361-6)



Microtubules in Nervenzellen. Die Theorie: Auf Ihrer Oberfläche gibt es dynamisch veränderliche Muster aus "Schwarz und Weiß", "Ja und Nein".
Diese Muster bilden Bahnen und enthalten Anweisungen für Motorproteine, die alles transportieren, was es in einer Zelle zu transportieren gibt.
Die Tubulinproteine können nicht nur zwei Zustände einenhmen, sondern wohl auch eine Überlagerung von beiden, als Quantenzustand, der sich auf benachbarte Tubulinproteine ausbreiten kann.
Diese Quantenzustände können "kollabieren" und damit einem Individuum Entscheidungsfähigkeit verleihen, was wohl etwas mit dem Bewusstsein und dem Erinnern zu tun hat.
Hier erklärt Hameroff seine Theorie, und verteidigt sie gegen kritische Einwände.
Es sind rein technische Einwände, die er mit technischen Gegenargumenten widerlegt.
Aber er hat auch einen sehr anschaulichen Beweis vorzuweisen:

Das "Pantoffeltierchen" (Paramecium) ist ein Einzeller. Es schwimmt (aktiv, mit seinen Flimmerhährchen) im Wasser herum.
Als Einzeller hat es aber natürlich keine Nervenzellen, und schon gar kein Gehirn.
Trotzdem kann es Nahrung finden, Bedrohungen ausweichen, lernen (beim nächsten Mal dieser Bedrohung schneller auszuweichen), einen Partner finden, Sex haben.
Wie tut es das?
Was hat es in seiner einen Zelle, was als Einziges geeignet wäre, komplexe Verhaltensweisen zu steuern und zu erinnern?
Microtubules...
Überall...
Die ganze Zelle durchlaufend...
So, wie auch wir in unseren Zellen...
(Bilder: kbose.weebly.com, Stuart Hameroff: How quantum biology can rescue conscious free will, October 2012, Frontiers in Integrative Neuroscience 6:93, https://www.researchgate.net/publication/232611898_How_quantum_biology_can_rescue_conscious_free_will, YT: Stuart Hameroff: Clarifying the Tubulin bitqubit Defending the Penrose Hameroff Orch OR Model Quantum Biology)

Vielleicht stößt die Forschung ja gerade an die Grenze, jenseits derer es um Qualia geht, also um subjektives Wahrnehmen/Empfinden.
Forscher müssten also fragen: "Was nehme ich wahr? Wie fühlt sich das an?"
Das wäre ihr "Quantensprung", ein Wort, das eigentlich etwas sehr Kleines bezeichnet, umgangssprachlich aber mit "etwas Gigantisches" übersetzt wird.
Wahrscheinlich, weil es so ist.
Also, dass biologische Systeme so gebaut sind, dass winzige Unterschiede gigantische Auswirkungen haben können...
So, wie bei den Josephson-Junctions...

(Links: YT: Dr Brian Keating: Sir Roger Penrose & Stuart Hameroff: What is Consciousness? Part 1, YT: Sabine Hossenfelder: Brain Really Uses Quantum Effects, New Study Finds)


2024_01_10 - 2024_01_21: Frage an Radio Eriwan: "Wird der Tabak vergiftet?"



Du fragst nicht, ob Tabak prinzipiell giftig ist.
      Das ist korrekt.
Du fragst auch nicht, ob er pestizidbelastet ist.
      Richtig.
Du fragst auch nicht, ob die Sauce aus unbekannten Substanzen, die Zigarettenhersteller dem Tabak beimischen, giftig ist.
      Richtig.
Ja.
      Ja? Womit?
Wir wissen nicht womit, aber zu beobachten ist, dass der Tabak in den letzten Jahren schädlicher wurde, aggressiver. Vor allem psychisch hat er, bis auf ganz wenige Sorten, eine aufpeitschende und bewusstseinsmindernde Wirkung, die er früher nicht hatte.
      Was ist das?
Wir wissen es nicht. Neurotoxine, Nanopartikel, mRNA?
      Was kann man tun?
Abstinenz üben, oder Tabak selbst ziehen.
      Ist das denn legal?
Ist es legal, Tabak, oder sonstwas, zu vergiften?
Das ist die Tabakpflanze. Also, eine von zweien. Die Nicotiana rustica, der "Bauerntabak". Sie wächst auch bei uns, und wir haben durchaus eine Tradition, sie zum Eigenbedarf zu kultivieren...


(Foto: https://www.bio-scharler.at/jungpflanzen/eulenkraeuter)


2024_07_17: Und die diesmorgendliche Epiphanie ist:

"Moment mal! Die Leute, die sagen, Rauchen sei so unnatürlich, haben alle ein Smartphone!"

Manche Leute finden, dass Tabak und Gras zu rauchen unnatürlich sei und daher ausgemerzt werden sollte. Es passe nicht in die "Neue Zeit"...
Doch verglichen mit dem Schaden, den sie durch die Mikrowellenstrahlung, die sie mit ihrer Smartphonebenutzung verbreiten, anrichten, ist Rauchen ziemlich harmlos.
Den Äther, zum Schaden der Mitmenschen, der Tiere, der Bäume und des Klimas mit technischen Frequenzen zu verseuchen, ist so unnatürlich, wie es nur geht.
Welche "Neue Zeit" soll das also sein? Eine, in der uns das egal ist? Oder eine, in der alle dermaßen belogen, indoktriniert und hypnotisiert sind, dass sie gar nicht mehr mitkriegen, wie sehr sie sich an der Natur versündigen?

Und wie unnatürlich ist das zu sich Nehmen eines Wirkstoffs in Form von Rauch und Dampf wirklich?
Gut, Tiere können es nicht, weil sie kein Feuer handhaben können. Aber könnten sie es, würden sie es dann nicht tun?

Gerne erinnern wir uns an die Lemuren auf Madagaskar.
Die fangen sich (ziemlich große) Tausendfüßer ein und beißen mit ihren spitzen Zähnen hinein.
Das beunruhigt die Tausendfüßer erwartungsgemäß einigermaßen, und so stoßen sie ihr Verteidigungssekret aus, das giftig ist.
Damit speicheln die Lemuren dann ihr Fell ein, zum Schutz vor Läusen, Zecken und Milben.
Doch dass die Lemuren dabei etwas von dem Sekret einnehmen, lässt sich nicht vermeiden, und es hat nicht nur eine insektizide Wirkung, sondern auch eine psychoaktive. Und die Lemuren beißen auch dann noch in ihre Tausendfüßer, wenn ihre Fellpflege bereits abgeschlossen ist...
Irgendwann "halluzinieren" sie dann (in dem Sinn, dass sie ihre Umgebung als belebt, beseelt und auf sie zurückblickend erkennen).
Dann sitzen sie gemeinsam, zu einem Knäuel zusammengedrängt und sich umarmend, auf einem Baum und starren mit großen Augen in den sie umgebenden Wald.
Was sie verbindet, zusammenschweißt, synchronisiert, ihre Beziehungen harmonisiert, für Frieden sorgt...
Und obwohl sie mittlerweile wissen, wie ihre über's Ziel hinausgehende Fellpflege ausgeht, tun sie es immer wieder.
Oder gerade deswegen...


("When the millipede looks back at you", Fotomontage basierend auf einem Foto von Daniel Austin, madagascar-photography.com)

Der Verdacht ist: Würde man Affen leicht bedienbare Feuerzeuge geben, sie ein wenig coachen und dann in eine Gegend voller Hanfstauden setzen, würde es nicht lange dauern, bis sie die, eine nach der anderen, anzünden und sich um sie herum versammeln, um gemeinsam den Rauch zu inhalieren.

(Diese Argumentation bezieht sich auf natürlichen, selbstgezogenen Tabak ohne Zusatzstoffe, und natürliches, selbstgezogenens Marijuana ohne Zusatzstoffe.)


2024_07_15: Die Natur freikaufen?

Manche sagen, Umweltschutz und Renaturierung seien nur möglich, wenn sie Firmen mehr Geld bringen als Umweltzerstörung.
Doch das scheint uns der falsche Weg zu sein.
Wie soll man z.B. Grün- und Baum-"Pfleger" mit Geld dazu motivieren, die Wiesen weniger abzumähen und die Bäume weniger zu verstümmeln?
Nur, indem man sie dafür bezahlt, dass sie es sein lassen, oder?

Aber kommt dann nicht gleich der nächste Witzbold und sagt: "Ich hab' hier eine tolle Idee, die Natur zu verwerten. Ist umweltschädlich, aber legal.
Aber ihr wisst ja, wie ihr das verhindern könnt."?

Und ist Natur im öffentlichen Raum nicht der Besitz aller dort Ansässigen? Und die sollen Firmen ihre eigenen Bäume, Wiesen und Bäche abkaufen?

Sollen sie ihnen auch ihre eigenen Hauskatzen abkaufen? Sollen sie Schädlingsbekämpfungsfirmen dafür bezahlen, dass sie davon absehen, zweimal im Jahr flächendeckend Rattengiftköder auszulegen, die durch Sekundärvergiftungen Katzen, Hunde, Marder und Raubvögel vergiften? (also jene Tiere, die Mäuse und Ratten fressen und so den Bestand gering halten...)


Rudolf Steiner propagierte die Dreigliederung der Gesellschaft (in ein Geisteswesen, ein Rechtswesen und ein Wirtschaftswesen).
Weil es Unheil bringt, wenn sie sich vermischen.
Wenn geistig/spirituelle Dinge wie die Natur und die Heilkunst (und sowieso Kunst und Religion) verkommerzialisiert werden...


2024_07_14 - 2024_07_15 - 2024_07_29: "FIGHT!"



Präsident Trump wird am Ohr getroffen (_) und der Sicherheitsdienst schirmt ihn ab und will ihn weggeleiten. Er sagt jedoch "Wartet! Wartet!", denn er will noch etwas ins Mikrophon sagen (_).
"Wait, wait!" hört man noch.
Das nachfolgende "Fight!", "Fight!", "Fight!", obwohl aus gleichem Abstand gesprochen, und bestimmt lauter, hört man jedoch nicht. Es scheint aus dem Audio herausgefiltert worden zu sein.

Ein Augenzeuge (_) sagt, er und Andere hätten einen Mann aufs Dach klettern gesehen und den Sicherheitsdienst und die Polizei minutenlang darauf hinzuweisen versucht. Sie wurden ignoriert.
Er fragt, warum der Secret Service nicht seine Leute auf allen Dächern (in Schussweite) hatte.
Was das Attentat nach einem fehlgeschlagenen Inside Job aussehen lässt...

Was das Attentat jedoch noch mehr nach einem fehlgeschlagenen Inside Job aussehen lässt, ist der Verdacht, dass es gar keinen weit entfernten Schützen gab, sondern einen in der Nähe (wie beim Attentat auf John F. Kennedy).
Der Typ, der vor aller Augen aufs Dach kletterte, wäre demnach ein Ablenkungsmanöver gewesen.
Der Punkt ist, dass ihn offenbar alle sehen konnten, nur der Secret Service nicht.

In der Berichterstattung von CNN erscheint die Zeit nach den Schüssen überhaupt wie eine Show. Der Secret Service lässt Präsident Trump noch eine Minute lang auf der Bühne stehen.

Eine Frau berichtet vom Times Square, auf dessen riesigen LED-Paneelen keine Nachricht über das Attentat erscheint (_).

Biden spricht versehentlich von "Vizepräsident Trump", und die Reaktionen der Zuhörer sind Gold wert (_). So als Sittenbild und Zeitdokument...

Nun bemühen sich die Kommentatoren, das Attentat als Folge der Gewaltbereitschaft der amerikanischen Bevölkerung darzustellen, und der Radikalisierung der Politik, während es ein klares Versagen des Secret Serice war. Wenn nicht mehr...
Team Trump hatte wiederholt um mehr Schutz bei Wahlveranstaltungen gebeten und wurde zurückgewiesen.

Donald Trump ist auf demokratischem Weg Präsident geworden, und wird es auf dem selben Weg wieder werden.
Oder besser noch: Robert F. Kennedy...
Er hat, im Gegensatz zu seinen Vorgängern und seinem Nachfolger, keine neuen Kriege begonnen oder laufende angeheizt.
Wem das nicht gefällt, der braucht nicht über Demokratie und Frieden zu schwafeln.
Wer sich wünscht, dass er ermordet wird, wird in einer Welt leben dürfen, in der der jeweils skrupelloseste Psychopath, Erpresser, Mörder, Kriegstreiber und Kannibale (kurz: der "Apex Predator") regiert.


2024_07_14: Babylonische Sprachverwirrung



"Einer der Gründe für das Auseinanderlaufen der Linie des Wissens und der Linie des Seins im Leben (und das fehlende Verständnis dafür, das zum Teil Ursache und zum Teil Auswirkung dieses Auseinanderlaufens ist), ist in der Sprache zu finden, die die Leute sprechen.
Diese Sprache ist voller falscher Konzepte, falscher Klassifizierungen, falscher Assoziationen.
Und der wichtigste Punkt (der sich aus den grundsätzlichen Eigenschaften des üblichen Denkens ergibt, genau genommen aus seiner Vagheit und Ungenauigkeit) ist, dass jedes Wort 1000 verschiedene Bedeutungen haben kann, je nachdem, welches Material der Sprecher zur Verfügung hat, und welcher Komplex an Assoziationen zum jeweiligen Zeitpunkt gerade in ihm wirkt.
Die Leute erkennen nicht klar, in welchem Ausmaß ihre Sprache subjektiv ist, das heißt, welch unterschiedliche Dinge jeder von ihnen aussagt, während er die selben Worte benutzt. Ihnen ist nicht bewusst, dass jeder von ihnen seine eigene Sprache spricht und die Sprache des Anderen entweder nur vage ersteht, oder gar nicht.
Sie haben keine Ahnung, dass jeder Andere eine Sprache spricht, die ihnen selbst eigentlich unbekannt ist.
Die Leute sind der festen Überzeugung, oder des Glaubens, dass sie die selbe Sprache sprechen und dass sie einander verstehen.
Diese Überzeugung entbehrt jeder Grundlage.
Die Sprache, die die Leute sprechen, ist angepasst an das tägliche Leben. Damit können sie einander Informationen über praktische Angelegenheiten übermitteln. Aber sobald sie in etwas tiefere Sphären eindringen, sind sie augenblicklich verloren, und sie hören, ohne es zu bemerken, auf, einander zu verstehen.
Die Leute stellen sich vor, dass sie einander oft, wenn nicht sogar immer, verstehen, oder dass sie einander zumindest verstehen können, wenn sie sich anstrengen und es wirklich wollen. Sie bilden sich ein, sie verstünden die Autoren der Bücher, die sie lesen, und dass andere Leute sie ebenfalls verstünden. Auch das ist eine der Illusionen, die die Leute für sich erschaffen, und in deren Mitte sie dann leben.
Tatsächlich versteht niemand irgendeinen Anderen.
Zwei Männer können, aus tiefster Überzeugung, das Selbe sagen, aber unterschiedliche Worte dafür benutzen, und endlose Streitgespräche führen, ohne zu bemerken, dass sie exakt das Selbe denken.
Oder sie können, umgekehrt, die gleichen Worte benutzen und sich einbilden, sie stimmten miteinander überein und verstünden einander, während sie eigentlich völlig verschiedene Dinge ausdrücken und einander in keinster Weise verstehen."


aus "In Search of the Miraculous" von P. D. Ouspensky, über die Lehren von "G." (George Gurdieff)

Dazu reichen wir Laurie Anderson, Language is a Virus.


2024_07_13: among Africa's Finest: Takkak Takkak: Kyouzon (Nyege Nyege Tapes, Uganda)

Nyege Nyege, the sudden urge to dance...
The "law of the jungle" dreaded by Papa "NWO" Bush...




2024_07_09: "And now to something completely different"

Menschen tun etwas, und nach einiger Zeit tun sie etwas völlig anderes, was sie aber nicht erkennen, weil sie es weiterhin genau so nennen.




2024_07_08: Welch Überraschung (Ironie)
(War das nicht klar? War das nicht bereits abzusehen, als die "Klimaschützer" versuchten, uns Biomamassekraftwerke (= Baumkrematorien) als Klimaschutz zu verkaufen? War nicht klar, dass sie irgendwann damit argumentieren werden, dass ihr "Klimaschutz" ja zumindest ein gutes Geschäft ist (wenn schon umweltschädlich und überhaupt nicht klimanützlich)...)?)
War nicht klar, dass sie, um ihre "Klimakatastrophe" zu institutionalisieren, sie lukrativ werden lassen würden?
War nicht klar, dass sie dazu zuerst die Energiepreise künstlich hochtreiben würden, um dann eine "Lösung" anbieten zu können, die in noch mehr Dürre und Hitze besteht?



Wien Energie benutzt auf ihren Plakaten und Inseraten alle möglichen Leute, um ihre umweltschädliche "Energiewende" durchzudrücken.
Photovoltaikanlagen sollen angeblich "das Klima retten", und nicht große Bäume und Wolken.
Und wenn an jedem Tag praller Sonnenschein herrscht, rechnet sich die Photovoltaik sogar.
Vielleicht...
Irgendwann...
Wenn man dann noch lebt...
Und das wissen ja sogar die jungen, coolen Breaker mit Migrationshintergrund. Angeblich...
Also, dass ein wolkenloser Himmel gut ist, weil dann ja der Strompreis sinkt...
Und nicht etwa schlecht, weil es dann Hitze und Dürre und Klimahysterie und Zwangsmaßnahmen und gereizte und kranke Menschen gibt, die einen anfäulen, wenn man auf der Straße Musik macht und tanzt...

Danke, Wien "Wolkenfeind-Schrägstrich-Menschenfeind" Energie.
Danke für's Zeigen, wie manipulativ und verlogen eure Werbung ist...


2024_07_08: Digitalisierung: Diener zweier Herren



Nein, diese Fotos zeigen kein Verbrechen eines Mannes gegen eine Frau.
Und nein, das Motiv für diesen Artikel ist nicht Schadenfreude.
Denn was hier zu sehen ist, ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine gefährliche Entwicklung, vor der wir hiermit warnen dürfen.
Denn was droht, wenn einem das Smartphone wichtiger wird als der eigene Geist, erkennbar an einem Interessenskonflikt zwischen Selbsterhalt und Schutz des Smartphone-Computers?

Ein Mann und eine Frau stapfen durch den Schlamm. Sie bleibt mit dem Stiefel stecken und fällt nach vorne.
Und sie fällt lieber auf ihr Gesicht, als auch ihre zweite Hand zu benutzen, um ihren Sturz abzufangen.
Denn in der hält sie ja ihren geliebten ferngesteuerten Computer...

Und nein, wir unterstellen nicht, dass Smartphonebenutzer ständig mit dem Gesicht in den Schlamm fallen, aber dass sie sich nicht dafür interessieren, was die Strahlung ihres Smartphones mit ihnen (und ihren Mitmenschen) macht.
Was tut es, wenn man ein Smartphone mit aktivierten "mobilen Daten" ständig an die Brust gepresst hält, oder im Schoß liegen hat?
Was tut es, wenn man mit ihm im Bett schläft?
Was macht es mit einem, wenn man es an den Kopf hält und sein Gehirn bestrahlt?
Was macht es mit den Mitmenschen, wenn man in der Ubahn Videos streamt?

(Link: YT: Daily Dose of Internet: Mom Ruined His Life)


2024_07_08: Heidelbeertag



"...verfügen wir ferner die Einführung eines alljährlichen Heidelbeertages, an dem die Schulkinder am Vormittag ohne Frühstück auf die Heidelbeerhänge getrieben werden und sich erst mal an Heidelbeeren sattessen dürfen.
Dabei herrscht strengstes Smartphoneverbot.
Eltern dürfen mitkommen, müssen aber still sein. Keine Befehle werden durch den Wald gebrüllt, kein "Pass auf!", "Nicht!" oder "Wos tuast dn?".
Alles, was besprochen werden muss, wird vorher besprochen, und im Wald herrscht Schweigen.
Also, bis auf die Kinder natürlich. Die dürfen tun, was sie wollen. Solange sie dabei Heidelbeeren essen und sammeln...
Danach werden die Beeren gemeinsam eingekocht, für die heidelbeerlose Zeit."



2024_07_08: Digitalisierung: Scheinwelt (Ironie)

Neue Fotos von Smartphonebenutzern zeigen: sie verlieren langsam den Bezug zur Realität.
Sie sehen gar nicht mehr real aus.
Eher wie Comicfiguren...



(Erklärung: Ironie ist ein Weg, mit dem Wahnsinn, der einen umgibt, fertig zu werden, ohne selbst Schaden zu nehmen.
Der Wahnsinn ist: Ubahnfahren in Wien in einem vollbesetzten Zug, dessen Passagiere zu 95 % ihr Smartphone benutzen, um sich sinnlose Videos reinzuziehen. Wie die Daten auf ihr Smartphone kommen, ist ihnen egal.
"Fotos": unbekannter Künstler via Mark Forsberg, unbekannter Künstler via Doku über Empowered/Targeted Individuals, unbekannter Künstler via nshutterstock.de via Android Mag, Kim Han-min via Hankyore)


2024_07_08: Absolut verheerend, dieses Werbesujet ist.
(Und nicht nur für Leute, die als Kind von Hosenallergikern ohne Nachnamen missbraucht wurden...)



Aber das ist gut so, denn es ist ja auch wirklich ein gefährlicher Betrug, "Klimaschutz" als Umweltschutz zu bezeichnen.
Und dann die großen Bäume zu fällen, die Wiesen abzumähen und High-Tech-Sonderschrott draufzustellen...
Und zu verkünden, dass man damit den Planeten rettet...

Danke, Wien "mei-Beidl-is-imma-no-schena-ois-dei-Gsicht" Energie.
Danke für's Zeigen, wie scheiße die "Energiewende" und der "Klimaschutz" der "Grünen" eigentlich ist...


2024_06_26: "Und hier kommt die Medizin-K.I., mit bloß ein paar kleinen Problemen"
(Jon Rappoport, nomorefakenews.com, 24. Juni 2024)

"Es musste ja so kommen, also kommt es so, jetzt.
Neulich fragte ich ChatGPT, auf welche Weisen "Künstliche Intelligenz"-Software Einzug in die Medizin halten wird.
Weiter unten folgt GPTs Antwort.
Ich bin sicher, unwissende und leichtgläubige Leute, die gerade mal einen wissenschaftlichen College-Kurs absolviert haben, werden denken, das sei ja ganz wunderbar, aber natürlich ist das Unsinn.
Weil jedes Vorurteil und jede pharmazeutische Lüge, die man sich vorstellen kann, bereits fest in der menschlichen Medizin verankert ist...
Und all diese Vorurteile und Lügen werden in die K.I.-Version der Medizin übertragen, wodurch sie noch "objektiver" erscheinen.
Das Potenzial von K.I. ist fantastisch, denn sie kann ja mit einer riesigen Anzahl von Patienten gleichzeitig sprechen.
Bald, wenn nicht bereits jetzt, kann eine Medizin-K.I. gleichzeitig jedem Amerikaner Rat geben, Diagnosen erstellen und Behandlungen verschreiben.
Natürlich müssen manche Dinge immer noch von Menschen durchgeführt werden, in medizinischen Zentren, aber abgesehen davon kann die K.I.-Software dann alles machen:
"Nimm diese sichere und wirksame Impfung!"
"Nimm dieses sichere und wirksame Medikament!"
"Nun nimm diese sichere und effektive Operation in Anspruch!"
Doch ein riesiger Teil dieser Impfungen und Medikamente wird toxisch sein, und viele Operationen problematisch und gefährlich. Und viele Diagnosen von Krankheiten und "psychischen Störungen" werden einfach fake sein...
Abgesehen davon wäre K.I. med. aber ganz super...


Gerade versuchen Leute, eine ärztliche Bestätigung für Elektrosensibilität zu bekommen, um die Installation eines Smartmeters in ihrem Haus zu verhindern, doch es scheint schwierig zu sein.
Denn Elektrosensibilität gibt es in der Schulmedizin ja nicht.
In der Schulmedizin gibt es Neuralgien, also Nervenschäden, aber Mikrowellenstrahlung gilt nicht als einer ihrer Auslöser. Auch nicht Schwermetall- oder Pestizidvergiftungen oder Neurotoxine in der Nahrung (z.B. Aspartam und Natriumglutamat), wie der Eintrag auf Wikipedia (eine Vorstufe zu einer "allumfassenden, objektiven Datenbank des menschlichen Wissens") zum Stichwort "Neuralgie" verrät. (In diesem Artikel sagt Wikipedia auch, dass Cannabis bei Neuralgie nicht hilft, was eine Lüge ist, und es erwähnt Selegilin, den wohl effektivsten Wirkstoff zur Vermeidung und Reparatur von Nervenschäden, mit keinem Wort. In dem ohnehin schon verantwortungslos kurzen Artikel zu einem Problem, das bei der heutigen Mikrowellenverseuchung wohl jeden betrifft...)
Auch eine Medizin-K.I., die mit diesem "Wissen" gefüttert wird, wird also Strahlenschäden, chemische Vergiftungen und Impfschäden einfach nicht berücksichtigen.
Einem Jugendlichen, der ständig sein Smartphone an den Kopf hält und davon Kopfschmerzen bekommt, wird eine Medizin-K.I. folglich zu Schmerzmitteln raten, und vielleicht zu Antidepressiva, und vielleicht zu einer Vorsorgeuntersuchung in Hinblick auf einen Gehirntumor.
Wenn sie ihm eigentlich sagen sollte: "Hör einfach auf, dein Gehirn mit Mikrowellen zu bestrahlen, von denen wir seit Jahrzehnten wissen, dass sie die Nerven schädigen!"...
Wer also zum Arzt geht, um sich Elektrosensibilität bescheinigen zu lassen (was ein einfacher Vorgang wäre, weil die schädliche Wirkung von Mikrowellenstrahlung auf den Körper auf mehrere Weisen beweisbar ist), wird eine Diagnose einer Krankheit bekommen (wenn er eigentlich unter einer normalen, gesunden Reaktion auf eine lebensfeindliche Umwelt "leidet").
Er gilt dann als "krank".
Und wer krank ist, muss Therapien mitmachen und Medikamente fressen, sonst will er ja gar nicht gesund werden, oder?
Wurde nicht zu diesem Zweck das englische "compliance" mit "Gesundungswillen" übersetzt, weil es wörtlich übersetzt "Folgsamkeit" bedeutet und und damit "Führer befiehl, wir folgen dir!"?
Er muss also tun, was der Arzt, der "Experte", sagt, sonst verschuldet er seine "Krankheit" ja geradezu selbst, oder?
Ein "Experte", der nichts über Ernährung weiß, nichts über Strahlung, nichts über Naturmedizin, nichts über Lebensenergie...
Ein "Experte", der glaubt, es gäbe 44.000 verschiedene Krankheiten und für jede von ihnen eine sichere und effektive Standardtherapie, und die Ursachen für diese "Krankheiten" seien völlig belanglos.
Oder Viren...
Oder ein "Experte", der glaubt, viele Krankheiten seien genetisch bedingt und daher mit "Gentherapien" (die eigentlich Genexperimente sind) zu heilen...
Eine Medizin-K.I. wäre dann der "Experte der Experten", gefüttert mit grundsätzlichen Irrtümern und Lügen.

Ein Ausblick in ein fake-"Goldenes Zeitalter" (in dem Gold keine Rolle spielt) tut sich auf:

"Hurrrrrrrrrrrrraaaaaaa!
Wir sind endlich alle bestens medizinisch versorgt!
Und der Preis dafür ist bloß, dass wir non-stop krank sind."


2024_06_18: Mein Leben im Geisterbusch

Brian Eno und David Byrne, 1981: My Life in the Bush of Ghosts

Wieviele Geister sind anwesend?
Zu jedem Zeitpunkt tausend, "seeking expression".
Aber das ist normal. Das ist Umwelt.
Wie ein Bach...
Wie ein Baum...
Wie ein Busch...
Ein Busch aus Geistern, der einen umgibt...

Und, was sagt der Busch aus Geistern, in Track 1 der Platte, gesampled aus einer Radioshow, und vielleicht über die Menschen?

"No will whatsoever, no will whatsoever!
Absolutely no honesty.
No will whatsoever, no will whatsoever!
Absolutely no integrity.
No will whatsoever, no will whatsoever!
I haven't seen any citizen over there who'd stand up and say, "Hey, just a second!"
No will whatsoever, no will whatsoever!
I mean, what you're gonna do?"


2024_06_18: Definiere: Smartphone- und Elektroautobenutzer

Für solche Technik sind "Seltene Erden" nötig.
(Also, nicht, dass es nicht auch anders ginge, aber das ist der Weg, der eingeschlagen wurde...)
Diese "seltenen" Metalle/Erze werden unter anderem in Kongo abgebaut, und...
Gab's im Kongo nun einen Bürgerkrieg, wie uns von unseren Medien erzählt wurde, oder eine Invasion ausländischer Firmen, die die Ressourcen, unter Mithilfe mancher Kongolesen und gegen den Widerstand anderer, ausbeuten?
Damit man auch hierzulande mit einem steten Nachschub an neuen Smartphones versorgt bleibt...
Falls mal eines ins Klo fällt, oder aus anderen Gründen ein neues begehrt wird...
Vielleicht ja bloß, weil es ein neues gibt...
Und neu gut ist...
Oder so...



"Neues Smartphone, Madam? Ich hol' Ihnen gleich eines aus dem Loch." (Foto: Getty Images)


2024_06_18: Und so gelingt spirituelle Anleitung...

Axel Burkart spricht über das richtige Denken, in Inhalt und Form. (Ergänzungen in Klammern)

Was ist richtiges, rechtes Denken?
Denken, das logischen/wissenschaftlichen Kriterien genügt. (Denken also, mit dem man sich nicht selbst verwirrt oder ablenkt oder belügt. Denken, das, ohne Ausnahmen oder Beugungen/Kompromissen oder Verknotungen, entlang als richtig erkannten Grundsätzen läuft, mühelos. Mühelos, weil es nicht von Taktiken und versteckten Absichten getragen ist, oder von der Notwendigkeit, situationsabhängig verschiedene Versionen aufrechterhalten zu müssen, behindert, sondern frei strömen kann.)
Die richtige Herangehensweise an das eigene Denken wäre entlang der Fragen:

Was nehme ich wahr?

Was ist meine Theorie dazu?

Welche Beweise gibt es für diese Theorie? (bzw.: Wodurch wird sie eventuell widerlegt?)

So geschehen am Beispiel Klimawandel-Hoax...
Den Herr Burkart aus gutem Grund nicht so nennt, weil das unwissenschaftlich wäre...
Aber das ist ok, denn mit kritischem (richtigem, wissenschaftlichem) Denken kommt man zum selben Schluss. (...wie mit emotionellen, intuitiven Fragen ("Wie kann denn die Pflanzennahrung CO2 ein Klimakiller sein? Gibt's denn da keinen CO2-Kreislauf bzw. -Balance?", oder "Wie kann man denn mit dem angeblich "größten Problem der Menschheit und des ganzen Planeten" auf dermaßen bescheuerte Weise umgehen, wie es Politik und Medien tun?")

Herr Burkart schafft den Übergang von Aristoteles, Galileo, Buddha, Shaolinmönchen, Kant und Steiner zu einem aktuellen politischen und gesellschaftlichen Problem.
Durchgehend vereinbar mit logischem, kritischem Denken...


2024_06_13: "You can't argue with DNA" (Except, if you can, and then you should, as if your life depended on it, because it probably does...)

"You can't argue with DNA"...
"Mit einem DNA-Testergebnis kannst du nicht diskutieren" (...denn das ist Fakt, das ist harte Wissenschaft).
Aber mit Dummköpfen und Lügnern, die DNA-Tests falsch interpretieren, kann man das schon...
So, wie dieser Beschuldigte, der sich zwei Polizisten gegenübersieht, die sich völlig sicher sind, dass er schuldig ist, weil DNA.
Doch der Beschuldigte ist ein guter Beobachter, und er sagt (sinngemäß): "Was steht auf dem Zettel? Ein Beweis für meine Schuld? Da steht nur eine Zahl, eine Wahrscheinlichkeit. Und ja, sie ist sehr hoch (1 : 6 Milliarden), aber was genau besagt das nun? Da steht nicht mal mein Name drauf. Das könnte irgendein Zettel sein. Wo steht eigentlich, dass das irgendwas mit mir zu tun hat?"
Was besagt die Zahl also?
Sie besagt, dass zwei Proben, die auf dem Testergebniszettel nicht näher benannt werden (weil anonym verarbeitet), mit größter Wahrscheinlichkeit übereinstimmen. Eine Probe stammt vom Beschuldigten, und die andere von Hautzellen, die sich unter den Fingernägeln des Geschädigten fanden.
Gut, das ist ein starkes Indiz, aber sollte es alleine zu einer Verurteilung zu lebenslanger Haft wegen Mordes ausreichen?
Der Beschuldigte beteuert glaubhaft, an dem Tag mit der Person keinen Kontakt gehabt zu haben, nicht mal in dem Haus gewesen zu sein.
Und sonst gibt es keine Beweise. Keine Zeugen, die nicht selbst verdächtig wären, etwas mit der Sache zu tun zu haben, und keine sonstigen Spuren...
Die Detectives sagen einerseits, jeder Mensch verliere ständig Hautzellen und streue seine DNA aus (die dann natürlich auch auf Gegenständen herumgetragen werden könnte, und von einer Person zur nächsten übertragen), andererseits sind sie sich sicher, dass die DNA des Beschuldigten nur durch unmittelbaren und zeitnahen Kontakt auf die Finger des Geschädigten kommen konnte.
So sicher sind sie, dass sie dem angeblichen DNA-Beweis noch eine Lüge hinterherschieben und behaupten, in der Hand des Geschädigten wären auch Haare des Beschuldigten gefunden worden (die in Wahrheit von einer anderen Verdächtigen stammen (!)).
Und an diesem Punkt (lügende Polizisten) steht tatsächlich sogar infrage, auf wen sich der DNA-Test eigentlich bezieht. Denn nun könnte es genau so gut irgendwer anderer sein...
Jedenfalls: Auf Basis dieses DNA-"Beweises" und der Darstellung der Polizisten wird der Beschuldigte später schuldig gesprochen und sitzt seit 20 Jahren im Gefängnis.

Stellt sich raus, dass auch die astronomisch hohe Wahrscheinlichkeit des DNA-Tests nicht der Wahrheit entsprach, denn, wie man mittlerweile herausfand, ist der angeblich so seltene Marker so selten auch nicht.
DNA-Analysen entwickeln sich ständig weiter, und das sollte man wissen, und sich nicht sicher sein, dass der so gern besungene "Stand der Technik" morgen auch noch gilt.
Und man sollte wissen, dass eine Zahl, eine Wahrscheinlichkeit, egal, wie beeindruckend hoch sie ist, erst mal gar nichts aussagt, sondern dass es immer noch (guter und ehrlicher) Polizeiarbeit bedarf, um ihr irgendeine Beweiskraft zu verleihen.

Wir sagen: freilassen und großzügig entschädigen, den Mann.

(Link: YT: Red Tree Stories: Jeff Realizes The Detectives Know He Is The Killer (was ein bemerkenswert irreführender Titel ist)
Lausige Videobearbeitung. Bild und Ton laufen, wie so oft, zeitweise nicht synchron, und die automatisch generierten Untertitel stimmen zum Teil nicht mit dem Gesagten überein. Das Video ist zu unscharf, um erkennen zu können, ob die dargestellten Personen wirklich sagen, was man hört.)


2024_06_13: Neulich mal Schwein gehabt? (Also, so richtig...)

Schweinebauer Josef hat.
Er ging in seinen Stall, zum Füttern. Unausgeschlafen, den Kopf voller Sorgen um Kredite und Verträge und Bewilligungen und Vorschriften, und tat das, was er seit Jahren an jedem Tag tat. Tun musste. Als unausweichlich empfand, und daher eigentlich hasste.
Er stürmte also in den Stall und würdigte die Schweine keines Blickes, erledigte seine Arbeit, schnell, effektiv, kalt.
Und die Schweine quiekten aufgeregt und stürzten sich auf das Futter, und stritten herum und verdrängten einander, und Josef dachte: Was für dumme Kreaturen. Ohne jede Impulskontrolle. Dreckig, stinkend, und konstant am Fressen oder Scheißen.
Keines der Schweine hätte die Kraft, auch nur kurz vom Futter aufzublicken und ihn anzuschauen, ihn, seinen Ernährer, dachte sich Josef.
Was für dumme Kreaturen. Dumm und undankbar...
Und als er sich, nach getaner Arbeit und bereits im Gedanken bei der nächsten, dem Ausgang zuwandte, wurde ihm plötzlich schwindelig, und er dachte, er wüsste nicht, wo er war und wie er hierher gekommen war.
Irgendetwas war plötzlich völlig anders, und er blickte sich um und da war ein Schwein, das ihn ansah.
Stand nur still da, abseits des Futtertrogs, und sah ihn an.
Und um Josef herum zog sich der Stall zusammen und wurde eng, dunkel und öde. Der Raum erstarrte und es wurde kalt, und Josef erkannte: Das ist ja ein Gefängnis! Ein Konzentrationslager, ein Vernichtungslager. Und ich betreibe es!
Und der Lärm der herumwuselnden, quiekenden Tiere, die in ihren kleinen Kobeln eng zusammengepfercht aufgeregt auf ihren Tod warteten, wurde langsamer und tiefer, als käme er von einer Schallplatte, die auslief, nachdem der Motor abgedreht wurde.
Und als er unhörbar tief geworden und die Stille als Druck in den Ohren zu spühren war, als also die Zeit stillstand, wusste Schweinebauer Josef, dass er nun mit einem Schwein alleine war.
Das Schwein bedrohte ihn nicht, zeigte nicht die Zähne oder machte Anstalten, aus dem Kobel zu springen. Es stand nur da und schaute ihn an.
Und doch wusste Josef, dass nichts und niemand ihm nun helfen könnte.
Das Schwein sah ihn an und in ihn hinein, und begann mit ihm zu sprechen. Im Namen seiner Brüder und im Namen aller Schweine, die irgendwo in engen, dunklen Ställen gehalten werden, mit dem einzigen Ziel, sie möglichst bald töten und möglichst gewinnbringend verkaufen zu können.
Kastriert und mit abgeschnittenem Schwänzen, und mit billigstem Futter und geringstem Aufwand am Leben gehalten, dafür mit Antibiotika und Impfungen abgefüllt bis zum Rand.
Josef hörte keine Stimme, keine Worte. Das Schwein sprach nicht wirklich, aber nach und nach verstand er es, verstand seine Haltung. Seine Empörung, seine Verletzung, seinen Schmerz...
Und Josef, der ja so gerne in Worten denkt, weil er erst dann weiß, dass er überhaupt denkt, übersetzte die Haltung des Schweins für sich in Worte in einer linearen Abfolge.
Auf diese Weise sprach das Schwein zu ihm, und es sagte:
"Wir sind saubere Tiere.
Wir sind kluge Tiere. So klug, wie dein Hund, den du als deinen besten Freund betrachtest.
Wir sind empfindsame Wesen. Wir lieben unsere Kinder und unsere Freunde, wir begehren unsere Partner, wir fürchten unsere Feinde.
Wir spielen und lernen gerne, und wir mögen unsere Umwelt reichhaltig.
Wir empfinden Schmerz, wir empfinden Einsamkeit, wir können Stress und Angst haben.
Wir organisieren uns, wir sprechen miteinander.
Wir haben Kultur. Wir tun Dinge auf bestimmte Weisen und geben unser Wissen an unseren Nachwuchs weiter.
Hier natürlich nicht.
Aber das ist allein deine Schuld.

Wie kannst du es wagen, auf uns herabzublicken, bloß, weil du es geschafft hast, uns hier einzusperren?
Glaubst du, es würde höheren Wesen schwer fallen, dich und deine Familie hier einzusperren?
Wie kannst du es wagen, uns in solch eine Lage zu bringen, und dann darüber abfällig zu urteilen, wie wir hier leben müssen?
Glaubst du, der Stall sähe mit Menschen besetzt anders aus?
Kein Schwein würde auch nur daran denken, einem anderen Lebewesen so etwas anzutun."

Und schon wurde Josef wieder entlassen, durfte seinen Stall wieder als das sehen, was er zuvor für ihn war, nämlich eine moderne, technische Einrichtung zur Produktion von Schweinefleisch. Ein respektables Geschäft, das eine Nachfrage bedient...
Aber nun ergänzt um eine weitere Sichtweise...
Und so hastete er aus dem schrecklichen Ort, den er geschaffen hatte, floh geradezu.

Danach verstand er, auf welche Weise das Einsperren, Töten und Auffressen von intelligenten, empfindungsfähigen Wesen zu Krankheit und Tod führt, und sattelte bald auf Hühnereier und Walnüsse um.
Auf diese Weise gelang es ihm, seiner Familie, seinen Freunden und seinen Kunden, gesund zu bleiben und lange zu leben.
Denn sie hatten mal so richtig Schwein gehabt...

Seine letzte Schweinetruppe durfte dann ihr Leben im Freien weiterführen, und so lange, wie sie wollte.
Denn Josef ahnte, dass es andernfalls schlecht für ihn ausgehen würde...


2024_06_12 - 2024_06_14: Lesung aus dem Buch "Impfplan Österreich 2023/2024", der Bibel der Impfgläubigen

Psalm "FSME":

"Im Jahr 2020 gab es 216 gemeldete FSME-Fälle, bei denen sich die Betroffenen in Österreich infiziert hatten und hospitalisiert wurden. Darunter waren 3 Kinder, die an einer Meningoenzephalitis litten und ein Kind mit einer Enzephalomyelitis."

Also sehr wenige Kinder.
Und hervorgehoben werden sie dann wieso?
Weil über Emotionen ein psychischer Druck zum Impfen ausgeübt werden soll?

Und was ist "Enzephalomyelitis" nochmal genau? Achso, das "Cronic Fatigue-Syndrom", also ein chronischer Erschöpfungszustand, wie er nach Behandlung mit toxischen Medikamenten oder anderen Substanzen eintreten kann.
Eine Multisystemerkrankung, die nicht unbedingt mit dem Gehirn zu tun hat, und noch weniger mit einem Virus...

"2021 betrug die entsprechende Zahl 128, keine Todesfälle.
Im Jahr 2022 wurden 204 Fälle von FSME gemeldet, darunter 3 Todesfälle. Somit handelte es sich um ein Jahr mit sehr hoher Virusaktivität."


Viren leben nicht. Sie haben also keine "Aktivität". 1000 andere Faktoren spielen da mit, die nichts mit einer "Virenaktivität" zu tun haben.
Wie wurden die Erkrankten behandelt, bevor sie starben? Welche Medikamente haben sie erhalten, welche Impfungen? Was haben sie gegessen?

"Die Effektivität der FSME-Impfung beträgt in Abhängigkeit von Impfschema und Schweregrad der Erkrankung 83-99 %. Demnach sind Impfdurchbrüche selten, aber möglich."

Also die Impfung schützt abhängig vom "Schweregrad der Erkrankung"? Sie schützt, außer, wenn der Erreger zu stark ist?
Oder anders gesagt: Außer, wenn das Immunsystem zu schwach ist, weil die Ernährung zu schlecht, der psychische Stress zu viel, die Menge an Pestiziden, Medikamenten und Aluminium, die man sich reinhaut, zu groß...
Dann schützt die Impfung nicht?
Sonst aber schon?
Aha.
Wenn man also gesund bleibt, dann, weil die Impfung geschützt hat, und wenn man krank wird, dann, weil der Schutz nicht stark genug war.
Das ist eine Scheinlogik. Das ist die Logik einer Pseudowissenschaft.
Virologie und Impfmedizin sind Pseudowissenschaften.

Was ist eine "Effektivität von 83-99 %"? Sollte man das nicht auf einen Zahlenwert reduzieren können? Auf einen Durchschnittswert, eine Wahrscheinlichkeit?
"Dieses Produkt funktioniert mit einer Wahrscheinlichkeit von 0-100 %. Man sieht es dann eh, ob es funktioniert. Falls nicht, dann einfach noch eines nehmen..."

"Impfdurchbruch", eine Wortschöpfung, die impliziert: Die Impfung schützt, nur manchmal gelingt es eben Keimen, den Schutz zu durchbrechen.
Um diesen Schutz durchbrechen zu können, muss er natürlich existieren, ergo schützt die Impfung.
Doch ein solcher Schutz besteht in Wahrheit nicht. Und möglicherweise nicht einmal die Virenerkrankung, vor der die Impfung angeblich schützen soll. Denn...

"Deshalb ist zu beachten, dass ein positiver IgG-Befund im Fall einer klinischen Meningoenzephalitis eine FSME nicht ausschließt."

Moment mal...
Es gibt eine bakterielle Gehirnhaut- und Gehirnentzündung, ausgelöst von Meningokokken oder anderen Bakterien, die wir im Rachen haben, oder in den Atemwegen, oder auf der Haut.
Bakterien sind unsere Symbionten, können aber auch schwere Krankheiten auslösen.
Wenn sie durch Wunden (wie Zeckenbisse) in den Körper gelangen und wir uns schlecht ernähren, zu viel Stress haben und daher einen zu niedrigen pH-Wert, zu viel Mikrowellenstrahlung ausgesetzt sind, zu viele giftige Medikamente und Pestizide essen und darum ein schwaches Immunsystem haben, zu wenig Lebensenergie...
Doch die Impfbibel sagt:
Das ist nicht, was wir meinen. Wir meinen eine Vireninfektion. Und die kann auch auftreten, wenn man gegen dieses Virus geimpft ist. Und sie könnte aussehen wie eine bakterielle Gehirnhautentzündung.

Alles klar...
Vom "Flavivirus", das die FSME ("Frühsommermeningitis/-enzephalitis") auslösen soll, gibt es, wie zu allen "Viren", eine Fülle an bunten computergenerierten Bildern und schematischen Darstellungen, von denen keine mit einer anderen in Einklang zu bringen ist, und von denen jede einzelne für sich genommen bereits erkennbar wissenschaftlich unhaltbar ist. Denn wie liegt die RNA nochmal genau im Capsid des Virus? Irgendwie wellenförmig halt, oder? Klar, weil, DNA ist ja ein verdrillter Doppelstrang, also muss RNA auch so aussehen, oder?
Blödsinn...
Pseudowissenschaft...

Das eigentliche Problem in Zusammenhang mit Zecken ist natürlich die Borreliose. Und gegen die gibt es keine Impfung, weil man Borrelien sehen kann, und man daher schnell feststellen würde, dass sich kein Erreger von einer Ladung Aluminium ("Impfung") beeindrucken lässt.


2024_06_10: Anime und Musiktheorie

Welche Musik haben Otomo Katsuhiro und Yamashiro Shoji für Akira gewählt?
Indonesisches Gamelan natürlich. Was denn sonst?

(Link: YT: Cel Shaded Music Theory: The Music of AKIRA: Kaneda, Tetsuo, and Gamelan)


2024_06_09: Sag' "Ladungsunterschiede"! Sag' "Ionenströme"! Sag' "Magnetpole"!


Detail des Carina-Nebels, NASA/ESA Hubble Space Telescope

Ein Bild, das (alleine durch Betrachten, ganz ohne Worte und Erklärungen) das Verständnis dafür heben kann, was es bedeutet, wenn eine Welt geschaffen wird.
Hier entstehen Sterne, die einmal Planeten beherbergen werden, auf denen ganz bestimmte Regeln herrschen werden und ganz bestimmte Dinge gemacht werden können.
Was nun festgelegt wird...
Zwischen Kräften, die man auf diesem Bild wirken sieht... (im hochaufgelösten Bild)

(Das dachte sich vielleicht auch digitaline (Avalanche)...?)

Kann es eine Photosphäre und Sonnenflecken bereits geben, bevor die Dinger rund und klein geworden ist?
Als Abgrenzung von Arealen, die später individuelle Sterne werden, mit bereits etablierten Beziehungen zueinander...?

Carina-Nebel im Sternbild Carina ("Schiffskiel"), dessen alpha-Stern Canopus der zweithellste am Nachthimmel ist, wenn auch nicht für Mitteleuropäer. (Zu weit südlich, das Sternbild. Ein gutes Stück unter Sirius, dem hellsten Stern.)
Carina-Nebel im Sternbild Carina, deren einer mit dem anderen nichts zu tun haben kann, weil die Entfernungen zur Erde ganz andere sind...
(Oder kann er? Aber das wäre eine ganz andere Geschichte...)


2024_06_09: Wahltag

Und, hast du heute gewählt?
      Natürlich. Ich wähle fast jeden Tag.
Wie kömmt's?
      Durch Arbeit, durch Entscheidungen, durch Disziplin.
Aha. Lässt sich das ein wenig eingrenzen?
      Naja, ich habe heute kein Fleisch gegessen, keine Pestizide, hab' keinen Alkohol getrunken, dafür Gras geraucht.
Verstehe. Auch eine Wahl...
      Und mich dafür ausgesprochen, dass die Leute weniger Mikrowellen herumschleudern, und das bekräftigt durch anhaltende Smartphonelosigkeit...
Aja...
      Ich habe im Garten und in der Natur für gute Lebensmittel gesorgt.
In der Natur auch?
      Ja, durch Pflege der wilden Obst- und Nussbäume.
Pflege jetzt im Sinne von...
      Pflege im Sinne von "die Gesundheit fördern". Nicht im Sinne der "Baumpflege" oder "Grünpflege". Also nicht "mit lärmenden und stinkenden Maschinen Bäume, Büsche und Blumenwiesen kurz und klein schneiden, alles Schnittgut wegbringen, um es zu verscherbeln, und damit den Nährstoffkreislauf unterbrechen"...
Nein, aufbauend, und in Handarbeit. Ohne Maschine zwischen Mensch und Pflanze...
Und sonst?
      Ich habe nicht ferngesehen und nicht Radio gehört.
Aja...
      Und ich hab mich dafür ausgesprochen, dass mehr Leute selbst tun als von Politikern zu hoffen, dass sie es für sie erledigen.
Also warst du nicht wählen im Sinne von...
      ...im Sinne von "seine Stimme abgeben"? Nein, stattdessen im Sinne von "seine Stimme wirken lassen"...
Der jetzigen Wahl wurde eine Wahlbeteiligung von bloß 45 % prognostiziert. Was würde das bedeuten?
      Dass sie dann ungültig wäre, streng genommen. Zumindest wäre sie für die Mehrheit der Menschen nicht bindend.
Aber die Demokratie!
      Ja, um die geht's gerade.
      Man kann nicht sagen, man lasse die Mehrheit entscheiden, und wenn die Mehrheit dann entscheidet, dass es keine Volksvertreter zu wählen gibt,
      denen man glaubt, dass sie einen vertreten werden, dann gilt diese Mehrheit plötzlich nicht.
      Stell dir vor, nur noch 10 % der Menschen würden wählen gehen, basierend auf Wahlversprechen wie "Zukunft!", "Gemeinsam!", "Arbeit!", "Wann, wenn nicht jetzt?!" und "Wer, wenn nicht wir!?".
Oder bloß noch: "Klima! Klima! Klima!"
      Genau. "Hop, hop, hop!". "Zack-Zack!"
      Stell dir vor, diese 10 % hätten die Macht, Gesetzesänderungen durchzudrücken und den anderen 90 % Vorschriften zu machen.
Und die "Volksvertreter" beriefen sich weiterhin darauf, dass sie ja gewählt wurden...
Und teilen die Stimmen der Nichtwähler untereinander auf...
      Ja. Und damit die Sitze, die zur Hälfte Vertreter der Nichtwähler innehaben müssten.
      Wahlbetrug, eigentlich.
Aber wohin soll das Ignorieren des Parteiensystems führen? Zu einer Diktatur?
      Keineswegs. Im Gegenteil. Eine Diktatur haben wir zu einem großen Teil jetzt. Unter dem Deckmantel einer "Demokratie"...
      Wer wurde zu Coronazeiten gefragt, ob er einen experimentellen mRNA-Cocktail testen will? Es gab Medienkampagnen und permanente Indoktrination übers Fernsehen und Radio. "Österreich impft!", "Gemeinsam geimpft", usw.
      Und ein Veterinär-"Virologe" verkündete im Fernsehen, Österreich hätte sich für's Impfen entschieden.
      Hat es aber nicht. Niemand ist wahrheitsgemäß aufgeklärt und dann gefragt worden...
Ja...
      Wer wurde gefragt, ob er noch mehr Mikrowellenstrahlung haben will? Aus Mobilfunkantennen, in Kirchtürmen versteckt...
Ja...



      Du wählst eine Partei, von der du glaubst, dass sie sich für die Umwelt einsetzen wird, und was bekommst du? Geo-Engineering im Paket mit Klimawandelweltuntergangspsychoterror.
Nicht wahr? Die haben auf aktuellen Wahlplakaten allen Ernstes ein Bild eines Waldbrands gebracht. Die "Umweltschutzpartei"...
      Genau. Wie wahrscheinlich sind Waldbrände in Österreich?
Nicht sehr. Man kann sie höchstens mittels Technik auslösen. Wie in Kalifornien, z.B. ...
      "Gefährliche Drohung", sag ich...
Yep.
      Und dann die Vergewaltigung mit Smartmeters im Namen des Umweltschutzes...
Ja. Das ist schon krass. Die E.U. hat eine Empfehlung ausgegeben, dass 80 % der Haushalte einen Smartmeter bekommen sollen, und die Regierung macht daraus in
vorauseilendem Gehorsam 95 %, und nun will sie auch noch die letzten 5 % dazu nötigen, eine Mobilfunkanlage bei sich installieren zu lassen.
      Und nicht mal ein Dosenpfand auf giftige Aludosen kriegten sie gebacken, in all den Jahren.
Geschweige denn ungiftige Gebinde..
Naja, zu beschäftigt mit der Verseuchung des Landes mit umweltschädlichen Mikrowellen im Namen einer angeblich klimanützlichen "Digitalisierung"...
"Grünstrom" aus Atomkraftwerken, schmutziger Strom aus Photovoltaikanlagen, PLC, Bäume fällen für Biomassekraftwerke, das ist alles "Umweltschutz", alles "grün"...
      Es ist einfach normal geworden, dass die gewählten Volksvertreter nicht tun, wofür sie sich wählen ließen.
      Man gibt heutzutage also wissentlich seine Stimme ab, damit andere damit tun können, was sie wollen. Das ist so undemokratisch, wie es nur geht.
Was wäre eine Lösung? Oder ein Ansatz...
      Dass Institutionen geschaffen werden, die denen zur Verfügung stehen, die sich vom Parteiensystem nicht mehr vertreten fühlen.
      Die also selbst tun, anstatt bloß alle paar Jahre ein Kreuzchen auf einem Blatt Papier zu machen, basierend auf der Hypothese, dass es dann Andere für sie erledigen.
      So gut die Idee wäre, gäbe es Volksvertreter, die es ehrlich meinen...
Ehrlich meinen sie es ja: Sie wollen an die Macht.
      Ja, das ist das Problem. Das ist ganz ein anderes Ziel als nötige Arbeiten gemacht bekommen zu wollen.
Naja, man könnte jetzt eine Bewegung starten und Kraft seines Smartphones und raffinierter Worte Andere dazu bewegen, diese Arbeiten...
      Na, genau. Da kannst du dir dann gratulieren...
Hm...
Politische Macht, oder Dinge gemacht bekommen. "Macht" oder "Macht". Mir wird grad ganz warm ums Philosophenherz.
      Schön für dich.
Steuergeld sollte dafür jedenfalls vorhanden sein.
      Für Institutionen, die Dinge selbst machen?
      Aber, hallo...
      Um die 50 % der gesamten Parteienförderungen, oder? Für den Anfang...

(Die Wahl hatte dann eine Wahlbeteiligung von 54 %. Was man glauben kann, oder nicht.
Auf jeden Fall ist es gut, dass man sie nachzählen kann.
Im Fall einer von manchen Politikern bereits geforderten elektronischen Wahl wäre das nicht mehr möglich. Eine solche Wahl wäre keine mehr. Wie Beispiele aus den USA in den letzten Jahren zeigten, verleitet eine rein digitale Wahl zu sehr zu Wahlmanipulation.)


2024_06_07 - 2024_06_09: Andere Meinung: 1,5 Milliarden Dollar Strafe?

Alex Jones soll nun zu einer Strafe von 1,5 Milliarden Dollar verurteilt worden sein, weil er sagte, der "Anschlag" auf die Sandy Hook Elementary School in den USA sei ein Hoax gewesen.

Aber natürlich war der ein Hoax. Fake as f_ck.
Jeff C. (Free Radio Revolution (killed)) et al. (mediasolidarity.com (killed)) haben eine hervorragende Doku namens "We Need To Talk About Sandy Hook" über dieses Medienereignis erstellt, das, wie viele zuvor und danach, die amerikanische Bevölkerung dazu bringen sollte, ihre automatischen Waffen abzugeben.
Denn es seien ja Kinder durch sie gestorben!
Für manche Leute genügt dieser Teil einer fiktiven Geschichte, um selbst das absurdeste Szenario nicht mehr hinterfragen zu können. Aus Mitgefühl mit Kindern, denen gar nichts passiert ist...

Doku anschauen, sonst nix dazu sagen!
(Wirklich. Nicht mal denken. Kann nur peinlich ausgehen...)

Hier ist eine leichter verfügbare (weil weniger offensichtlich entlarvende) Doku zu diesem Thema, ebenfalls von Peter Klein (Independent Media Solidarity), "The Live of Adam" (Adam Lanza, der angebliche Schütze, der höchstwahrscheinlich gar nicht existierte, sondern nur sein Bruder Ryan).


2024_06_07: Über den Schauprozess gegen Donald Trump sagt Daniel Liszt:

Nie zuvor wurde ein Präsidentschaftskandidat (der noch dazu weit vorne liegt) vom Justizministerium des amtierenden Präsidenten und Konkurrenten bei der bevorstehenden Wahl verfolgt.
Und dann noch dazu so...
Liszt sagt, die Jury wäre verwirrt gewesen angesichts der schwammigen Beschuldigungen und musste sich vom Richter beraten lassen, der gesagt haben soll: Sucht euch jeder ein Delikt aus der Liste aus, und das erklären wir dann für einstimmig angenommen.
(Was natürlich vollkommen illegal ist...)
Liszt vergleicht das mit den Schauprozessen unter Stalin und Hitler.


2023_08_02 (2024_06_07): Die Bergweißgruppe...

Geinoh Yamashirogumi...
So reichhaltig kann Musik sein.

Ecophony Rinne

Soundtrack zu Katsuhiro Otomos Akira


2023_07_31 (2024_06_06): Erfundene Geschichte, gestohlene Geschichte...



Was ist Architektur?
Ist sie bloß "ein Dach über dem Kopf", damit's nicht draufregnet?
Oder kann sie den Bewohnern und Allen im weitem Umkreis Energie geben?
Lebensenergie...
Freie Energie...
Gab es noch bis vor relativ kurzer Zeit eine weltweit vereinte Zivilisation, die wusste, wie man richtig baut?
Wurde diese Zivilisation nach und nach zerstört, und die Erinnerung an sie ausgelöscht?

Erfundene Geschichte: Nichts ist, wie es scheint, Teil 1: Einführung

Erfundene Geschichte: Nichts ist, wie es scheint, Teil 2: Die Zerstörung der Alten Welt

Erfundene Geschichte: Nichts ist, wie es scheint, Teil 3: Das Mysterium der Weltausstellungen

stolenhistory.net...


2024_06_04 - 2024_06_06: Wie passt das zusammen? Wie ist das überhaupt möglich?

Wie kann man in einem Kirchturm 5G-Antennen verstecken?

Sollten Kirchen nicht den Zugang zur Spiritualität offenhalten?

Und unterbindet 5G-Mikrowellen- und Skalarwellenstrahlung nicht genau diese Spiritualität?

Und ist 5G nicht ein Waffensystem, mit "phase-array"-Antennen, die Mikrowellenstrahlung auf einen Punkt bündeln können, was zu Atemnot und Verwirrung und plötzlichem Tod durch Herzinfarkt oder Gehirnschlag führen kann?

Sollte man Kirchen nun meiden, und Kirchtürme fürchten?
Sollte man die ca. 10 % der Menschen, die (deutlich) elektrosensibel sind, nun davor warnen, in die Nähe von Kirchen zu gehen?

Was soll überhaupt das Motiv dafür sein, einen Kirchturm als Mobilfunkmast zu missbrauchen?
Christliche Nächstenliebe? Mitgefühl mit den armen Menschen, die ohne 5G nicht schnell genug Videos auf ihr Smartphone streamen können?
Oder doch Geldgier?


So unauffällig und leise kann Krieg sein: Arbeiter installieren Mobilfunksender.
In einem Kirchturm.
In einem Kirchturm einer Kirche namens "Herz Jesu"...

Fotostrecke "In Diesem Zeichen Sollst Du Die Leute Verstrahlen":
01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15


2024_06_03 - 2024_06_07: Die Tafeln von Chartres...
...sind ein mächtiges Werkzeug.



Dabei sehen sie simpel aus...
Zwei Reihen von geometrischen Formen, links und rechts die gleichen, abwechselnd in den Farben Rot und Cyan (die Komplementärfarben sind).
Druck' sie so aus, dass sie auf ein A4-Blatt passen, und hänge das Blatt in der Entfernung vor dir auf, in der du die beiden Reihen zur Deckung bringen kannst (so, wie bei Stereobildern oder 3D-Stereogrammen).
Stelle deine Augen also so, als ob du weit weg schauen würdest (parallele "Sehstrahlen"), und deine Linsen so, dass du die Formen auf dem Blatt Papier (vielleicht einen halben Meter, oder Meter, von dir entfernt) scharf siehst.
(Drucke die Formen nicht zu groß aus, sonst klappt das nicht.)
Dann siehst du eine dritte Reihe dieser Formen in der Mitte, zwischen den beiden tatsächlich auf Papier gedruckten.
Welche Farbe haben sie?



Auf der einfachsten Ebene ermöglichen diese Formen eine Synchronisation der Gehirnhälften.
Das linke Auge bedient die rechte Gehirnhälfte, und das rechte Auge die linke.
Erscheinen die Formen in der Mitte in der Mischfarbe Violett, kann man sagen, die beiden Gehirnhälften arbeiten gleichwertig, schwingen synchron, und Intellekt und Intuition sind in Harmonie.
Und tatsächlich führt diese Übung zu geistiger Ruhe und klarerem Denken.
Was auch körperliche Gesundheit begünstigt...

So schön und wahr sie ist, so übersimplifiziert ist diese Darstellung aber auch, denn obwohl die Augen normalerweise jeweils einer (der gegenüberliegenden) Gehirnhälfte zugeordnet werden, sehen ja eigentlich beide Augen beide Reihen von Formen. Ihr Blickfeld ist jeweils zweigeteilt, und nur die Sehnerven des halben Blickfelds überkreuzen sich, und auch die laufen nicht bloß aneinander vorbei, sondern durch eine Art von Schaltung, die innere Vorgänge widerspiegelt. Denn die Hypophyse, die "Hirnanhangdrüse", ist nicht weit...

Und, das Ganze funktioniert auch durch Schielen, also überkreuzt Schauen. Mit dem selben Ergebnis, aber wohl vertauschten Gehirnhälften...

Durch Auf- und Abblicken entlang der Formen der mittleren Reihe kann man ihre gleichmäßige Violettfärbung auf die Probe stellen. Denn nun schleppt man ja das Nachbild (in der jeweiligen Komplementärfarbe) hinter sich her.
So können plötzlich alle Formen rot werden, oder alle blau.
Und wie lange bleiben sie so?
Kann man die Farben bewusst ändern?

Durch solche Übungen wird schnell klar, dass da etwas im Gange ist, das nicht bloß mit einer einfachen Überlagerung zweier Farben oder einer einfachen Verschaltung von Sehnerven erklärbar ist.
Benachbarte Formen, auch über ein eventuelles Nachbild hinaus, im selben Rot oder Blau zu halten, ist eigentlich eine hochkomplexe mentale Aufgabe.
Die Tafeln von Chartres sind ein Biofeedbackinstrument.
Sie sind eine Anleitung für den Geist, das Gehirn richtig zu bedienen.

Die Skala der Komplexität der Aufgaben, die man sich mithilfe dieser Tafeln selbst stellen kann, ist nach oben hin offen.
- Wie schnell kann man wechseln, zwischen den Sichtweisen (Farben)?
- Wieviel räumliche Deformation der Formen (durch Kippen des Blattes Papier) kann man ausgleichen, und wie schnell?
- Kann man die Farbe einer der Formen willentlich ändern, während die anderen gleich bleiben?
- Oder wechseln sie von selbst, rhythmisch?
- Was, wenn die drei Formen nicht alle (flächenmäßig) die selbe Größe besitzen, wie auf den ursprünglichen Tafeln?
- Was, wenn die Formen nicht getrennt sind, sondern zusammenwachsen?
- Kann man auch zwei einzelne Rechtecke, die in Streifen von Cyan-Rot-Cyan bzw. Rot-Cyan-Rot gefärbt sind, so zusammenführen, dass sie gleichmäßig violett, rot oder blau gefärbt sind?
(Wir haben das getestet und für sehr anstrengend befunden. Wir raten davon ab. Es hat offenbar einen Sinn, dass die Formen so sind, wie sie sind.)

(Französische) Zigeuner (die sagen, dass es ihnen nichts ausmacht, so genannt zu werden, solange es respektvoll gemeint ist) sollen diese Meditationstechnik über viele Jahrhunderte der Verfolgung gerettet haben.
Und das kann gut sein...
Wir alle kennen Meditation vor allem in den fernöstlichen Formen. Es gibt aber auch eine europäische Tradition.
Respekt!

Man kann natürlich auch "modern" sein, und sich das Ausdrucken ersparen und die Tafeln am Laptop betrachten.
Aber irgendwie passt Meditation nicht mit Mikrowellenstrahlung (WLAN, Bluetooth, Mobilfunk) und Monitorlicht zusammen. Man sollte sich davon nicht den selben Effekt erwarten...

Interessantes Detail am Rande: Werden die beiden Reihen von Formen durch parallel Schauen zusammengeführt, erscheinen sie größer. Werden sie durch überkreutz Schielen zusammengeführt, erscheinen sie kleiner.


2024_05_31: Les maîtres du temps, Meister des Timings...


(Grand Puba, Sadat X und Lord Jamar, Foto: Elektra, 1990)

"Solche Musik wird heutzutage nicht mehr gemacht", schreibt ein Kommentator.
Und er hat recht. Heute ist Autotune modern, und starre, regelmäßige Beats, und simple, sich wiederholende Melodien.
Doch sagt das über eine Gesellschaft aus?

Old School Hip Hop, wie der von Brand Nubian Anfang der 1990er, könnte man beschreiben als:
raffiniertes Spiel mit der Erwartungshaltung der Zuhörer, das sich aus dem dynamischen Zusammenwirken von Rhythmen auf mehreren Ebenen ergibt, die da wären: Sprache, Beats, Scratches, Bass und Samples.
Ein Spiel mit der Erwartungshaltung ist im Prinzip jede Musik, und je starrer und vorhersehbarer sie ist, desto dumpfer und uninspirierter ist der Geisteszustand der Menschen, die die betreffende Musik gut finden.
Daher rührt der Schrecken von Marschmusik (natürlich in 440 Hz gestimmt), Schlagermusik, und, neuerdings, Autotune-Musik für Smartphone und Roboter.

Mögen auch wieder bessere Zeiten kommen!

Brand Nubian: One For All, Concerto in X Minor, Slow Down (implicitly explicit lyrics) und Drop The Bomb (im übertragenen Sinn von Trouble Funk, of Pump Me Up (1982)- und Stroke (1987)-fame


2024_05_31 - 2024_06_01: Die Farbe namens "Rot"

Für uns ist das leicht:
Wir haben in unseren Augen Rezeptoren für Grün, Blau und Rot und können damit einen (kleinen) Ausschnitt des elektromagnetischen Spektrums abdecken.
Die Farbskala, die wir sehen, lässt sich zu einem "Farbkreis" zusammenrollen, wobei Infrarot nahtlos in Ultraviolett übergeht.
Wir wissen also: Obwohl es (die drei) Primärfarben und sonst nur Sekundärfarben gibt, sind alle Plätze belegt und alle Farben im Prinzip gleichwertig. Da ist kein Platz für irgendwelche weiteren Farben, und auch nicht für andere, überraschende, spektakuläre Farbwahrnehmungen.
Rot ist ein Auschnitt aus dem Farbkreis, und es erscheint uns absurd, zu hinterfragen, was Rot eigentlich ist.
Selbst, wenn wir nichts anderes über Rot zu sagen wissen, das einem blinden oder farbenblinden Menschen (oder sonstigen Wesen) die Farbe Rot erklären könnte, könnten wir immer noch sagen: "Rot ist keine der anderen Farben."
Rot ist eine definierte Stelle im Farbkreis. Es hat einen absoluten Wert, und nicht nur einen relativen (z.B. zur Komplementärfarbe Cyan).
Rot ist fix, und nicht "situationselastisch"...

Dass man das auch anders sehen kann, zeigt uns die Beschäftigung mit Springspinnen...



Netzbauende Spinnen müssen nicht sonderlich gut sehen können: sie warten ruhig in dunklen Winkeln, bis sie Vibrationen in den Fäden ihres Netzes spüren.
Sie haben zwar auch mehr Augen als Menschen oder Insekten, die sind aber nicht aufsehenerregend.

Springspinnen sind jedoch Jäger.
Sie sind aktiv, sie sind schnell, und sie springen ihre Beute (Insekten) an.
Sie sind die Raubkatzen des Spinnenreichs.
Von ihren acht Augen sind die meisten dazu da, ihnen einen 360 Grad Rundumblick zu liefern, in sehr guter Auflösung und in schwarz/weiß.
Doch zwei ihrer Augen sind nach vorne gerichtet, und die liefern noch viel scharfe Bilder, und in Farbe.
Der Aufbau dieses Augenpaares ist einzigartig im Tierreich. Sie bilden lange Röhren, die tief in den Kopf reichen und deren inneres Ende geschwenkt werden kann.
Springspinnen können also ein schwarz/weißes Rundumbild mit einem farbigen, scharfen Fleck belegen, um zu sehen, was dort genau ist.
Bei Spinnen mit transparentem Kopf sieht man, auch wenn sie äußerlich völlig ruhig da sitzen, die Innenseiten ihrer beiden vorderen Augen herumzucken und den Raum abtasten.

Doch es geht ja um Rot, und Rot zu erkennen ist auch für Springspinnen wichtig, weil es Insekten gibt, die giftig sind, und die ihre Giftigkeit (freundlicherweise) eventuellen Angreifern signalisieren, indem sie orange/rote Farben tragen.
Können Springspinnen also Rot sehen?
Eine Analyse ihrer Augen zeigt: manche haben, wie wir, Lichtrezeptoren für Rot. Andere aber nicht. Manche haben nur Rezeptoren für Violett und Grün, können aber trotzdem Rot erkennen (was sich durch Verhaltensstudien eindeutig ermitteln lässt).
Wie tun sie das?
Stellt sich raus: auf überraschend vielfältige Weisen.
In der Tat scheinen Springspinnen ihre Augen ständig neu zu erfinden. Ein Baum ihrer genetischen Abstammung lässt erkennen: die Fähigkeit, Rot zu sehen, entstand nicht irgendwann bei einem gemeinsamem Vorfahren und wurde dann an alle rotsehenden Springspinnen vererbt (wie das Darwinisten erwarten würden), sondern mehrere Unterarten von Springspinnen entwickelten sie unabhängig voneinander.
Und sie taten dies auf erstaunlichen Wegen...

So gibt es Spingspinnen, die zwar keine Rezeptoren für Rot haben, aber über Teilen ihrer Retina einen Filter liegen haben, der rotes Licht auch für Rezeptoren für Grün sichtbar macht.
So weit, so bemerkenswert.
Doch was dem Fass wirklich den Boden ausschlägt, ist:

Wir alle kennen "sphärische Aberration" aus der Optik und Fotografie:
Kameras mit einfachen Linsen liefern ein Bild, in dessen Peripherie die Farben verschoben sind, besonders gut sichtbar an scharfen, kontrastreichen Kanten. Ein Foto von den Zweigen eines Baums im Winter (dunkel, vor hellem Hintergrund), z.B., zeigt an einer Seite einen bläulichen Rand und an der anderen Seite einen rötlichen.
Aufgenommen mit wieder anderen (alten) Kameras, erscheinen Zweige, die näher zur Kamera sind, violetter, und weiter entfernte grüner.
Und es liegt ja auf der Hand, wie es zu sphärischer Aberration kommt: Licht, das durch ein Prisma fällt (und eine Sammellinse ist ein ringförmiges Prisma) wird unterschiedlich stark abgelenkt: rotes Licht nimmt eine ganz andere Bahn als blaues.
Wenn es nur einen einzigen Fotosensor gibt, auf nur einer einzigen Ebene, können Licht mit kurzer Wellenlänge (Blau) und Licht mit langer Wellenlänge (Rot) kein gemeinsames scharfes Bild liefern.
Was bei Kameras ein Problem darstellt, das sich erst mit komplizierteren Linsensystemen korrigieren lässt, lässt sich aber von Lebenwesen durchaus zu ihrem Vorteil nutzen, eben z.B., um Farben zu sehen, ohne sie nicht wirklich sehen zu können.
Und so gibt es Springspinnen, die am Ende ihrer Röhrenaugen drei oder vier Schichten von Fotorezeptoren übereinander liegen haben. Während man die mittlere Schicht als neutral ("weiß") ansehen könnte, muss man der vorderen und der hinteren Schicht geradezu zwangsläufig eine Farbwahrnehmung zuordnen. Eine Schicht sieht in rot schärfer, die andere in blau.
Bloß korrespondiert das ja auch mit der Wahrnehmung von Entfernung (!).
Und die Spinne kann ja ihre Augen durchaus auf unterschiedliche Entfernungen scharf stellen. Sie kann die Schärfenebene hinlegen, wo sie will.
Egal, wie nah oder fern die Spinne schaut, läge Rot also immer etwas weiter vorne als alles andere, und Grün/Blau weiter hinten.
Dass diese Spinne Farben auf die selbe Weise wahrnimmt wie wir, ist also überhaupt nicht gesagt. Sie nimmt sie räumlich wahr.
Es kann durchaus sein, dass sie nur schwarz/weiß sieht, dass aus diesem schwarz/weiß-Bild aber die Farben "herauswachsen", nach vorne und hinten.

Wie würde also eine solche Springspinne (könnte sie über sich reflektieren und sich artikulieren) beschreiben, auf welche Weise sie Farben sieht?

"Rot ist das, was vor den Dingen steht, und Blau das, was hinter den Dingen steht."

Farbe ist für sie also keine absolute Eigenschaft von Objekten, sondern eine relative.
Was aus einer Entfernung rot erscheint, erscheint aus anderer Entfernung blau, und so hat es gar keinen Sinn, Rot oder Blau als absolute Farbwerte definieren zu wollen.

Und so kann man sich vorstellen, dass es bei Insekten deswegen Streifenmuster gibt, weil die für Spinnen verwirrende räumliche Effekte produzieren.
(Und kennen wir das nicht bereits von unseren eigenen Augen, dass Streifenmuster aus Komplementärfarben (wie Rot und Cyan) flirren, eine Farbe vor der anderen zu stehen (oder "über dem Papier zu schweben") scheint, und sich die Entfernung zu einem solchen Bild schwer abschätzen lässt?)
Alleine schon, dass ein Insekt knallrot gefärbt ist, bedeutet, dass es für eine Springspinne mit solchen Augen näher erscheint, als es tatsächlich ist (was bei einem Springspinnenangriff über Leben und Tod entscheiden kann).
Insekten, die Streifen aus Komplementärfarben tragen, verwirren Springspinnen vielleicht restlos, weil sie sie gar nicht mehr genau im Raum verorten können...
Es sei denn...
Es sei denn, die Spinnen können die Schärfenebene schwenken, wie eine Balgenkamera mit schwenkbarer Linse. Dann könnten sie, ohne irgendetwas anderes zu bewegen als das hintere Ende ihrer Röhrenaugen, die Schärfenebene dynamisch so kippen, dass rot- bzw. blauverschobenes Licht nicht mehr vor oder hinter dem Hauptbild erscheint, sondern mal links davon, und mal rechts davon.
So ließe sich die farbliche Tarnkappe mancher Insekten durchschauen.
Und anscheinend können diese Spinnen genau das tun, denn wenn sie die Röhren ihrer Augen krümmen, gerät die Ebene ihrer "Fotosensoren" zwangsläufig aus dem rechten Winkel zur Blickachse, und dann gilt die Scheimpflug-Regel, derzufolge sich die Ebene der Retina, die Ebene der Linse und die Schärfenebene in einer Linie schneiden.
Mit Augen wie diesen müssten solche Springspinnen in der Lage sein, die Eigenschaften "rötlicher als alles andere" und "bläulicher als alles andere" aus den Objekten, die sie sehen, nach Belieben seitlich "herauswachsen" zu lassen, oder sie vibrieren zu lassen.

Spinne sagt: "Giftige Insekten wackeln innen mehr aus außen."
(...um hinzuzufügen: "Ich weiß das. Ich seh' es doch. Was willst du mit mir über "Farben" diskutieren?")



Springspinnenaugenschemen (Zeichnungen frei nach Veritasium):
A: Vier der acht Augen bieten 360 Grad Rundumsicht, zwei schauen gerade nach vorne.
B: Diese zwei Augen haben aber nicht bloß eine Retina, sondern vier übereinander (in eher flachen Schichten), wenn die auch nur mit Rezeptoren für Violett und Grün besetzt sind.
C: Jede Sammellinse fächert das Licht aber auf: blaue Farben sind weiter vorne im Fokus (und erscheinen folglich weiter weg), rote sind weiter hinten im Fokus (und erscheinen näher).
D: Allerdings neigt sich die Schärfenebene (rote Linie), wenn sich die Augen krümmen, und dann erscheinen rote bzw. blaue Farben auch horizontal und/oder vertikal versetzt. (Und genau genommen tun sie das wohl immer, weil die Linsen selbst beim Geradeausschauen nicht parallel zur Retina liegen.)

Sideshow:

Wieso haben Zebras Streifen?
Damit ein blutsaugendes und eventuell Krankheiten übertragendes und Eier unter die Haut legendes Insekt, das auf sie zufliegt, ab dem Abstand, bei dem die Auflösung des Streifenmusters mit der Auflösung des Abbilds im Gehirn des Insekts interferiert, ein erschreckendes Flirren sieht, angesichts dessen auch das mutigste von ihnen schwer gefordert wäre, sich auf dem Zebra niederzulassen.
Innerhalb dieses Radius wird einem Insekt die Oberfläche eines Zebras immer irgendwo als heftig bewegt erscheinen, auch (und gerade), wenn das Zebra völlig stillsteht.

In gewisser Weise sind Zebras damit die Tintenfische der Steppe. Bloß, dass sie die Streifen auf ihrem Körper nicht selbst bewegen, sondern bewegen lassen...

Trotzdem: der Punkt geht an Team Spinne.


2024_05_29 - 2024_06_01: Matthias Berger zerreißt Uri Geller in der Luft
...und es ist eine Wohltat.

Warum eigentlich?
Wir hinterfragen unsere Motive.

Seit 50, oder so, Jahren profitiert Uri Geller von dem einen Trick, den er gelernt hat: Löffel verbiegen.
Das ist für einen Bühnenzauberer recht dürftig.
Harry Houdini, z.B., hat große Anstrengungen unternommen und ist beträchtliche Risiken eingegangen, um den Leuten eine gute Show zu liefern. Er hat nicht behauptet, dabei paranormale Fähigkeiten einzusetzen. Auch James Randy tat das nicht, und auch nicht David Copperfield...
Doch Uri Geller tut das.
Offenbar, um den einen, popeligen Trick, aufzuwerten.
Seit 50 Jahren...
Löffel verbiegen können viele Bühnenzauberer, und was Gellers Löffelverbiegen "einzigartig" macht, ist bloß, dass er behauptet, es ausschließlich mittels paranormaler, also quasi übermenschlicher Fähigkeiten zu bewerkstelligen.
Das ist wahrscheinlich das Problem, weil das beide, ehrliche Bühnenzauberer und Menschen mit paranormalen Fähigkeiten, schlecht aussehen lässt...
Von Menschen mit paranormalen Fähigkeiten kann man erwarten, dass sie mit ihrer Begabung Sinnvolleres tun, als Löffel zu verbiegen und damit hausieren zu gehen.
Und von Bühnenzauberern kann man erwarten, dass sie eine gute Show liefern, und sich nicht zu spirituellen Belangen äußern.
(Grenzen zu verwischen kann durchaus sinnvoll sein, aber so? Indem man das eine tut und das andere behauptet, und beides nicht wirklich liefert?)

Hier zeigt Berger Ausschnitte aus Johnny Carsons Tonight Show, in der Geller versagte/verweigerte, und herumeierte, dass seine Vorführung nicht unter kontrollierten Bedingungen stattfände. (Unter von ihm kontrollierten Bedingungen...)
Denn Carson hatte sich erlaubt, vor der Show die Löffel, die ja laut Geller ganz normale, nicht präparierte Löffel sein sollten, gegen frisch eingekaufte auszutauschen.

Berger bemerkt hier, dass die deutsche Fernsehshow "The Next Uri Geller", (im Rückblick) noch schlimmer war, als wir (vor 16 Jahren) schon dachten.
Und ja, er hat auch damit recht...


2024_05_29: Definiere: Den Bock zum Gärtner machen

"Sky Shield", ein amerikanischer (NATO-) Raketenabwehrschild.
Wenn Österreich nicht zustimmt, könnte Russland Österreich angreifen (Wahrscheinlichkeit: 0,1 %).
Und wenn es zustimmt, büsst Österreich seine Glaubwürdigkeit als neutrales Land ein und wird noch mehr zu einem Vasallen Amerikas, das Österreich nur zu gerne in seine Kriegsabenteuer verwickeln würde (Wahrscheinlichkeit: 95 %).
(Wir erinnern uns (hoffentlich): Amerika führt seit 20 Jahren non-stop illegale Kriege gegen muslimische Länder, und hetzt die Ukraine und ganz Europa gegen Russland auf.)

Von Amerika kommen die gefährlichsten Waffen, die meisten Kriege, das Geo-Engineering über Österreich, und wir haben Abfangjäger, die erst starten können, wenn die CIA den aktuellen Code freigibt.
Das heißt, wir haben jetzt schon null Luftraumüberwachung, weil das einzige Land, vor dem wir uns schützen müssten, sie unterbindet.

So viel zur Frage, ob wir einen Schutzschild von Amerika brauchen. Oder eher einen vor Amerika...

(Ist eigentlich irgendjemand gefragt worden? Ist irgendjemand auch nur wahrheitsgemäß informiert worden?)


2024_04_29: Definiere: Schutzgelderpressung

Jon Rappoport berichtet Neues von den Leuten, die uns Weisheiten brachten, wie:
"Es gibt keine Liebe."
"Um Gerechtigkeit geht's nicht."
"Wahrheit ist das, was wir dazu erklären."
und
"Information ist eine Holschuld, keine Bringschuld."


"Die Philosophischen Trickbetrüger kommen in Ihre Stadt! (Auszug)

Na, bitte...
Elitäre Akademiker, Think-Tanks, globalistische Organisationen, sie alle reißen sich gerade ein Bein aus, um ein Manifest zu verfassen.
Ein Manifest für "Alles Leben auf der Erde".
Sie wollen die philosophischen Rahmenbedingungen für ihre Neue Weltordnung festlegen, die alle möglichen "Lebensformen" einschließt, so wie:
Lesben, Schwule, Non-binaries, Transgender, Heteros, Tiere, Pflanzen, Menschen, die mit Computern verschmelzen, genetisch veränderte Menschen, K.I.s (denen sie ein Bewusstsein zusprechen), alle Rassen, Religionen, Ethnien...
Unter einem Schirm.
Die kulturellen Trends der letzten 30 Jahre lassen den Schluss zu, dass ihre ersten beiden philosophischen Prinzipien sein werden:
JEDE LEBENSFORM HAT DAS RECHT ZU EXISTIEREN UND ZU ÜBERLEBEN.
Und JEDE LEBENSFORM HAT DAS RECHT AUF...
Auf seine selbstgewählte Lebensweise, auf Freiheit und Glück?
Machst du Witze?
Nein, JEDE LEBENSFORM HAT DAS RECHT AUF SCHUTZ.
Dorthin bewegt sich die offizielle "Philosophie".
Jede mögliche Lebensform wird grundlegend als passiv betrachtet, und bedarf folglich eines Schutzes.
Schutz, der natürlich von den Beschützern gewährt werden soll, den Besitzern und Betreibern der neuen Weltordnung.
Dorthin wurden die Massen gelenkt, indem sie in Opferrollen gedrängt wurden ("victimology").
Und das ist auch die eigentliche Bedeutung hinter den Stichworten "Diversität, Gerechtigkeit und Inklusion".
Bang!
Diversität heißt: "Es gibt keine Grenze für die Anzahl und Vielfalt der Lebensformen unter unserem Schutzschirm".
Gerechtigkeit/Gleichheit: "Alle möglichen Lebensformen, von Pflanzen zu genetisch modifizierten Menschen, sind gleich unter unserem Schutzschirm, und haben die gleichen Überlebenschancen. Keine Form und kein Individuum kann in irgendeiner Weise unterlegen oder überlegen sein."
Inklusion: Keine Lebensform wird sich dem Schutz der Betreiber der neuen Weltordnung entziehen. Keine Lebensform wird von sich aus Freiheit besitzen.

(...)

Diese "Philosophie", die sich zu einem großen Manifest auswachsen wird, wird von geistig gesunden Individuen als unmissverständliche Kriegserklärung gegen sie verstanden werden.
Der Krieg ist natürlich bereits im Gange.
Philosophenkönige werden, von ihrer Warte, immer davon ausgehen, dass sie die Standards für alle Anderen festlegen sollen. Dass sie das Leben für alle Anderen definieren sollen...
Darum müssen sie individuelle Freiheit eliminieren. Denn die ist der Joker im Spiel...
Die Gründer der amerikanischen Republik waren auch Philosophen, aber sie waren klug genug, Freiheit als Kardinalsatz und Prinzip voranzustellen. Sie bauten das kleinste (minimalinvasivste) System, das sie konnten.
Ihre Version von Schutz drehte sich um die Erhaltung der Freiheit.
Die philosophischen Trickbetrüger sehen hingegen nur Muster. Also bauen sie nach dem Muster, das ihnen das Heft in die Hand gibt.
In ihren Augen beinhaltet kein System Freiheit, also warum sollten sie nicht eines bauen, in dem sie herrschen?
Für die Masse sprechend sagen sie: "Risiko im Leben ist zu hart. Risiko ist unfair."
"Erfolg durch Anstrengung ist zu schwer zu erzielen. Auch diese Anforderung ist zu schwer."
Die philosophischen Trickbetrüger sagen auch: "Verdienstvoll oder nicht - darüber entscheiden genetische Prädispositionen jenseits der Kontrolle des Individuums."
"Freiheit ist eine Illusion, ausgelöst durch einen genetischen Fehler."
Außer natürlich ihre eigene Freiheit. Die wäre demzufolge authentisch...
Und dann kommt's zu dieser Schlussfolgerung: "Da wir euch beschützen, besitzt ihr nichts und seid trotzdem glücklich. Wir besitzen alles und sind noch glücklicher."
Die Neuen Philosophischen Rahmenbedingungen. Diversität, Gerechtigkeit und Inklusion, ausgeweitet. Alle Lebensformen, normal, hybrid, synthetisch und konstruiert, existieren alle als Teile der Familie des Lebens.
Das Grundrecht all dieser Lebensformen ist das Recht auf Schutz.
Also haben die Beschützer das Sagen."


Eine ganz schöne Breitseite, oder? Dabei haben wir den schlimmsten Teil gar nicht übersetzt.
Also Schutz wovor, soll hier nochmal den Menschen gnädigerweise zuteil werden?
Vor den Nachstellungen durch die selben Leute, die den Schutz anbieten...

Schön, die zügige Überleitung von sexueller Freiheit (für Menschen und daher selbstverständlich) zu Transgenderismus (fragwürdig, warum wir uns um den Schutz von jemandem kümmern müssen, der sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen will, weil er sich dadurch eine Belebung seines Sexuallebens erwartet. Gibt's da nicht Schutzbedürftigere?) zu Transhumanismus (absurd) und K.I. (grotesk) und im Kreis zurück zu religiöser Freiheit (wieder völlig selbstverständlich)...

Wir wollen noch ein Stückchen weiter gehen als Meister Rappoport:
Künstliche "Lebensformen" herzustellen und ihnen ein Recht auf Leben garantieren zu können, ohne sich auf Diskussionen darüber einlassen zu müssen, ob man Leben patentieren kann, muss der Traum jedes Biotechnologie-Konzerns und Biowaffenherstellers sein, oder?
Sie bauen irgendein Bakterium, das keiner braucht und das in der Umwelt großen Schaden anrichten könnte, und die Frage, ob das Ding verboten werden sollte, stellt sich gar nicht.
Denn es hat ja ein Recht auf Schutz.
Abgeleitet vom Recht der Schwulen und Lesben, ihrer Sexualität nachzugehen...
"Alter, bist du homophob, oder was? Oder transphob? Bist du Rassist, oder gar Antisemit?
Nein?
Na, dann kannst du auch nichts gegen synthetische Biologie haben.
Dann kannst du auch einer K.I. nicht das Recht absprechen, zur Wahl zu gehen, oder Bürgermeister zu werden.
Sie hat genau so Gefühle, wie jede andere Lebensform."


Nein, hat sie nicht. Sie ist ein totes Stück Computerprogramm. Von Menschen geschrieben, als Waffe gegen andere Menschen...
Und auch Viren, existent oder nicht, sind tot. Staub. Sie haben keinen Stoffwechsel, sie leben also nicht. Also lebt auch kein Teil von ihnen, wie ein "Spikeprotein" (sprich: synthetisches Protein), ergo hat auch kein mRNA-Code irgendeines synthetischen Proteins ein "Recht auf Schutz (allen Lebens)")


2024_05_29: Politik ist eine Farce

"Das E.U.-Parlament ist ein Irrenhaus!", sagt die AfD-Abgeordnete zum EU-Parlament, Christine Anderson.

Debatten fänden keine statt, sagt sie.
Es gehe nur darum, wie man die anstehenden Agenden durchdrücken kann.
An einer Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen bestehe kein Interesse.
Im Coronauntersuchungsausschuss wurde jede einzelne Lüge aufgedeckt, die uns zu Corona-Zeiten erzählt wurde (die Impfung sei sicher und effektiv, sie habe 20 Millionen Leben gerettet, sie schütze vor Übertragung und Erkrankung, etc.), doch im Abschlussbericht wird jede einzelne dieser Lügen wiederholt (die Impfung sei sicher und effektiv, sie habe 20 Millionen Leben gerettet, sie schütze vor Übertragung und Erkrankung, etc.).
Die Kommissionspräsidentin habe 4,6 Milliarden Impfdosen bestellt, sagt Anderson, (genug, die halbe Weltbevölkerung zu impfen, oder jeden E.U.-Bürger 11 mal), und das zu einer Zeit, zu der es hieß, zwei Impfungen würden ausreichen, um für immer vor Corona geschützt zu sein.
(Wir erinnern uns: Der "Gamechanger", der die Freiheit bringt. So wurde, genau genommen, bereits die erste "Impfung" besungen...)
Anderson sagt, das einzige Interesse derer, die das Ganze hätten aufarbeiten sollen (im Coronauntersuchungsausschuss, unter dem Titel "Lessions Learned from Covid", also "Lektionen, die wir aus Covid gelernt haben"), war:
Wie weit können wir gehen?

Mit Demokratie hat das E.U.-Parlament wenig zu tun, und die E.U.-Kommission gar nicht.
Wenn unsere heimischen Politiker nun wieder dafür werben, sie "in die E.U. zu entsenden", damit sie Österreich, oder Niederösterreich, besser und effektiver und fairer vertreten können, oder Europa "von innen heraus reformieren", entzieht ihnen die Aufmerksamkeit.
Man sagt, seine Stimme nicht abzugeben sei ein Zugeständnis an die Gegenseite, oder gar Beihilfe für sie, doch das stimmt nicht.
Jede nicht abgegebene Stimme ist eine Stimme gegen diesen Politklamauk.
Wenn der Anteil der Nichtwähler die 50%-Marke überschreitet, ist die Show beendet.


2024_05_29: Nur Bares ist Wahres



Wir alle kennen Geld als universelles Tauschmittel.
Es bringt Freiheit.
Die Freiheit, sich um sein Geld (im Prinzip) kaufen zu können, was man will.
Im Fall von Münzen ist der Wert des Geldes sogar gedeckt durch ihren Metallwert.

Wir alle kennen auch digitales Geld.
Das ist im Prinzip immer noch Geld, denn es lässt sich jederzeit in reales Geld umtauschen. Und man kann damit im Prinzip immer noch kaufen, was man will...

Aber CBDC wäre kein Geld mehr.
Die digitale Währung der Zentralbanken (Central Bank Digital Currency) wäre kein universelles Tauschmittel mehr, sondern ein Gutschein.
Ein Gutschein auf Waren, die einem zustehen.
Und was einem zusteht, entscheidet, genau: die Zentralbank.
Was jetzt mit Demokratie oder Selbstbestimmung nichts mehr zu tun hat...
Wenn die Banken also finden, dass einem Nahrung für einen Monat zusteht, und man brav sagt, was man essen will, bekommt man es.
Wenn man Kleidung braucht, bekommt man sie.
Auch aus Hanf?
Auch garantiert ohne Pestizide und toxische Farbstoffe?
"Naja," werden die Banken sagen, fall sie Lust haben, auf Fragen zu antworten, "Kleidung. Von ungiftig war nicht die Rede. Wieso ist das jetzt wichtig? Meinen Sie, dass Ihnen besondere Kleidung zusteht? 90 % unserer Kunden sind mit Kleidung zufrieden. Und sie wollen was? Hanf? Was soll das eigentlich bringen? Wissen Sie, wie ineffektiv es ist, Hanf anzubauen und zu verarbeiten? Können wir uns darauf einigen, dass sie aufhören zu quengeln und ihr Kontingent an SSRIs ausschöpfen? Wieso haben sie das eigentlich letzten Monat nicht getan? Wollen Sie, dass wir Ihr Konto sperren?"
So, oder so ähnlich, kann man sich denken, würde dieser Weg zu einer Gängelung, bis hin zu Erpressung, in allen Lebensbereichen führen.

CBDC hieße: Geld gibt es keines mehr. Man bekommt Waren, die eine zentralistische, nicht demokratisch legitimierte Institution einem zugesteht.
Lebensmittel und alle sonstigen Güter, die man "kauft" (eigentlich: zugewiesen bekommt), wären personalisiert.
Privatsphäre wäre dann nicht mehr. Freiheit wäre dann nicht mehr.
Sondern Sozialismus, Planwirtschaft, digitale Stasi, und Lebensmittelmarken. Digitale, eben...

Totale Abhängigkeit, die zu Missbrauch einlädt...
Man könnte sich nicht einmal etwas zur Seite legen, für schlechtere Zeiten.
Keinen "Notgroschen"...

(Foto: https://pixabay.com/de/geld-münzen-euro-währung-hartgeld-1305116)


2024_05_29: Über dumme Menschen und kluge Menschen, und über Menschen, die gerade noch so dumm waren, dass sie sich nun unglaublich klug vorkommen


1. Akt:

Salze sind bioverfügbare Metalle.
Und viele Metalle brauchen wir, für unsere Enzyme.
Darum essen wir Vollsalz, und nicht raffiniertes "Kochsalz", das nur noch ein Metall (Natrium) enthält, anstatt wie ursprünglich (als Meersalz bzw. Steinsalz) 10, 20 oder mehr, in über 80 verschiedenen Salzen.
Salzen, wie Chloriden, Karbonaten, Sulfaten...

Was uns zur Frage bringt, warum wir uns Aluminiumsulfat aussetzen sollten.
Der Stoff findet breite industrielle Anwendung, und wir nehmen in Form von Aluminiumsulfat und anderen Aluminiumsalzen eine Menge Aluminium auf.
Zur Frage, ob und wie sehr giftig Aluminiumsulfat ist, schweigt sich Wikipedia lautstark aus. So, wie zur Toxizität aller Stoffe, die in Industrie oder Medizin oder Nahrungsmittelerzeugung Anwendung finden....
Denn dann ist diese Frage, "freie Enzyklopädie" hin oder her, scheinbar nicht mehr für die Allgemeinheit bestimmt, sondern "Chefsache". Firmensache...
Man muss sich also anders behelfen.

- Aluminiumsalze waren in Deos, bis man erkannt hat, dass viele Leute davon Lymphdrüsen- bzw. Brustkrebs bekamen.

- Aluminiumsalze kommen in Impfstoffen als Adjuvanz zum Einsatz, wo sie das Immunsystem aufpeitschen, damit Impfstoffe überhaupt erst irgendeine Wirkung entfalten (eine allergische, genau genommen). So in den Körper gebracht, vorbei an allen Schutzmechanismen, ist es besonders schädlich, wenn es ins Gehirn dringt (was es früher oder später tut), denn dort löst es Entzündungsprozesse aus und wirkt auf diesem Weg neurotoxisch.
Das steht überhaupt nicht infrage oder wird von niemandem bestritten. (!)
Ein weiterer Wirkmechanismus seiner Toxizität ist, dass es ein Antagonist von Calcium und Magnesium ist, also von zwei der wichtigsten Metalle für uns.
Aluminium begünstigt die Falschfaltung von Proteinen und somit Amyloidose, also die Ansammlung/Ablagerung solcher Fehlproteine (was mit Alzheimer, Multiple Sklerose, Autismus u.a. assoziiert wird)...

- Aluminium wird mancherorts in der Trinkwasseraufbereitung verwendet.

- Es wird als "Nahrungsmittelzusatz" verwendet. Die Lebensmittelindustrie benutzt es als "Festigungs- und Stabilisierungsmittel".
"Bäckeralaun" wird dem Brot zugegeben, weil es sich dann leichter backen lässt (und nicht, weil es dann gesünder wird).

- Aluminium wird auf Wunden gesprüht, zur Desinfektion (und dringt von da natürlich in den Blutkreislauf ein).

- Aluminiumsalze sind auch in Kosmetika.

- Als Aluminiumsilikate, Aluminiumhydroxid oder Aluminiumoxid kann es Kochsalz als "Rieselhilfe" zugefügt sein. (damit es außer Natrium zumindest noch ein zweites Metall enthält, würde ein Zyniker sagen.)

- Aluminiumsalze sind in Medikamenten und Dialyseflüssigkeiten (wo sie die "Dialyse-Enzephalopathie" auslösen).

- Aluminium ist der Glasur von "Smarties" für Kinder (die, laut Werbung, die Kinder smarter machen).

- Aluminiumsulfat wird Düngemitteln zugefügt. (Wir streuen es also auf unsere Felder.)

- Die Papierindustrie nutzt es als Leim. Sie stellt also neurotoxisches Papier her.

- Die Färberei nutzt es als Beizmittel (für neurotoxische Bekleidung), und die Landwirtschaft als Saatgutbeize.

- Aluminiumoxid wird zur Wettermanipulation ("Geo-Engineering" in Richtung heiß und trocken) versprüht, regnet dann im Regenwasser herab, oder wird von uns als Staub eingeatmet.

- Speisen werden oft in Alufolie eingewickelt, damit sie warm bleiben (was sie aber dadurch keineswegs tun, eher im Gegenteil, weil Aluminium ein hervorragender Wärmeleiter ist).
Kebab wird oft in Alufolie gewickelt, Dürüm wird oft gleich auf Alufolie zubereitet und dann darin eingewickelt. Wer sich Essen liefern lässt, bekommt es oft in Wegwerf-Alutassen. Die warmen Speisen, damit sie warm bleiben, und den kalten Salat, weil, ja, warum? Der konzeptionellen Reinheit wegen?
Dazu gibt's jedenfalls Getränke in Aludosen.
Weil?
Weil die besser zu stapeln sind, und leichter als Glasflaschen, und billiger als Stahldosen.
Aha.
Ein Grund, sich und seine Kinder zu vergiften, ist scheinbar so gut wie jeder andere...

- Zum "Schutz des Magens" wird Aluminium in Tablettenform eingenommen (anstelle von Natriumbicarbonat, das ungiftig wäre und die selbe Aufgabe erfüllte).
Es löst Aufmerksamkeitsdefizite aus, (nachgewiesen) bei Mäusen und Kindern (aber dann natürlich auch bei Erwachsenen).

Aluminium ist also ein Nervengift und zerstört das Gehirn, aber es wird den Menschen weltweit auf viele Weisen verabreicht und untergeschoben, weil... (?)


Szenenwechsel:

Aluminium ist das häufigste Metall in der Erdkruste. Trotzdem spielt es keine bekannte Rolle in irgendwelchen biologischen Prozessen und ist daher im besten Fall störend, und im schlimmsten giftig.
Auf jeden Fall ist seine Anwesenheit im Körper völlig unnatürlich.
Aluminium wird auf normalem Weg nicht aufgenommen. Wir essen keine Aluminiumsalze, normalerweise, und Luft und Regenwasser enthalten auch keine, normalerweise.
Dass den Menschen auf die unterschiedlichsten Weisen Aluminium verabreicht wird, ist ein relativ neuer und alarmierender Zustand.
Fragen, warum Nahrung, Wasser, Luft und Medizin mit Aluminium vergiftet werden, werden gemeinhin mit einem Satz beantwortet, der beginnt mit "Ja, das macht man ja nur, weil...", gefolgt von irgendeinem ökonomischen Argument.
Nahrung, Wasser, Luft und Medizin werden also mit Aluminium vergiftet, weil das irgendjemandem Geld bringt.
Aber das erklärt nicht, warum es erlaubt ist, und verschwiegen wird.
Es erklärt nicht, warum Wikipedia nicht offenlegt, dass Aluminiumsalze wie Aluminiumsulfat und Aluminiumhydroxid giftig sind und dumm machen.


Wikipedia, "befreit von der Kennzeichnungspflicht", in einem Artikel über Aluminiumhydroxid, das in Dialyseflüssigkeiten Demenz und Knochenschäden auslöst, und als "Magenschutz" rezeptfrei erhältlich ist.
Gegen Sodbrennen, gegen das genauso gut ungiftiges Speisesoda wirken würde...

Aus sciencedirect.com ("Is exposure to aluminium adjuvants associated with social impairments in mice? A pilot study", von Sneha K.S. Sheth, Yongling Li und Christopher A. Shaw):
Eine Studie, die sich am Beispiel der Mäuse mit der Frage beschäftigt, ob Aluminiumsalze Gehirnschäden auslösen (und auf diesem Weg zu sozialer Verarmung führen).
In einer früheren Studie hatte die selben Forschergruppe bereits einen Zusammenhang zwischen Aluminiumsalzen in Impfstoffen für Kinder und Autismus festgestellt.)

- - - - (Pause)

2. Akt:

Derek Muller (Veritasium) macht einen IQ-Test.
Dabei erwähnt er, dass der "Normalwert" des Tests in den letzten 100, oder so, Jahren, um 30 Punkte nach oben korrigiert werden musste, denn die durchschnittliche Intelligenz der Menschen erhöhe sich scheinbar. Der damalige Mittelwert von 100 läge heute bei 70.
Aber heißt das jetzt, dass die Menschen, trotz ständiger Vergiftung mit Nervengiften und Mikrowellen, immer klüger werden?

Szenenwechsel:

Veritasium berichtet von Blei als "Antiklopfmittel" in Benzin.
Das wurde jahrzehntelang allen Fahrzeugtreibstoffen zugefügt. Nicht, weil es die einzige Möglichkeit war, und nicht, weil man dachte, es sei ungiftig. Die Giftigkeit von Blei war damals schon lange allgemein bekannt.
Als wir zur Schule gingen, war Benzin verbleit. Wir taten uns also beim Lernen erheblich schwerer, weil in der Stadt Autos herumführen, die bleihaltige Abgase ausstießen, die wir konstant einatmen mussten. Unser Chemielehrer sagte, das hätte man schon lange ändern können (durch "Crackbenzin" (Aufspaltung der langen Kohlenwasserstoffketten)), aber es werde nicht gemacht, weil es etwas mehr kosten würde als der Bleizusatz.
Der Titel von Veritasiums Video lautet "Der Mann, der versehentlich mehr Menschen umbrachte als sonstwer".
Doch Thomas Midgley Jr. wusste, wie giftig seine Erfindung ist. Er wollte trotzdem, dass sie weltweit angewandt wird. Er versprach sich davon große Mengen Geldes (der Traum jedes Idioten).
Darum nannte er seinen Treibstoffzusatz auch "Ethyl" (anstatt Tetraethylblei), damit die Kunden ihn mit (wenn verbrannt) ungiftigem Ethylalkohol verwechseln. Blei zu erwähnen ersparte sich die Firma so. Und auch, zu erwähnen, dass Ethylalkohol tatsächlich als Antiklopfmittel funktioniert, wenn man dem Benzin genug davon zufügt...
Der Titel des Videos müsste also lauten "Der Mann, der wissentlich und aus Geldgier mehr Menschen umbrachte, als sonst irgendwer".
Da er sich bei der Arbeit an seinem Antiklopfmittel selbst mit Blei vergiftete, fuhr Midgley auf Kuren nach Florida und hielt sich von seiner Firma fern.
Als Arbeiter starben, trank und inhalierte er vor versammelter Presse sein Gift (oder täuschte es bloß vor), um zu "beweisen", dass es harmlos sei.
Hier sieht man ihn, recht realistisch als Bleivergifteter dargestellt, bei der Erholung von dem Produkt, mit dem er Millionen um Millionen Frauen, Männer und Kinder weltweit vergiftete.
(Bild aus der Doku von Veritasium, erweitert um das, was der Massenmörder wohl vor sich hinplapperte, während ihm die Spucke aus dem Mundwinkel lief.)




Irgendwann davor war Bleiarsenat (also eine Verbindung aus giftigem Blei und giftigem Arsen) als Pestizid in der Landwirtschaft zugelassen.
Und, oh Wunder, eine "Polioepidemie" stellte sich ein, mit Symptomen, die von einer chronischen Schwermetallvergiftung ununterscheidbar waren (aber trotzdem einem "Virus" zugeschrieben wurden", komplett mit Impfkampagne und "Hurra, die Impfung hat unsere Kinder vor der Kinderlähmung gerettet"-Geschrei, das heute noch nachhallt).

Irgendwann davor begannen Jäger bei der Jagd auf den Äckern, auf denen die Bauern die Lebensmittel produzieren, mit Bleischrot herumzuballern und hörten erst vor kurzem wieder damit auf (hoffentlich).
All das Blei liegt noch, eingepflügt und langsam zu bioverfügbaren Salzen verwitternd, im Boden.

Irgendwann davor war es üblich, Trinkwasser durch Bleirohre zu leiten.

Der Punkt dieses Artikels ist:
So, wie die Menschen damals systematisch und flächendeckend mit Blei vergiftet wurden, werden sie heute systematisch und flächendeckend mit Aluminium vergiftet.
Die Ansicht, die Menschheit werde (als Folge des "Fortschritts" oder ihrer "Evolution") immer klüger, ist fehlgeleitet und gefährlich.
Sie kommt gerade aus einer Periode starker Verblödung (durch Blei), und ist im Begriff, in die nächste zu schlittern (durch Aluminium und Quecksilber).
Die Menschheit ist so klug, so wenig sie mit neurotoxischen Metallen (oder Mikrowellenstrahlung oder anderen Neurotoxinen) vergiftet wird.
Zu sagen "Seht, vor 100 Jahren waren die Menschen noch 30 IQ-Punkte dümmer", ohne zu erwähnen, dass sie damals mit Blei vergiftet wurden, zeichnet ein falsches Bild unserer Vorfahren.
Waren sie denn dann vor 200 Jahren um 60 Punkte dümmer als heute?
Hatten sie vor 300 Jahren gar einen IQ von Null?
Oder müsste man diesen starken Anstieg des IQ in den letzten 100 Jahren (so er tatsächlich stattfand) nicht als auffällige "Unregelmäßigkeit" erkennen?


3. Akt:

Wolf-Dieter Storl berichtet in seinem Buch über Borreliose auch von der Syphilis.
Die war im Mittelalter eine schreckliche Geißel und machte eine Form von Medizin salonfähig, die sich bis heute gehalten hat, nämlich die giftige Medizin.
Wir erinnern uns: Die Spanier waren in Mittelamerika eingefallen, wüteten dort im Namen Jesu, Gold plündernd, Bücher verbrennend und Indiofrauen vergewaltigend, und brachten dann die Syphilis-Spirochäte nach Europa mit. Dort verbreitete sie sich rasch, besonders unter der weltlichen und kirchlichen (!) Obrigkeit.
Die Indianer hatten zwar ein Gegenmittel, aber das war mühsam herzustellen und anzuwenden. Man musste extrem hartes Holz heranschiffen und dann kleinraspeln, auskochen, den Sud einen Monat lang trinken und dabei hart arbeiten und schwitzen.
Besonders für die letzten beiden Tätigkeiten waren sich die meisten (hochgestellten) Europäer scheinbar zu gut. Sie bevorzugten die schnelle Variante: Quecksilbersalben, und Quecksilberdampfinhalationen.
Quecksilber ist, wie Blei und Aluminium, extrem giftig und somit gegen Spirochäten, wenig überraschend, hochwirksam. Dass die Patienten davon schwitzten und geiferten und sich hundeelend fühlten und verblödeten, galt bald nicht nur als "unliebsame Nebenwirkung". Im Gegenteil wurde die Giftigkeit einer Therapie mit ihrer Wirksamkeit gleichgesetzt.
Und das, liebe Kinder, war die Geburt der "Chemotherapie".
Galt bis dahin, dass Heilung nur von etwas kommen kann, das dem Körper (und Geist) gut tut und ihn stärkt, galt danach (tendenziell), dass Heilung von einem "Gift gegen die Krankheit" kommen muss, dessen verheerende Wirkung auf Körper und Geist man eben in Kauf nehmen müsse, um "gesund zu WERDEN".
Diese Haltung hat sich bis heute fortsetzt, z.B. in der Chemotherapie gegen Krebs.
Diese Haltung fand sogar eine Verschärfung in quecksilber- und aluminiumhaltigen Impfstoffen, bei denen man eine schädliche Wirkung auf Körper und Geist in Kauf nimmt, um "gesund zu BLEIBEN".


Abschlusschor:

Als Derek seinen IQ-Test macht, ist er (sympathischerweise) zugegeben aufgeregt, denn die Intelligenz eines Menschen steht in unserer Gesellschaft quasi für seinen Wert schlechthin.
Was heißt es also, wenn man heute zurückblickt auf die Menschen, die vor uns gelebt haben, mit der Haltung, sie seien alle viel dümmer gewesen als wir heute?
Es heißt wohl, dass man glaubt, dass nichts, was sie getan oder hinterlassen haben, für uns irgendeinen Wert haben könne. Weil wir jetzt die Klügsten wären, die jemals gelebt haben, und zwangsläufig alles besser wüssten...

Ohne miteinzubeziehen, wann die Menschen gerade wieder mit welchen Schwermetallen vergiftet wurden, ist das eine haltlose Annahme, die zu einer gefährlichen Hybris führt.
Gefährlich, weil sie den Blick dafür trübt, ob das nicht gerade wieder im Gange sein könnte, bloß eben mit einem anderen nerventoxischen Metall.
Es ist völlig ausgeschlossen, dass vor 500 Jahren irgendwer gedacht hat: "Ja, wir wissen zwar, dass dieses Metall krank und dumm macht, aber wir geben es trotzdem unseren Kindern, damit sie klug und gesund bleiben".
Das ist eine moderne Idiotie astronomischen Ausmaßes, die nur auf völliger Ignoranz gedeihen kann.

Veritasium analysiert bei der Gelegenheit die heute in der weltlichen Welt gängigen IQ-Tests und kommt zum Schluss, dass sie eigentlich nur auf eben diesen Kulturkreis anzuwenden sind.
Bereits schwarze Amerikaner schneiden bei ihnen erstaunlich schlecht ab, woraus aber niemand ableiten sollte, dass sie dümmer sind.
Er bringt als Extrembeispiel die San, die keine nennenswerte Verwendung von mit abstrakten, geometrischen Formen bedrucktem Papier haben (aus denen die Tests ja zu einem guten Teil bestehen), und die andererseits offensichtlich Fähigkeiten besitzen, die der westlichen Zivilisation abhanden gekommen sind.
Dass die San bei einem westliche IQ-Test ziemlich schlecht abschneiden würden, liegt also eindeutig daran, dass diese Tests ihre Fähigkeiten nicht berücksichtigen.
(So wären "sich in der Wildnis Zurechtfinden", "die Sterne lesen Können" und "in Gruppen stabil zusammenleben Können", "sich selbst heilen Können" oder "Spiritualität" (warum nicht?) durchaus Aspekte von Intelligenz, die aber in westlichen IQ-Tests nicht abgefragt werden.

Jeder hier kann ein Smartphone bedienen, zugegeben. Aber ist das eine Leistung? Wie intelligent muss man dazu wirklich sein?
Keiner der Benutzer könnte ein Smartphone bauen, reparieren, oder auch nur verstehen, wie es funktioniert. Oder wissen, wo die Rohstoffe herkommen und wer dafür zu leiden hat, und sich dann moralisch einwandfrei verhalten...)

Fat Lady:

Es gibt Leute, die glauben, die Menschen zu verdummen sei ein Friedensprojekt. Denn, wer mit sich selbst beschäftigt sei, könne ja nicht aufbegehren.
Dass kranke und demente Menschen nicht aufbegehren können, kann schon stimmen, aber das Frieden zu nennen, ist schon ein starkes Stück. Wir empfehlen dem Nächsten, der sowas sagt, eine kleine Menge Aluminiumhydroxid zu nehmen, damit er sieht, welche Art von "Frieden" das bringt.
Die Ansicht, Nervengifte brächten Frieden, wird auch widerlegt durch eine deutlich erhöhte Kriminalitätsrate zu den Zeiten, als alle vom Blei verblödet waren.
80 % der Verhafteten wiesen/weisen (?) erhöhte Bleiwerte im Blut auf.



rote Linie: (mittels Bluttests) gemessene Bleibelastung von Volkschulkindern (Mikrogramm pro Deziliter)
weiße Linie: Gewaltverbrechen (pro hunderttausend Einwohner)
selber Kurvenverlauf, mit einer Verzögerung von 20-25 Jahren
(Diese Kurve (links) bezieht sich auf die USA. Ähnliche Kurven gibt es auch aus Kanada, Großbritannien und Australien (rechts, und dann zusammengeschoben dargestellt). Quelle: Veritasium)

Also, die klügsten Menschen, die je gelebt haben, würden jetzt langsam erkennen, was vor sich geht...


2024_05_19: Schöner grüßen



(Auf Anregung von Kla.tv)


2024_05_09: Mathematische Psychologie: das "Drei-Körper-Problem"

Das "Drei-Körper-Problem" ist ein bekanntes Problem der Mathematik.

Stell dir drei (gleichgroße, gleichmassive) Sterne im All vor.
Sie ziehen einander an, klar. Gravitation eben...
Wenn du sie (als Gedankenexperiment) an irgendwelche beliebigen Positionen setzt und "loslässt", werden sie sich aufeinander zubewegen und dann umeinander herumwirbeln.
Wie werden sie das tun? Auf welchen Bahnen?
Das hängt von ihren Ausgangspositionen ab.
Bereits winzige Abweichungen führen mit der Zeit zu dramatisch anderen Bahnen, und so kann niemand im Voraus sagen, wo die Sterne in, sagen wir, 100 Jahren genau stehen werden.
Nicht einmal in einem Jahr.
Genau genommen nicht einmal nach einem Tag.
Man muss ihre Bewegungen "durchspielen", man muss sie geschehen lassen.
Sonst weiß man nicht, wie sie sich entwickeln...
Es gibt keine mathematische Formel, die allgemeingültig beschreibt, wie sich ein solches chaotisches System in der Zukunft im Detail verhalten wird.
Denn solch ein System ist nicht-linear.
Nicht-linear heißt: Die Ausgangswerte einer Iteration werden zu den Eingangswerten der nächsten.

Jeder Baum weiß das.
Er wächst, und darauf aufbauend wächst er weiter, und darauf aufbauend wächst er weiter.
Obwohl niemand (auch er selbst nicht) wissen kann, wie die Äste des Baums in 100 Jahren genau geformt sein werden, haben wir gelernt, mit dieser "Ungewissheit" umzugehen. Wir haben gelernt, dass der Baum immer in Baumform bleiben wird, und nicht auch manchmal ein Würfel wird, oder eine Krake, oder 100 Schlangen, die sich plötzlich nachts davonschlängeln, in unsere Häuser kommen und unsere Goldhamster fressen.
Wir haben gelernt, angesichts der Unsicherheiten der Natur die Continence zu bewahren, weil wir erkannt haben, dass sie in bestimmten Grenzen stattfinden, und nach bestimmten Regeln.

Und so frage ich Euch: Für wen ist das ein Problem? Wer nennt es so?

Wikipedia schreibt:
"Das Dreikörperproblem galt seit den Entdeckungen von Johannes Kepler und Nikolaus Kopernikus als eines der schwierigsten mathematischen Probleme, mit dem sich im Laufe der Jahrhunderte viele bekannte Mathematiker wie Alexis-Claude Clairaut, Leonhard Euler, Joseph-Louis Lagrange, Thorvald Nicolai Thiele, George William Hill und Henri Poincaré beschäftigten. Im allgemeinen Fall erfolgt die Bewegung chaotisch und kann nur numerisch berechnet werden."

Ein nicht-lineares System allgemeingültig und für alle Zukunft beschreiben zu wollen, ist nicht "eines der schwierigsten mathematischen Probleme", es ist eine Unmöglichkeit. Die Logik gebietet, dass, selbst wenn man alle Parameter kennt (jedes Atom in den Sternen und alle Einflüsse, denen es ausgesetzt ist), man ihre Bahnen zumindest einmal durchrechnen bzw. durchspielen müsste.

Das Drei-Körper-"Problem" wird am besten veranschaulicht durch drei Körper und ihre Bahnen.
In der "realen" Welt, in der alles vermarktet wird, und instrumentalisiert, findet man durch Suche nach Bildern zum Thema "three-body problem" stattdessen 1000 mal das Cover des gleichnamigen Buchs von Cixin Liu, Pyramiden, Aliens und sonst noch Nix, was einem sagt, dass der Versuch, irgendein reales, analoges System mit mehr als zwei Mitwirkenden allgemeingültig mathematisch zu beschreiben, nicht cool ist, sondern ein Mindf_ck.


2024_05_09: Die absurde Suche nach der "Dunklen Materie"

"?" is for: "Electricity, anyone?"

Veritasium (was jetzt keine blanco-Empfehlung, auch in politisch geladenen Themen wie "Pandemie" oder "Klimawandel", sein soll) über die anhaltende Suche mit gigantischem Aufwand nach einer Substanz, die noch niemand gesehen hat, die aber angeblich als einzige erklären kann, warum sich Galaxien bewegen, wie sie sich nun einmal bewegen.
Der Mainstream-Physik zufolge kann es nur "Dunkle Materie" sein: ein Teilchen, das Gravitation ausübt, aber nicht sichtbar ist, und aus dem das Universum zu 85 % bestehen muss.
Also suchen Mainstream-Physiker solch ein Teilchen mit Detektoren.
Diese Detektoren müssen tief unter der Erde sein, um vor Strahlung aus dem All abgeschirmt zu sein. Teilchen, die trotzdem durchkommen und den "Dunkle-Materie-Detektor" auslösen können, werden von anderen Detektoren erkannt und somit falsch-positive Ergebnisse ausgeschlossen.
Nette Idee, mit nur einem Fehler:
Ausschließen kann man nur, was bereits bekannt ist und wofür es bereits Messgeräte gibt.
Gesucht wird aber nach etwas Unbekanntem. Und das kann, geradezu zwangsläufig, alles sein...
Es ist schön, wenn man ausschließen kann, dass ein Ausschlag des Detektors vom Detektor selbst stammt, oder von bekannten Teilchen (in diesem Fall Myonen), aber heißt das, dass alles andere "Dunkle Materie" sein muss?
Überhaupt nicht.
Diese Annahme wäre genau so willkürlich, wie die Annahme ganz am Anfang, nämlich, dass es überhaupt eine Dunkle Materie geben müsse.
Es könnte nämlich auch etwas ganz Anderes sein, das Galaxien sich so bewegen lässt, wie sie sich bewegen.
Dem Electric Universe Modell zufolge ist es Elektrizität.
Elektrizität, die von diesen "Dunkle-Materie"-Suchern überhaupt nicht berücksichtigt wird...
Und wie wahrscheinlich ist es, dass sie auf der Erde zwar die mit Abstand stärkste Kraft ist, aber im sonstigen Universum keine Rolle spielt?

Am Ende des Videos sagt einer der Forscher, es könne durchaus sein, dass die Suche nach der "Dunklen Materie" ergebnislos ausgeht, aber so sei das eben in der Wissenschaft. Zumindest hätten sie es dann versucht.
Was versucht?
Elektrizität zu ignorieren?
Ist das neuerdings eine Leistung, oder eine Tugend?


Nichts gegen Grundlagenforschung, aber gegen die in diesem Fall dahinter stehende Absicht, nämlich, ein absurd falsches Bild des Kosmos aufrechtzuerhalten, um lukrativ seine "Mysterien" und "Anomalien" erforschen zu können (= Wissenschaftsbetrug).

Bild oben (aus dem Video): eine schematische Darstellung, was die unbekannte "dunkle Materie", aus Sicht der Mainstream-Forscher, eigentlich sein könnte.
Von Elektrizität erst mal keine Spur (es sei denn, sie verbirgt sich hinter dem großen Fragezeichen in der Mitte).
Dafür gibt es neue Absurditäten: "Träger der Lichtkraft" z.B., oder "Dunkle Photonen"...
Das könnte ja in gewisser Weise richtig sein, wenn man nämlich Elektronen als "festgesetzte" Photonen versteht, aber würde das denn so kommuniziert werden?
"Im All ist alles voller Elektronen und Protonen!" würde der Theorie der Dunklen Materie jede Grundlage entziehen, und dem Electric Universe Modell Recht geben.
"Im All ist alles voller Elektronen und Protonen, und es sind so viele, dass sich über eine Rotverschiebung niemand wundern muss! Es gab also doch keinen Urknall!"
Unwahrscheinlitsch...
Wie kann eine Erfolgsmeldung dieser Forschungsrichtung aber dann lauten?

"Dunkle Materie endlich gefunden!
Es ist Dunkles Licht!"
?
(Achso! Warum haben wir nicht gleich daran gedacht?)

Das ist, als würde man sagen: "Gravitation ist eine Krümmung der Raumzeit." (Eine Umbenennung, aber keine Definition...)
Ach, das ist schon geschehen?
Na, da könnt ihr mal sehen...


2024_05_07: Politik ist eine Farce...



Wer fällt auf solche Sprüche rein?
Viele nicht.
Alle Nicht-Wähler nicht.
Gäbe es für sie eine Nicht-Partei, wäre die mittlerweile die stärkste...
Die könnte dann die Umweltprobleme angehen, welche da wären:
Geo-Engineering, Mikrowellenverseuchung, Vergiftung mit Aluminium, das Fällen der großen Bäume, schmutziger Strom, Gentech-"Medizin", Pestizide/Fungizide/Herbizide, Plastikfolie und Mikrofaserputztücher in den Bächen, u.a. ...

Moment mal!
Eine Nicht-Partei gibt es längst.
Sie besteht aus all den Leuten, die Probleme aufzeigen und angehen, anstatt von ihrer Perpetuierung zu profitieren...
Man kann sie halt nicht wählen, aber wer will das schon?
Na, bitte...

"Lenchen, Herzerl, herzensguates Madl, tu's nicht! Lass' das mit Europa sein!
Du verkaufst Deine Seele, wirst erpressbar, eine Marionette. Am Ende hasst Du Dich, und wirst von allen gehasst, die reinzulegen Du mitgeholfen hast. Mit Herz ist dann auch nix mehr...
Schließ' Dich stattdessen uns an!
Wenn Du es ehrlich meinst...
(Wenn nicht, bleib' uns bitte fern!)"



2024_05_07: Gon (ゴン) von Tanaka Masashi (田中 政志) ist eine wahre Inspiration.



Ausgestattet mit Unzerstörbarkeit und einem angeborenen und unumstößlichen Sinn für Gerechtigkeit bestreitet der kleine Tyrannosaurus (genau genommen ein Gorgosaurus) sein Leben in einer Welt voller übergriffiger Typen (und Typinnen).
Und er tut es ohne Worte...

Diese Bücher sollten in den Kinderzimmern stehen, bereitgestellt von Eltern, die ihre Kinder stärken wollen...

(Der Vorschlag des Tigers wurde übrigens wenig später von Gon höflich aber bestimmt zurückgewiesen.)
(Masashi Tanaka = der Wille zur Herrschaft aus dem Mittelfeld. Der Mitte des Felds. Dem Nullpunkt...)
(Gorgosaurus einst und jetzt: "Gorgo", Spielfilm, King Bros., USA 1961; Gorgosaurus 3D-Rekonstruktion von Beast of the Mesozoic, Jacob Baardse, paleo-nerd.com)


2024_05_05: VHS-Vault
Der VHS-Tresorraum.
In ihm: alte VHS-Aufnahmen von amerikanischen Fernsehberichten und Interviews, viele über Sichtungen von UFOs und Begegnungen mit scheinbaren Außerirdischen.
Und wer genau hinhört, findet Aussagen, die all das in ein für die meisten wohl unerwartetes Licht tauchen.
Denn "Entführungen durch Außerirdische" sind offenbar von geheimdienstlichen/militärischen Mind Control-Experimenten nicht zu unterscheiden.
Hier sagt einer in aller gebotenen Deutlichkeit, dass es Strahlung (bzw. Frequenzen) gibt, mit der man das Bewusstsein von Menschen aushebeln und ihnen solche "Begegnungen" und "Entführungen" vortäuschen kann.
Es ist das erste Video, das auf diesen Kanal hochgeladen wurde, vor sieben Jahren. Es stellt alle folgenden zu diesem Thema infrage.


2024_05_05: Was was was was was? (auf Anregung durch AUF1)

Man darf den Transhumanismus nicht kritisieren, weil Yuval Noah Harari den vertritt, und er Israeli ist, und man darum durch Kritik am Transhumanismus zum Antisemiten wird?
Eine Frage stellt sich da aber schon: Haben die denn ein Rad ab?
Nein, im Ernst: Glauben die wirklich, dass das durchgeht?

Transhumanismus ist ein Krieg gegen die Menschheit.
Transhumanismus soll mit der Aussicht auf mehr "Sicherheit", Bequemlichkeit und Gesundheit die Menschen in eine digitale Scheinwelt locken, um sie handlungsunfähig und vollkommen abhängig zu machen. Dazu soll mit Nanopartikeln und 5G-Strahlung der Geist der Menschen ausgehebelt werden.
Dass das so ist, kann jeder selbst erkennen, denn die meisten Menschen schaffen es gar nicht mehr, ihr Smartphone wegzulegen.
Die mittlerweile extrem hohe Mikrowellenstrahlung (milliardenfach über der natürlichen Mikrowellenhintergrundstrahlung) zerstört die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Intuition/Spiritualität, und der Skalarwellenanteil manipuliert das Bewusstsein.
In Anbetracht der großen Verachtung, die den Menschen von Seiten der Eliten entgegengebracht wird, ist die Sorge, dass den Transhumanismus nur wenige überleben würden, angemessen.
Die Menschheit in ihrer jetzigen Form zu zerstören ist das erklärte Ziel der Transhumanisten. (Und die Weltbevölkerung drastisch zu reduzieren, um die Erde vor einem Fake-Klimawandel zu schützen, das erklärte Ziel der globalistischen "Neuen Weltordnung".)
Das Motiv ist eigennützig. Es geht wie immer um Macht, und es geht wieder mal um die Weltherrschaft (den feuchten Traum jedes Comicbuchbösewichts). Alle angeblich benevolenten Färbungen sind genau das: eine dünne Farbschicht.
Der Transhumanismus ist folglich abzulehnen.
Welcher Clown aktuell die menschenverachtende Agenda des Transhumanismus vertritt, und ob er Israeli ist, oder nicht, ist dabei völlig belanglos!
Wir sind keine Rassisten, und keine Antisemiten.
Ein Lügner ist für uns ein Lügner, ein Mörder ein Mörder, ein Hetzer ein Hetzer. Und ein Verführer zu einem schleichenden, psychischen Tod eben das...
Wir erinnern uns deutlich daran, dass Sebastian Kurz sich von Harari beraten ließ, bevor er Österreich zum "5G-Musterland" machen wollte und kräftig mithalf, die "Covid-Impfung" gegen den gesunden Menschenverstand und den Willen der meisten Österreicher durchzupeitschen.
Er wollte sogar, offenbar ebenfalls im Namen Israels, Afrika "digitalisieren" (was de facto einer Kriegserklärung Österreichs gegen ganz Afrika gleichkam).
All das stand in Mainstream-Zeitungen gedruckt, ist also schwerlich als "Verschwörungstheorie" zu bezeichnen...

Allein das Wort "Transhumanismus"...
Das ist ein Euphemismus wie "Geo-Engineering".
Nein, es ist ein Krieg, wie immer mit den neuesten technischen Mitteln. Früher waren es Eisenschwerter, die Idioten dazu verführten, zu denken: "Jetzt schaffen wir es aber! Jetzt erobern wir endlich die ganze Welt, und von da an gilt nur noch, was wir sagen. Dann gehören uns endlich alle Frauen, alles Gold und alle Sklaven, für immer!", und die das "Frieden" nannten.
Dann Schusswaffen und Bomben...
Dann zunehmend ferngelenkte Waffen...
Dann zunehmend heimliche, leise, schleichend wirkende Waffen: Strahlenwaffen, Nanopartikel, Schwermetalle, Aluminium in Nahrung, Wasser, Luft, Medikamenten, Impfungen...
An der Unrechtmäßigkeit und Aussichtslosigkeit des Vorhabens ändert das gar nix.

Ein untrügliches Zeichen für Unrechtmäßigkeit ist Unfreiwilligkeit durch Täuschung.
5G ist kein "neuer Mobilfunkstandard" sondern ein militärisches Waffensystem, "Impfungen" schützen nicht vor Krankheiten sondern lösen sie aus, und das Nervengift Aluminium muss nicht Nahrung, Wasser, Luft und Medikamenten zugefügt werden, weil Blablabla (wobei "Blablabla" für eine x-beliebige, an den Harari, äh, Verzeihung, an den Haaren herbeigezogene Scheinbegründung steht)...


2024_04_29: Absurde Ausgangsposition. Von da an kann's nur bergab gehen...



Aus dem Intro zu einem Science Fiction Film (der wohl lieber anonym bleiben will).
Was für eine absurde Annahme, die Ressourcen der Erde könnten sich erschöpfen und die Menschen müssten deswegen andere Welten erobern und "ernten"...
Oder dürften es...
Als Belohnung wofür?
Galaktische Dummheit?


2024_04_28: In Memoriam David Dees




2024_04_26: Die Hoffnung auf eine Heimatpartei, die den Namen verdient

AUF1: FPÖ-Symposium: "Corona – größtes politisch gewolltes Verbrechen gegen Menschheit"


2024_04_26: You don't say! (Was du nicht sagst...)

"25. April 2024: GlaxoSmithKline (GSK) verklagt Pfizer wegen Patentverletzung.
Reuters: "GSK sagt in der Anklageschrift, Pfizers and BioNTechs Comirnaty Impfstoff verletzte ihr Recht auf mRNA-Impfstoff-Innovationen, die bereits 'über 10 Jahre vor' dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie entwickelt wurden."

(Karen Kingston, im Original:)
"April 25, 2024: GlaxoSmithKline (GSK) is suing Pfizer for patent infringement. Per Reuters; "GSK said in the lawsuit, opens new tab that Pfizer and BioNTech's Comirnaty vaccines violate the company's patent rights in mRNA-vaccine innovations developed 'more than a decade before' the outbreak of the COVID-19 pandemic."

Und wir dachten, die würden wegen der ach so überraschend und ach so schrecklich wütenden Pandemie ganz schnell einen Impfstoff entwickeln müssen, und könnten ihn deswegen nicht testen.
Also angeschissen worden, von Impfstoffherstellern, Gesundheitsbehörden und W.H.O. ...
Jetzt ganz offiziell bestätigt.
From the horse's mouth...


2024_04_26: kla.tv: Der versuchte Staatsstreich der W.H.O.


2024_04_26: kla.tv: Die Verstrickung von Justiz und Deep State in Kinderpornographie und -morde


2024_04_26 - 2024_04_06: Filmempfehlung

DUST ist ein gutes Science-Fiction-Videolabel, und während es ca. eine Million schlechter Filme über Geister, Dämonen oder das Böse zu viel gibt, ist der hier zumindest von der Grundaussage her lehrreich.



"Psst! Sag ihr nichts! Wir werden ihr nur zeigen, wohin der Weg, den sie eingeschlagen hat, führt. Ich zeige ihr mein Contergan-Baby."
(Link: YT: DUST: Sci-Fi Short Film "Laboratory Conditions" | DUST | Starring Marisa Tomei & Minnie Driver)

Synopis: ("spoiler alert"!)
Eine Krankenschwester findet eines Tages das Bett eines ihrer Patienten leer vor.
Sie begibt sich auf die Suche nach ihm, und findet, mehr geleitet von Intuition als sonstwas, eine Abteilung des Spitals, in der Forscher gerade im Begriff sind, einen weiteren Versuch zu unternehmen, mit den aktuell zur Verfügung stehenden technischen Mitteln die Existenz einer Seele zu beweisen.
Dazu brauchen die Forscher einen Sterbenden.
Anfangs abgestoßen von so viel berechnender Kälte und Gleichgültigkeit gegenüber der Würde des Lebens und den Wünschen des Patienten, stimmt sie dann doch zu. Denn der Mann war schwerer Alkoholiker, ist durch einen Gehirnschlag irreparabel geschädigt, wird auf natürliche Weise sterben, und niemand hat vor, diesen Vorgang zu beschleunigen, nur zu stören, und das auch nur eine Stunde lang...
"Nur"...
Als der Mann stirbt, sieht die Krankenschwester, wie sein Geist / seine Seele (Vorsicht, irreführende Vermischung) versucht, der technischen Apparatur zu entkommen. Sie erkennt, dass diese Apparatur eine Falle für ihn darstellt, und dass er nun, wie auf dem Präsentierteller, andere Kräfte anlockt. Und in der Tat sehen bald auch die Forscher auf ihren Monitoren, dass nun von außen etwas in den isolierten "Seelenkäfig" eindringen will.
Verzweifelt versucht die Krankenschwester, die Anderen auf die spirituelle Notsituation, die sie geschaffen haben, hinzuweisen, anfangs vergeblich. Als sie die Stromzufuhr zur Apparatur unterbricht, kann der Mann endlich entkommen. Doch inzwischen ist etwas Anderes in den Käfig eingedrungen, und nun können auch zwei der Forscher spüren, dass diese Kräfte noch weniger von Mitgefühl und Liebe geleitet sind als sie selbst. Sie empfinden es als böse, so, wie die Krankenschwester die Forschergruppe und ihr Vorhaben als böse empfindet.
Die Leiterin der Abteilung sieht gar nichts, und nimmt auch sonst nichts wahr. Über Gut und Böse findet sie sich, im Namen des wissenschaftlichen Fortschritts, erhaben. Sie würde solche Experimente, mit der gleichen Haltung (aus Ehrgeiz und Geltungssucht, kaschiert mit vorgetäuschtem Wohlwollen), noch hunderte weitere Male unternehmen, wenn man sie nicht stoppt.
Chefin befiehlt, dass man den Käfig jetzt sofort öffnet und sie hineinlässt.
Die Forscher fragen nun die Krankenschwester (die eigentlich ein überlegenes, menschliches "Messinstrument" darstellt), was sie sieht.
In der Tat sieht sie, was die Chefin im Käfig erwartet, und...
(Message)

Auch noch jemand anderer aus dem Team sieht den Gestorbenen leiden und singt zynisch Passagen aus Songs. Sie küsste den Mann vor seinem Tod auf die Stirn, und es geschah nicht aus Liebe oder Mitgefühl, sondern aus Begeisterung für den Tod. Den Tod der Anderen, wohlgemerkt...
(Message)

Achja, und wer kam nicht zu Schaden, obwohl er mit "dem Bösen" zusammen in einen engen Raum gesperrt war?
Der gestorbene Mann, der als Alkoholiker wohl seine Krankheit und seinen Tod selbst verschuldet hat, aber wahrscheinlich der Integerste von allen war. Vielleicht wurde er ja zum Alkoholiker, weil er mit der Lieblosigkeit der Welt nicht klar kam. Denn, reagierte er nicht auf den Kuss mit Sehnsucht?
(Message)

Was war das eigentlich für eine Art von Falle? Galt sie freiwerdenden Seelen, oder skrupellosen Forschern?
(Bonus message)

Quiz:
Versetze Dich nun in die Krankenschwester.
Wie würdest Du an ihrer Stelle handeln?

- Hättest Du das Experiment mit dem sterbenden Mann zugelassen?
"Nur dieses eine Mal" und "nur zu Forschungszwecken"...
Oder hättest Du gewusst, dass damit ein Tor geöffnet wird zu neuen Experimenten, und neuen Forschungsgeldern, und neuen Begründungen und Rechtfertigungen für immer weiter ausufernde Experimente?

- Hättest Du gesagt, was im Käfig ist?
Oder hättest Du ein Leben "geopfert", um damit vielleicht 100 andere zu retten?
Oder hättest Du erkannt, dass das die gleiche "Rechtfertigung" ist, wie die der Forscher für ihr Experiment?
Die gleiche "Rechtfertigung", die auch das Militär für Angriffskriege benutzt...


2024_04_26: Mein Held



2024_04_17: The Rehabilitation of Sir Thomas G.



Man sagt, Agni Hotra wurde eingeführt, um von den Tieropfern wegzukommen.
Denn wieso sollten Tempel Schlachthäuser sein, und heilige Stätten mit Schmerz und Todesangst besudelt, wenn sie ihre Funktion auch erfüllen können, indem in ihnen Kuhdung, Reis oder Holz verbrennt?

Tötungen sind kein Opfer (bei dem man auf etwas verzichtet), sondern Mord (um sich etwas anzueignen, das einem nicht zusteht).
Es ist unnötig, dafür sein Seelenheil zu verlieren.
Wie Agni Hotra zeigt, wie unsere alchemische Tradition zeigt, und wie vor ein paar Jahren die Ormus-Bewegung zu zeigen begann...

Ormus ist die Gesamtheit der Metalle in der Mitte des Periodensystems, die auch im 5. Aggregatzustand vorliegen oder sich in diesen überführen lassen.
Man kann Ormus ganz leicht aus dem Salz des Toten Meeres lösen, aber auch aus jedem anderen Meer- oder Steinsalz. (Aus raffiniertem Salz ist es natürlich entfernt.)
Auch aus Holz oder Gras kann man es lösen, in der Tat aus allen Pflanzen...
Man kann es auch aus Quarzsand lösen, und aus Kalkstein.
Kalkstein, wie der "Split", der im Winter auf unsere Straßen gestreut wird...
Und Herr G. stellte diese Methode vor.
Er löste Kalkstein in Salzsäure auf. Das geht leicht und schnell, wenn es auch eine schmutzige Angelegenheit ist: Die Lösung blubbert, bildet dabei braunen, schmierigen Schaum, der stinkt wie die Schwechater Raffinerie recht weit unten (nach schwefeligem Petroleum), und man kann sich denken, dass dabei flüchtige Verbindungen frei werden, die man nicht einatmen will.
Ist der Vorgang abgeschlossen, und hat man diese Lösung gründlich gefiltert (wozu sich mehrere Lagen von Kaffeefiltern eignen), bleibt jedoch eine saubere, gelb-grünliche, klare Flüssigkeit zurück. Wenn die Lösung gesättigt ist, riecht sie nicht einmal mehr stechend nach Salzsäure.
(Was ist als Chlorid grünlich? Calcium nicht, Magnesium nicht. Platin...)
Der nächste Schritt ist nun ungewöhnlich: Während sich Ormusoperationen normalerweise darum drehen, eine (mehr oder weniger) saure Lösung behutsam ins Basische zu überführen (so, wie in unserem Verdauungstrakt, wo der Magen einen sauren Nahrungsbrei an den basischen Dünndarm übergibt), bleibt die Geckler-Methode im Sauren, denn zum Einsatz kommt nun keine Base, sondern eine weitere Säure, nämlich Schwefelsäure.
G. erklärt, dass man damit die Lösung "schockt", und dass die Unterschiede in der Frequenz der Säuren das im Stein gebundene Ormus freisetzen.
(Trotzdem kann man das auch langsam tun. Es ist eine exotherme Reaktion, die überkochen und blubbern und spritzen kann. Wer nicht schnell genug ist, auszuweichen, sollte Augenschutz tragen. Spritzer auf der Haut lassen sich in aller Ruhe abwaschen, bevor sie zu Schäden führen können.)
Was auch ein Chemiker sehen kann, ist, dass Calcium (und in kleineren Mengen wohl auch Magnesium), das zuerst von einem (festen) Karbonat in ein Chlorid (in wässriger Lösung) umgeformt wurde, nun in ein (wieder festes) Sulfat umgeformt wird.
Der Schwefel entreißt dem Chlor das Calcium, um mit ihm gemeinsam augenblicklich als Calciumsulfat auszufallen. Dabei entweicht die ganze Salzsäure, in ätzenden Dämpfen. Das Beste wäre, sie durch Wasser zu leiten und die Salzsäure zu recyclen. Das Zweitbeste wäre, die Dämpfe zu filtern oder so abzuleiten, dass sie niemand einatmen muss, nicht einmal Pflanzen. Das Dümmste wäre, sie einzuatmen oder zuzusehen, wie sie alle Metallteile, derer sie habhaft wird, oxidiert.
Nun wäre es irreführend, das weiße Präzipitat als Ormus zu bezeichnen, denn es ist ja offensichtlich Gips.
Es wäre aber auch ein Fehler, in ihm nichts anderes zu erkennen als Gips, da es zwei Schichten von Präzipitaten sein könnten, die sich nur schwer voneinander unterscheiden (aber durchaus trennen) lassen, und da man davon ausgehen kann, dass auch die Gipskristalle selbst, bei ihrem (blitzschnellen) Wachstum, Ormus einschließen (so, wie jedes andere Salz, das sich aus solch einer Lösung auskristallisieren lässt). Herkömmliche Analyseverfahren (einschließlich REM), die nur auf die Elektronenhülle schauen, helfen einem da nicht weiter: Da Ormus nicht von Fermionen umgeben ist, sondern von Bosonen, können sie es einfach nicht erkennen.
Was man stattdessen tun könnte, ist, das Präzipitat waschen und dann kosten.
Um es zu waschen, schöpft man alles, außer dem Präzipitat, ab und gießt mit neuem, reinen Wasser auf, schüttelt oder rührt gut, wartet, bis es wieder absinkt, schöpft oder saugt das Waschwasser ab, gießt wieder auf, schöpft wieder ab, so oft, bis keine Spuren von Salzsäure oder Schwefelsäure mehr zu riechen, schmecken oder mit einem pH-Meter zu messen sind. Man entfernt ein letztes Mal das Waschwasser (und mit ihm alle wasserlöslichen Verunreinigungen), und lässt das geruchslose, geschmacklose und rein weiße Präzipitat zu einem Pulver trocknen.
Das besteht zu einem Großteil aus Gips, und zu einem anderen, technisch schwer bestimmbaren Teil (den man hoffentlich nicht herausgewaschen hat, weil man nicht lange genug gewartet hat, bis es wieder absinkt) aus Ormus.
Gips zu essen ist zwar nicht im klassischen Sinn nahrhaft, aber auch nicht schädlich. Der (auch für Bio-Produkte und ohne Mengenbeschränkung zugelassene) Lebensmittelzusatz E 516 ist Gips, und das Schüssler-Salz Nr. 12 ("Calcium Sulfuricum") ebenso.
Und Ormus zu essen, ja, was das tut, solltet ihr schon selbst herausfinden, und euch nicht von irgendjemandes Worten dabei beeinflussen oder davon abhalten lassen...
Es ist, wie Agni Hotra, eine moralisch, ethisch und spirituell einwandfreie Sache, soll heißen: Was ihr damit, für euch und/oder Andere, an Gesundheit und Energie gewinnt, habt ihr euch selbst erarbeitet. Ihr habt es nicht anderen Lebewesen gestohlen, denen es nun fehlt, sondern im Gegenteil für Lebewesen verfügbar gemacht.


2024_01_19: Typ aus Indien erklärt uns, dass die Säulen im Hoysaleswara Tempel mithilfe von Maschinen hergestellt wurden.

Und das ist offensichtlich der Fall.
Praveen Mohan spricht von einer Art von Drehbank.
Doch dann zeigt er Säulen, die ganz bestimmt nicht bloß mit einer Drehbank gemacht wurden.
Eigentlich kann niemand sagen, wie sonst.
Wir sehen Erzeugnisse Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende alter indischer Kultur, die wir heute nicht nachbauen könnten.
Etwas, das so ähnlich aussieht, mit CNC-Fräsen oder 3D-Printern vielleicht...
Aber nicht mit der selben Funktion und Wirkung...




2024_01_19: Mädel aus Indien erklärt uns die Vaimaanika Shastra, die (offenbar ziemlich umfangreiche) Aeronautiksektion der Veden.



Was sind Vimanas?
Luftschiffe, die in den Veden beschrieben wurden.
Also vor Jahrtausenden...
Was ziemlich lange her ist...
Länger, als Menschen offiziell fliegen können.
Manche sagen, diese Technologie beruhte auf antigravitativ wirkendem Quecksilber, andere stellen Vimanas als "steam punk"-Technik dar, mit Rauchfang und Propeller oder gar Vogelflügeln, andere als fliegende Burgen, während wieder andere sagen, diese Gefährte waren, wie eine Merkaba, rein psychisch erzeugt.
Wer hat recht?

Mädel sagt: Alle.
Mädel sagt: Früher, als Menschen noch spirituellere Wesen waren, flogen sie aus eigener Kraft.
Im nächsten Yuga benötigten sie Mantras, um Gefährte anzutreiben, im nächsten Tantras.
Dann, als die Erde tiefer in die Materialität sank, benötigten sie zunehmend technischere Hilfe, bis hin zu Motoren im heutigen Sinn.

Mädel (Srirekha) sagt:
Beschrieben wird eine Vielzahl verschiedener Gefährte, die durch die Luft reisen können, durch Wasser und/oder durch die Erde.
Beschrieben werden die einzelnen Teile der Flugzeuge und ihre Antriebsmethoden, die da reichten von mantrabetrieben, tantrabetrieben, windbetrieben, wasserstoffbetrieben, sonnenbetrieben, bis zu motorbetrieben.
Beschrieben wird auch, welche Nahrung ein Pilot essen sollte, welche Kleidung er tragen sollte, welche Fähigkeiten er erwerben musste, darunter:
die Fähigkeiten, Gespräche in anderen Vimanas mitzuhören, ein feindliches Vimana zu schütteln und zu zerstören, es bildlich festzuhalten, es zum Stillstand zu bringen, eine feindliche Besatzung bewusstlos zu machen, und sein eigenes Vimana unsichtbar.
Beschrieben wird auch, wie man Flugzeuge herstellt, die nicht brennen und auch sonst auf normalem Weg nicht zerstört werden können.

Welches materielle Ding ist unzerstörbar?
Nur eines, das auch einen mentalen/psychischen/spirituellen Aspekt hat...

Srirekha sagt, bereits Jahre vor den Wright Brüdern wurde in Indien ein Vimana nachkonstruiert und flog. Die britischen Besatzer Indiens unterdrückten diese Forschungen dann. Auch die Entwicklung einer glasartigen Substanz, die Fluggeräten Stealth-Eigenschaften verleiht, gelang.

Zesty Nimbu, Website und Youtube-Kanal, und Indien ist zurück.
Es lässt Europa ziemlich rückständig aussehen...


2024_04_15: Haben die Palästinenser im Oktober Israel angegriffen? Hat der Iran nun Israel angegriffen?
Mit hunderten Drohnen, die alle abgeschossen wurden, ohne, dass am Boden Trümmer zurückblieben?

Oder versucht Israel bloß ständig, Kriege anzuzetteln?
Weil, vor Wochen sagten sie doch schon mal, Waffen irgendwelcher Widerstandskämpfer wären über Umwege auch von jemandem im Iran finanziert worden.
Was selbst gemessen an den sonstigen False-Flag-Kriegsrechtfertigungen ein auffallend dünnes Süppchen war... (nämlich bloß irgendeine Kontonummer)
Wenn sie nun also sagen: "Da schaut! Wir haben es euch ja gesagt!", was bedeutet das?

Wir können nicht erwarten, wahrheitsgemäß informiert zu werden.
Im Gegenteil müssen wir erwarten, belogen zu werden.
Bereits zu Beginn des Kriegs gegen Afghanistan gab es eine Liste mit sieben Ländern, die, als "Rache" für den (False-Flag-)Anschlag auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001, bombardiert werden sollten. Auf dieser Liste stand, neben dem Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, dem Sudan und dem Jemen auch der Iran.
Natürlich hatte keines dieser Länder irgendetwas mit dem 11. September zu tun...
Kriegstreibern ihre absurden Geschichten zu glauben, hieße, sich an ihren Kriegen mitschuldig zu machen.


2024_04_13: "Wir haben kein Land."

"Wenn die Regierung vorschreibt, dass jedes Kind 72 gehirnschädigende Impfungen bekommen muss, dann ist das kein Land."
(C. F. über die USA, zu Recht...)


2024_04_13: "Rheingold"

Nicht, dass es im Rhein kein Gold geben könnte, Zwergologie keine anerkannte Wissenschaft wäre, oder Flussregulierung keine olympische Disziplin,
aber...


(Fotomontage)

"...untersuchte Viktor den Niedergang des Rheins und kam zum Schluss, dass er ein klares Beispiel für die tragischen Auswirkungen der Abholzung der Wälder und der Flussregulierung sei.
Der misshandelte und degenerierte Fluss war einst ein mächtiger Strom gewesen, mit so kristallklarem Wasser, dass man seinen Grund noch in mehreren Metern Tiefe sehen konnte. Nachts, wenn die Tragkraft des Wassers am größten war, stießen und schabten Steine, die der Fluss mit sich trug, derart aneinander, dass sie dabei ein gelbes Leuchten am Flussgrund produzierten.
Das führte zum Märchen über Zwerge, die in kleinen Schmieden auf dem Grund des Flusses wundervollen Schmuck herstellen.
Im ersten Teil seiner Oper "Der Ring des Nibelungen", "Das Rheingold", griff Richard Wagner dann diese Geschichte auf.

Die Degeneration des Flusses hatte ihren Anfang genommen durch Rodungen der Wälder an der Rheinquelle in den Schweizer Alpen. Dadurch wurde das Gleichgewicht gestört und der Fluss begann zu verschlammen. In der Hoffnung, dieser Verschlammung entgegenwirken zu können, indem man die Fließgeschwindigkeit des Wassers erhöht, wurden daraufhin Mäander und Biegungen des Rheins begradigt.
Das führte jedoch dazu, dass noch mehr fein erodiertes Material flussabwärts gelangte und so wiederholte sich der Zyklus aus Verschlammung/Versandung und Flussregulierung, bis der Fluss vollständig reguliert und vollständig verschlammt war.
Durch die anfängliche Waldrodung war die Speicher- und Kühlwirkung des Waldes verloren gegangen, aus dem sich der Rhein bis dahin kontinuierlich und kühl gespeist hatte. Nun, da das Regenwasser nicht mehr gespeichert werden konnte, lief es auf einmal ab und beschädigte dabei die Uferbefestigung und -vegetation.
Diesen Schäden wurde begegnet mit einer kontinuierlichen Reparatur der Flussufer mit Beton, sowie mit einem ständigen Ausbaggern des Flussbetts.
Jeder heftige Regenguss in den Bergen führte jedoch zu einem starken Anstieg des Wasserspiegels und zu weiterer Ablagerung von Sedimenten im Rhein.

Besorgt über diese verhängnisvolle Abwärtsspirale wandte sich Viktor in Briefen und Artikeln an die deutschen Behörden, in denen er ihre Methoden kritisierte und alternative Maßnahmen vorschlug:
(sinngemäß)
"Um eine Senkung des Rheinspiegels um 4 bis 6 Meter zu erzielen, muss man einfach die Tragfähigkeit des Flusses erhöhen. Das wird erreicht durch eine Regulierung der Wassertemperatur, zu einem Bruchteil der Kosten der heute üblichen Hochwasservorsorge. Es ist sinnlos, im Flussbett herumzubaggern. Eine Regenflut genügt, um die ausgebaggerten Stellen sogleich wieder zu füllen. Stattdessen sollte ich aufgefordert werden, mit geringem Aufwand die Gefahr von Überschwemmungen für immer zu bannen. Ich würde erst dann eine Zahlung verlangen, wenn das Rheinbett um etwa 2 Meter abgesenkt ist."


Zu Tode erschrocken über seine bösen Worte "mit geringem Aufwand", "zu einem Bruchteil der Kosten" und "Gefahr für immer bannen" lehnten die Behörden Viktors Angebot ab und beharrten stattdessen auf ihren teuren und maximalinvasiven Methoden der Flussregulierung.

Über die Jahrzehnte hat sich die Ansicht etabliert, dass man einen Fluss (und einen Wald) eben managen muss.
Man muss eben Dämme bauen, und Hochwasserschutzmauern, und Schleusen und Wehre, und man muss das Bett regelmäßig ausbaggern, und die Ufer regelmäßig roden...
Doch bis vor ca. 100 Jahren wusste man offenbar noch, dass beide, Wald und Fluss, auch ganz gut ohne menschlichen Kontrollwahn auskommen.
Im Team produzierten sie dabei offenbar weniger Überschwemmungen und Erdrutsche als heute...
Dafür ein Funkeln in der Nacht...
Ein Wunder der Natur, an das uns heute beinahe nur noch eine Oper erinnert.

Was geschieht mit Wasser, in dem es funkt? Was geschieht mit einer Landschaft, durch die ein leuchtender Strom fließt?
Kann es sein, dass sie energetisiert wird, mitsamt den Menschen, die da wohnen?
Aber wie konnten sie das dann vergessen?
Wie wissenschaftlich ist unsere Gesellschaft eigentlich? Sie ist unglaublich stolz darauf, so wissenschaftlich zu sein, wie keine je zuvor, aber...
Hätte Wissenschaftlichkeit nicht zur Beschäftigung mit Viktor Schauberger führen müssen?
Hätte man nicht längst herausfinden können, ob kaltes, sauberes, tiefes Wasser, das über große Steine fließt und wirbelt, zu elektrischen Entladungen und Kavitationen neigt, die einen Fluss lebendig machen und nachts leuchten lassen können?
Aber Märchen und Opern scheinen langlebiger zu sein als Wissenschaft.
Weil da kein Clown daherkommen und sagen kann: "Jetzt hab ich's! Vergesst alles, was zuvor darüber gesagt wurde! Das ist jetzt der neue Stand der Wissenschaft, der alles Alte ersetzt."
Irgendwer beschloss, offenbar ohne es jemals selbst gesehen zu haben, das Leuchten im Rhein als Spiegelung der untergehenden Sonne an dem vielen Gold, das angeblich auf dem Flussgrund lag, zu deuten. Die frühere wissenschaftliche Naturbeobachtung wurde also kurzerhand zum Irrtum erklärt und durch etwas Unwissenschaftliches ersetzt, das halt gerade schlüssiger erschien.
Dass Gold, das schwerer ist als Stein, in großen Mengen und in sichtbar großen Nuggets und in der Abendsonne glitzernd auf den Steinen des Flussgrundes liegt, und da bleibt, obwohl es alle sehen können, kann man wohl ausschließen.
Da hatten wir also noch mehr Glück mit Märchen und Opern.
Wird es eines Tages Märchen und Opern brauchen, um die Menschen daran zu erinnern, dass es früher Wolken gab, und Gewitter, und dass ein Leben ohne Mikrowellenstrahlung und Geo-Engineering möglich ist?
Wird es Märchen und Opern brauchen, um sie daran zu erinnern, dass Bäume so wachsen, wie sie wachsen, weil das einen Sinn hat? Einen Sinn, der sich keinem degenerierten "Baumpfleger", "Baumdoktor", "Baumchirurgen" oder Politiker mehr erschließt...

"Rheingold", uraufgeführt 1876, 9 Jahre vor Viktor Schaubergers Geburt, scheinbar zur Erinnerung an die Geisteskrankheit, eine natürliche Balance, die durch einen technischen Eingriff gestört wurde, mit noch mehr technischen Eingriffen wiederherstellen zu wollen...


2024_04_06: Definiere: "ins Hintertreffen geraten"

Ins Hintertreffen geraten will natürlich keiner. So viel ist sicher.
Weniger sicher ist, was das überhaupt bedeuten soll.

Der Kurier, 2024_04_06, Coverstory:


(Oh, mein Gott! Eine "reale Gefahr" in Anführungsstrichen? Das sind mit die schlimmsten!)

Wir sollen also die Industrie nicht mehr so sehr reglementieren. Wir sollen die Umweltzerstörung, die sie anrichtet, nicht mehr beachten.
Wir sollen nicht erwarten, dass große Firmen Steuern zahlen.
Wir sollen uns damit abfinden, dass unsere Lebensmittel eben giftig sind, und unser Lebensraum eben verstrahlt, und dass wir davon eben krank werden.
Schließlich ist ja auch das gut für die Wirtschaft...
Und all das sollen wir erdulden, damit wir mit China, Bangladesh oder dem Kongo, oder wo sonst gerade der geringste Schutz vor giftigen Chemikalien und Strahlung und Versklavung besteht, konkurrieren können...
Weil sonst würden diese Länder unsere Wirtschaft aushebeln, und dann müssten wir alle hungern, und die Fremden kämen und würden unser Land aufkaufen?
Als "natürliche Folge" unseres "ins Hintertreffen Geratens"?
Oder doch als planmäßige Manipulation unseres Landes in Richtung Zerstörung seiner Umwelt und krank Machen seiner Menschen?

"Europa verliert Investitionen" könnte heißen:
"Schnell, schnell, erlaubt europäischen Firmen, Österreich mit 5G zu verstrahlen, sonst machen ja die Chinesen das Geschäft!"
Oder schlimmer noch:
"Schnell, schnell, erlaubt chinesischen Firmen, Österreich mit 5G zu verstrahlen, sonst ist China Führer in Sachen 5G! Und wie stehen wir denn dann da?"

Immer sich daran erinnern:
Die E.U. hatte eine Empfehlung ausgesprochen, dass 80 % der Haushalte mit einem Smartmeter zwangsbeglückt werden.
Das ist bescheuert genug, denn Smartmeters braucht wirklich niemand. Aber man hätte diese Empfehlung ja nicht befolgen müssen.
"Regierung" wollte sie aber befolgen und den Menschen als zwingende E.U.-Vorgabe verkaufen, und machte daraus freiwillig 95 %.
Nur, um ein paar Jahre später zu verkünden, dass sie nun 100 % will...

Das selbe bei 5G: "Kanzler" wollte Österreich zum "5G-Musterland" machen. (Und nebenbei Afrika "digitalisieren"...)

Das selbe bei WLAN: "Innenminister" wollte verpflichtend WLAN in PKWs einführen. (Nachdem der öffentliche Raum bereits damit verstrahlt war, und Autos einen gewissen Schutz vor der gesundheitschädlichen Strahlung boten...)

Das selbe beim "Impfen"...

Wozu das Ganze?
Um nicht ins Hintertreffen zu geraten?
Ins Hinterfeld?
Gerne sehen wir unser Land das hinterletzte werden in diesen schwachsinnigen Dingen...


2024_04_06: Definiere: Bienensterben



Arthur Firstenberg dokumentiert Bienen, die zwischen zwei Mobilfunkmasten mit 5G-Antennen tot zu Boden fallen.
(2018 in den USA, wo man uns mit der Zerstörung des Lebensraums und der Menschen immer einen Schritt voraus ist...)
Diese beiden (dicht bepackten) Sendemasten stehen in einem Abstand von bloß ca. 13 m zueinander (!).
Einer ist als Palme getarnt, der andere als Baum (!).
So, wie militärische Waffensysteme eben vor dem Feind verborgen werden...

Arthur sagt: Die Strahlung legt den Stoffwechsel lahm.
Glukose, Aminosäuren und Fette verbleiben im Blut und können von den Zellen nicht mehr verarbeitet werden.
Bei Bienen geht das schnell (mit fatalen Konsequenzen), bei Menschen dauert es länger (und führt zu Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen).

Alle elektromagnetischen Schwingungen bewegen geladene Teilchen, wie Elektronen und Protonen.
Jeder Wellenberg zieht das Elektron in die eine Richtung, und das darauf folgende Wellental in die andere.
Der Stoffwechsel von Mensch und Tier ist aber von reibungslosem Transport von Elektronen in den Mitochondrien abhängig.
(Dass das technisch erzeugte Vibrieren der Elektronen delikate elektrische Vorgänge in Lebewesen zwangsläufig stört, ist also völlig offensichtlich.)
Stört man den Elektronentransport, verhungern bzw. ersticken kleine Lebewesen mit schnellem Stoffwechsel sofort.
Große Lebewesen bekommen Krebs und Diabetes (und Nerven- und Gehirnschäden, oder dann eben "Covid", ausgelöst wohl von 60 GHz-Mikrowellenstrahlung, die Sauerstoff unbrauchbar macht und dadurch Erstickungsanfälle auslöst.)
Insekten sterben auch deswegen besonders schnell, weil ihre Körpergröße mit der Wellenlänge der Strahlung korrespondiert.

Bienen, Bäume und Menschen sterben also, weil manche Leute immer und überall Videos streamen wollen.
So banal ist das...
So idiotisch...

In seinem Vortrag "5G, Birds, Bees and Humanity" ("5G, Vögel, Bienen und die Menschheit") sagt Arthur:
Alle wollen Video streamen, immer und überall. Und immer mehr Menschen wird das von den Telekommunikationsfirmen und den Regulierungsbehörden gerne ermöglicht, durch immer mehr Sendemasten und kleine Antennen in Straßenlaternen, und durch WLAN-Hotspots im öffentlichen Raum und sogar in ihren Häusern.
Dass alle Menschen der Welt drahtlos Videos streamen, ist aber unmöglich.

(Sie würden vorher sterben, und in ihrer Dummheit alle Mitmenschen, Tiere und Pflanzen mit sich reißen.)
Er sagt: Die Menschen, die heute ihr Smartphone nicht mehr aus der Hand legen können, werden sich entscheiden müssen, ob sie in dieser Welt leben wollen.


2024_04_06: Definiere: Überflugsgenehmigung

Österreich gewährt "den Supermächten" ein Überflugsrecht.
Weil Österreich ja klein ist und sich nicht wehren kann, und die "Supermächte" super mächtig sind und sowieso tun, was sie wollen.
Bloß, russische Militärflugzeuge überfliegen Österreich nicht, und auch keine chinesischen, indischen oder auch nur japanischen.
Es sind amerikanische.
"Die Supermächte" bedeutet also eigentlich: Amerika.

Und "Überflug" ist ein dehnbarer Begriff...
Wenn ein Flugzeug Chemikalien versprüht oder die Landschaft mit Radar oder Mikrowellen verstrahlt, kann man dann noch sagen, es fliege ja nur über ein Land?
Ein Land zu überfliegen sollte keine Auswirkungen auf dieses Land haben, oder?
Wenn hunderte von "Überflügen" von Militärflugzeugen pro Tag Einfluss auf das Wetter nehmen und auf die körperliche und psychische Gesundheit der Menschen am Boden und auf die heimischen Wälder, ist der Begriff "Überflug" wohl über Gebühr ausgedehnt worden.
Er ist missbraucht worden.
Um die Menschen zu täuschen...
Und dann machen "die Supermächte" nicht, was sie wollen, sondern was vor den Menschen verheimlicht werden kann.
Verheimlicht mithilfe Jedermanns, der sagt: "Aber sie fliegen ja nur drüber! Das musst du verstehen! Sie müssen ja in die Ukraine fliegen, um sie vor den bösen Russen zu verteidigen. Das tun sie doch auch für Österreich. Da kann man doch nicht erwarten, dass sie um Österreich herumfliegen."...
Sie "müssen" in die Ukraine fliegen, oder nach Afghanistan, oder in den Irak, oder nach Syrien, oder nach Libyen, oder nach Somalia, oder in den Jemen...
Oder wo sie sonst gerade Krieg führen oder Bombardierungen durchführen...

Was ein ziemlich beschissener Grund ist, "den Supermächten" ein "Überflugsrecht" zu gewähren und es den Menschen gegenüber zu verheimlichen oder zu verharmlosen oder schönzureden...
Besonders für ein neutrales Land...



Und nächste Woche definieren wir dann "Luftraumüberwachung" und "Abfangjäger"...
Oder ist eh schon klar, was die wert sind, wenn man "den Supermächten" ein "Überflugsrecht" gewährt?


2024_04_02: Eine seltsame Geschichte. (Wer durchschaut sie?)

(Stichworte: Lawfare, Impfschäden, Catch-22)

Disclaimer:
Amerikanische Polizeiverhöre auf Youtube sind mit Vorsicht zu genießen. Da sie geeignet sind, das Verhältnis zwischen Bürgern und der Polizei zu beeinflussen, darf man Manipulationsversuche erwarten. Viel fake ist dabei, viel social engineering, viele "Deppentests" mit Geschichten, die nicht zu den Bildern passen und keinen Sinn ergeben, und so manche Kommentatoren können ihre Verachtung für die Beschuldigten nicht verhehlen.
Dazu kommt, dass alle Videos so unscharf sind, dass man keine Mimik erkennen kann (man also nicht erkennen kann, ob das, was man hört, auch wirklich so gesagt wurde), und dass die automatisch generierten Untertitel zum Teil überhaupt nicht mit dem Gesagten übereinstimmen.
Dazu kommt, dass manche Videos dermaßen schlampig bearbeitet sind, dass Bild und Ton nicht mehr synchron laufen.
Aber manche Geschichten sind real, und sehr lehrreich.
Und dann gibt es manche, die Rätsel aufgeben.
Und dann gibt es welche, die etwas völlig Anderes offenbaren, als es den Anschein hat...

Ein Mann hat sieben eigene Kinder und betreibt eine Kindertagesstätte, nimmt also täglich auch fremde Kinder auf.
Er scheint es gut zu machen, denn er hat 50 weitere Anmeldungen. Die Kinder mögen ihn, weil er sie, wie er sagt, in Ruhe (spielen) lässt...
Und dann stirbt ein 11 Monate altes Kind, das zuvor gerade in seiner Obhut war, und die Frage ist nun, warum?
Er sagt glaubhaft, dass er ihm nichts angetan hat.
Es war immer ein stilles Kind, und an dem Tag wurde es einmal gestoßen, und einmal fiel er mit dem Kind im Arm auf die Stiege, aber...
Moment mal: er fiel auf das Kind?
Ja, weil er manchmal "black outs" hat, "Aussetzer", manchmal vorübergehend ohnmächtig wird. An dem Tag wachte er (nach einer Minute, oder so), auf dem Kind liegend auf. Es weinte, hatte aber keine sichtbaren Verletzungen.
Dann saß es wieder ruhig da, später schien es starke Schmerzen zu haben und er rief die Mutter an und fragte, ob er das Kind ins Spital bringen soll, und sie sagte, er solle sich keine Sorgen machen (!), sie komme eh gleich und mache das dann. Als es bereits im Auto saß, sagte seine Frau, dass es Krämpfe hat.
Später erfuhr der Mann, dass das Kind gestorben war.

Zwei Detectives bearbeiten ihn. "Wieso haben Sie nicht schon beim ersten Verhör gesagt, dass Sie auf das Kind gefallen sind?"
Und sie haben recht, das ist verdächtig. Das klingt, als ob der Beschuldigte seine Geschichte nachträglich angepasst hätte.
(Aber wenn er Narkolepsie hat, schämt er sich vielleicht dafür, oder fürchtete, Führerschein und Kindertagesstätte zu verlieren. Vielleicht sogar das Sorgerecht für seine eigenen Kinder...)
Die Detectives tun sich schwer. Sie können nicht erkennen, ob der Mann die Wahrheit sagt, und so konzentrieren sie sich auf die Frage, wer das Kind sonst so schwer verletzt haben soll, wenn nicht er, der einzige Erwachsene, der mit ihm für sechs Stunden zusammen war.
"Sie haben nie Stress, selbst mit 8, 9 Kindern um sich?"
"Nein."
"Das ist unmöglich!"
(Außer, wenn er, wie viele Narkoleptiker, bei Stress kurz ohnmächtig wird...)
Hatte es 13 Jahre früher nicht schon einmal einen ähnlichen Vorwurf gegen ihn gegeben?
"I didn't do nothing to that baby!" ruft der Beschuldigte in ehrlichem Ärger aus.
"Well, somebody did something..." ist die Antwort der Detectives. Und er hat Recht: Irgendjemand hat Irgendwas getan. Aber es ist seine Aufgabe, den Schuldigen zu finden, und nicht den, der sich am schlechtesten verteidigen kann.

Was genau hatte das Kind eigentlich?
Detective Bill (Zitate sinngemäß): "Wir haben mehrere Ärzte, die sagen, es kann nur schwerer körperlicher Missbrauch gewesen sein, der zu diesen Verletzungen führte."
Der Beschuldigte entgegnet: "Mehrere? Sagte der erste Arzt nicht, das Kind sei nicht schwer verletzt?"
Und stand nicht auch im Autopsiereport, dass sich kein Verschulden des Mannes ableiten lässt?
Und dann ging der Report an die Staatsanwaltschaft, und die bastelte sechs Monate später (!) daraus eine Mordanklage?

Da wird Detective Bill nervös, fängt an zu quasseln. Seine sonst schon schneidende Stimme wird ein wenig schrill. Er wird herablassend...
"Das war kein Kinderarzt, das waren bloß Notfallmediziner. Erst der zweite Arzt war ausgebildet, um Kindesmissbrauch zu erkennen."
"Wir haben hier eine Liste, nein, zwei Listen mit den Verletzungen. Eine geht von A bis G, nein, bis I, die andere bis K. Irgendwo da steht "Ablösung der Retina". Das kann nur von einem Schütteltrauma kommen."
Und sowieso stelle eine Autopsie nur Fakten fest, ohne jemanden zu beschuldigen.
Der Mann sagt: "Aber auch das Rückenmark des Kindes wurde untersucht, und Schütteltrauma eindeutig ausgeschlossen!"
Detective Bill: "Ja, aber so macht man das heutzutage nicht mehr. Nun gilt nur noch Netzhautablösung. Wir versuchen ja, es Ihnen zu erklären..." (impliziert: "..., aber sie scheinen zu dumm zu sein, es zu verstehen.")
Der erste Arzt konnte also keine Verletzungen feststellen, der zweite aber sagte ausdrücklich, das Kind hatte so schwere Verletzungen, dass der Beschuldigte sie ihm nicht einmal zugefügt haben konnte, wenn er es mit voller Wucht gegen die Wand geschleudert hätte.
Der Beschuldigte versteht gerade diesen Punkt nicht (und wohl auch sonst niemand). "Wie soll ich ihm die dann zugefügt haben? Vor den Augen all der anderen Kinder..."
Noch dazu, ohne äußere, sichtbare Verletzungen zu hinterlassen...
Er fragt: "Könnte das Kind schon krank abgegeben worden sein, von der Mutter?"
Die Detectives: "Nein, keine Verletzung kann sich erst sechs Stunden später manifestiert haben."
(Eine Vergiftung jedoch sehr wohl. Und auch eine Verletzung, die man von außen nicht sieht, könnte bereits bestanden haben. Wieso saß das Kind teilnahmslos da und starrte vor sich hin? Vielleicht, weil es kaum sehen konnte?)
Der Beschuldigte sagt, die Mutter hätte vor seinen Augen den Bruder dieses Kindes ins Gesicht und auf den Kopf geschlagen, weil er nicht in der Kindertagesstätte bleiben wollte, während jeder, der ihn kennt, bestätige, dass er Kinder nie schlägt, weder seine, noch fremde.
Als das Kind zu ihm kam, zitterte es, als ob ihm kalt wäre... (Schüttelfrost?)
Die Detectives übergehen solche Einwände, und der zynische Kommentator muss unbedingt seinen Senf dazu geben: Der Mann sei kein Gentleman, denn er wolle seine Schuld auf die Mutter abwälzen (was impliziert, dass ein Gentleman eine potenzielle Kindsmörderin decken würde.)
Er zeigt Kommentare von Youtube-Usern, die ebenfalls finden, dass der Mann schuldig ist, und dass sowohl seine zeitweise Unbekümmertheit wie sein zeitweiser Ärger beweisen, dass er ein kalter Mörder sei.
Doch der Umstand, dass er des Mordes beschuldigt wird, ist geeignet, jedes Mitgefühl mit dem Opfer hintanzustellen, besonders ein halbes Jahr später. Nun geht es um sein Leben. Über Schuld oder Unschuld sagt seine Reaktion also genau nichts aus.
Der Beschuldigte wusste anfangs gar nicht, dass er wegen Mordes verhaftet wurde. Als er es erfährt, reagiert er ungläubig und verächtlich. Der Kommentator deutet auch das als Beweis für seine Arroganz, Gewalttätigkeit und Kaltblütigkeit. Was es aber keineswegs ist. Es ist die normale Reaktion eines Mannes in dieser Situation: vor zwei Monaten von jedem Verdacht befreit, dem Kind etwas angetan zu haben, und nun, sechs Monate nach dem Ereignis, überraschend des Mordes an ihm beschuldigt).
Sein "You gotta be kiddin' me!" ist die normale Reaktion eines (zumindest in dieser Hinsicht) unschuldigen Mannes.

Das Kind hatte also Verletzungen, die man von außen nicht sieht (!). Neben Gehirnschäden (die nur angedeutet werden) hatte es eine Ablösung der Retina, der Netzhaut in den Augen. Wären diese Verletzungen durch Schläge entstanden, hätte es aber sichtbare Spuren geben müssen.
Gibt es etwas, irgendetwas, das eine Netzhautablösung verursachen kann, auch ohne äußere, physische Gewalteinwirkung?
Sicher.
Diabetes. Nur als Beispiel...
Kann ein Kind schon Diabetes haben?
Sicher. Durch konsequente Fehlernährung und Bestrahlung mit WLAN und "Babyphones"...
Ist das etwas, das der Beschuldigte wissen müsste oder überprüfen könnte?
Wohl kaum.
Haben die Ärzte das Kind auf Diabetes untersucht?
Wahrscheinlich nicht. Ein Notfallmediziner hat wenig Anlass, nach chronischen Erkrankungen zu suchen.
Würde ein Pflichtverteidiger wissen, dass man das überprüfen sollte, genau so wie Vergiftungen nicht nur mit Chemikalien sondern auch mit Pharmaka?
Wohl kaum.
Würde er oder der Beschuldigte überprüfen, geschweige denn beweisen, können, dass bestimmte Medikamente und Impfungen schwere körperliche Schäden verursachen können, die man dann als "Schütteltrauma" deuten kann, wenn man will?
Wohl kaum.

Und dann sagt der schneidige Detective Bill etwas, das überhaupt alles infrage stellt: "And then they harvested his organs."
Sie entnahmen die Organe des Jungen. "Ernteten" sie, wie er sich (euphemistisch) ausdrückt...
Tut man so etwas nach dem Tod und nach einer Autopsie? Natürlich nicht. Organe müssen frisch "geerntet" werden. Autopsie und Organentnahme würden in so einem Fall also ein und denselben Vorgang bilden. Einen Vorgang, der erst den endgültigen Tod des "Mordopfers" nach sich zöge...
Wodurch die "Autopsie" ihre Aussagekraft verliert...
Organentnahme geschieht, wenn der Mensch körperlich noch lebt. Es braucht Vorbereitung. Jemand muss eine bewusste Entscheidung treffen, das zu tun. Jemand trifft die Entscheidung, dass lebenserhaltende Maßnahmen nun eingestellt und der Tod des Patienten herbeigeführt werden sollen.
Das geschah in diesem Fall vier Tage, nachdem der Mann das Kind äußerlich unverletzt abgegeben hatte.
In diesen vier Tage war es bei den Ärzten.
Wieviel Geld gibt es für so eine "Ernte"?
100.000 Dollar? Mehr?
Kann das ein Motiv für eine Straftat sein?
Wieso erwähnt der Detective die Organentnahme überhaupt?
Wohl kaum aus Mitgefühl mit dem kleinen Jungen. Auch nicht aus Mitgefühl mit der Mutter.
Kann es sein, dass er die "Schuld" des Angeklagten in den Augen der Zuseher drastisch veranschaulichen will, für alle, die diese Art von "Ernte" nicht als Getreideernte eines Bauern auf seinem Feld verstehen, sondern richtigerweise als Ausschlachten eines Kindes, um seine Organe zu verscherbeln?
Deutet er denn eine diesbezügliche Mitschuld des Mannes an? Wieso ist er dann aber plötzlich selbst so nervös?
Die Detectives sagen, dass sie bei ihrer Arbeit einiges zu sehen bekommen und nichts ausschließen, fragen ihn aber, was er wohl denkt, wie sein Fall für eine Jury aussähe.
Nun, wahrscheinlich so, wie sie ihn darstellen werden. Wollen sie ihn denn erpressen?
Bill sagt: "Sie wollen sicher nicht, dass Bilder der Autopsie des Kindes (die, wie wir nun wissen, primär eine Organentnahme war) das Einzige sind, das den Geschworenen die Geschichte erzählt. Dabei würden Sie verlieren."
Bloß, Bilder einer Organentnahme, besonders eines Kindes, würden die meisten Menschen abstoßen. Über Schuld oder Unschuld des Mannes sagen sie genau nichts aus. Nur über Schuld oder Unschuld der Ärzte...
Also ja, das ist ein Versuch der Erpressung.

Der Mann konnte seine Unschuld nicht beweisen, aber das muss er auch nicht, denn es ist unmöglich.
Er hatte das Kind für sechs Stunden. Davor war es in Obhut der Mutter, danach in Obhut verschiedener Ärzte. In deren Obhut verstarb es auch, offensichtlich, weil jemand beschlossen hatte, dass eine Organentnahme eingeleitet werden soll.
Dafür trägt der Mann genau so wenig Schuld wie dafür, was mit dem Kind geschah, bevor er es bekam.
Vielleicht hat die Mutter das Kind kurz zuvor impfen lassen, mit einem der Dreifach- oder Sechsfachimpfstoffe, an denen so viele Kinder versterben, was dann bekanntermaßen "Plötzlicher Kindstod" genannt wird, oder "Schütteltrauma", und eigentlich ein anaphylaktischer Schock ist, ein extremer Druck im Gehirn, und/oder Blutungen im Gehirn.
Es ist also so unmöglich wie unnötig, dass der Mann seine Unschuld beweist.

Wieso las der Detective nicht alle Punkte auf der Liste der "astronomischen Anzahl an Verletzungen" (wie er sich ausdrückte) vor? Wieso pickte er sich Netzhautablösung heraus?
Zwei der sieben Verletzungen seien nur mit Schütteltrauma zu erklären, sagte er.
Was, wenn die anderen mit Schütteltrauma unvereinbar sind?
Offenbar hat der Beschuldigte diese Listen nie gesehen oder nicht verstanden. Auf Latein geschrieben, wie sie offenbar größtenteils sind...
Selbst Detective Bill rühmt sich damit, sie nicht lesen zu können.
Sie könnten genau so gut die Verletzungen auflisten, die dem Kind während der Organentnahme zugefügt wurden.

Der Beschuldigte resigniert und bittet nur noch um eine Zigarette, wo er nun ja ohnehin ins Gefängnis kommt.
Detective Bill springt auf und verläßt den Raum. Damit der Mann rauchen kann? Oder damit sich nichts mehr an der Situation ändern kann?
Detective Mason bleibt alleine mit dem Beschuldigten zurück, erstarrt.
Er ahnt, dass da nun was ganz falsch gelaufen ist. Der Beschuldigte kann sich nicht wehren, und sein Kollege könnte ein geldgieriger Psychopath sein.
Oder die Mutter...
Oder der Arzt...
Oder alle drei gemeinsam...
Psychopathen voller Verachtung für die "Dummen" und die Schwarzen, die sie zu einem Weltbild führten, demzufolge sich die "Überlegenen" an den "Unterlegenen" bedienen, als "natürlicher Lauf der Welt", als begrüßenswerte "natürliche Auslese" gar.
Was eigentlich so krank ist, wie zu sein sich keine Spezies erlauben kann...
Denn man sieht ja, welche Leute so eine Auslese begünstigen würde...

Laut dieser Doku geht die Geschichte (vorläufig) so aus, dass der Mann zu lebenslanger Haft wegen vorsätzlichen Mordes (!) verurteilt wird (ohne Chance auf vorzeitige Entlassung), dann aber doch "nur" zu 12,5-40 Jahren, weil sein Pflichtverteidiger beim ersten Verfahren so offensichtlich nicht willens oder fähig war, ihn zu verteidigen, dass es als verfassungswidrig erkannt wurde. So wurde z.B. verhindert, dass sich ein Spezialist für Kopfverletzungen (den der Beschuldigte hinzuziehen wollte!) die Verletzungen des verstorbenen Kindes ansah.
Nach der Urteilsverkündung verliest die (schneeweiße) Mutter (eines gemischtrassigen Kindes) kalt eine vorgefertigte Botschaft, in der sie dem Beschuldigten wünscht, jeden Tag im Gefängnis psychisches und körperliches Leid zu erfahren.
Was auch etwas über ihr Weltbild aussagt...

(Link: YT: Real Crime Psychology: When Detective Realizes That Babysitter Is The Killer)
Real crime? Wahrscheinlich. Aber wahrscheinlich anders, als gedacht...

In einer Liste der anderen Art steht, dass allein in den USA jedes Jahr 17.000 Fälle von ungewöhnlich schrillen, spitzen Schreien bei Kleinkindern nach einer Impfung beobachtet werden. Und dass das eines der Anzeichen für eine Schädigung des Gehirns ist...
Die "Schuld" des Mannes in dem Video basiert auf den Annahmen, dass Netzhautablösung nur durch Gewalteinwirkung entstehen könne, und dass es nichts gäbe, das man einem Kleinkind antun kann, das sich erst nach mehreren Stunden negativ auf es auswirkt.
Zwei offensichtlich falsche Annahmen...
Denn jede Fütterung wirkt sich erst Stunden später aus, und jede Medikamentierung...
Eine Netzhautablösung kann durchaus schon bestanden haben, als der Mann das Kind annahm. Auch Gehirnschäden können bereits bestanden haben...
Das beschriebene Verhalten des Kindes deutet sogar darauf hin...

In solchen Videos weiß die Polizei meistens genau, was der Beschuldigte getan hat und gibt ihm die Möglichkeit, sich zu erklären, damit er vor Gericht nicht wie ein Moster aussieht. In diesem Fall weiß sie aber gar nichts, sondern verlässt sich vollständig auf die medizinischen "Experten".
Abgründe des amerikanischen Rechtssystems tun sich in diesem Video auf, die uns hoffentlich als Warnung dienen.
Statt einer ordentlichen Autopsie eine Organentnahme einzuleiten, daraus ein halbes Jahr später eine Mordanklage zu fabrizieren, und Bilder der Organentnahme als Druckmittel gegen einen daran Unbeteiligten zu verwenden, damit er einen Mord zugibt, der eigentlich erst bei der Organentnahme stattfand, ist eine unfassbare Frechheit.


2024_04_01: Bring Them Down!

Tausende "Starlink"-Satelliten des Irren Elon Musk (der so auffällig gut mit der amerikanischen Regierung und dem Militär zusammenarbeitet) sollen nun schon im Orbit sein, die die Erde mit hohen Frequenzen bestrahlen und alles Leben krank machen.
Menschen, Tiere, Bäume, Insekten...

Holt sie herunter!
(Sie verglühen eh, bevor sie aufschlagen könnten...)

Arthur Firstenberg: "Welt unter Strom" ("The Invisible Rainbow" im englischen Original)



Wie wird das Installieren von Satelliten, die Mikrowellen auf die Erde strahlen, beschönigend genannt?
"Space development". Die "Entwicklung" des Weltraums.
Nun, es ist eigentlich eine Militarisierung.
Eine, die vor langer Zeit bereits international abgelehnt wurde und nun unter dem Deckmantel einer "Erschließung" der ganzen Erde mit Internet durch die Hintertür hereinkommen will.


2024_03_24: Neue Bullshit-Krankheit entdeckt!

(auf Anregung von Jon Rappoport, von dem auch der Titel stammt)

Wenn Menschen nur gesunde Lebensmittel essen wollen, weil sie ja wissen, dass sie giftige krank machen, könnte das bald als "Geisteskrankheit" gelten.
"Orthorexie" befällt demnach Leute, die keine Pestizide, Fungizide und Herbizide essen wollen, keine Geschmacksverstärker oder Süßstoffe, keinen raffinierten Zucker und Glucosesirup, kein raffiniertes, jodiertes, oder gar fluoriertes Salz, kein genetisch manipuliertes Zeug, kein "processed food", keinen Mikrowellenfraß...
Daraus kann im Extremfall (wenn in weitem Umkreis keine gesunden Lebensmittel erhältlich sind, wie in Teilen Amerikas, oder wenn das Geld fehlt und Burger viel billiger sind als Bio-Broccoli) zu Unterernährung führen, und zu "sozialer Verarmung" (wenn man nicht mehr überall alles essen und trinken will, das einem angeboten wird).
Die Frage, die sich ein Psychiater stellt, ist also: Wie kann ihnen lukrativ "geholfen" werden?

Wer eine neue Geisteskrankheit erfinden will, um damit Geld zu verdienen, sucht nach Auffälligkeiten im Verhalten seiner Mitmenschen und Abweichungen vom gerade politisch nützlichen "Normal", und bastelt daraus ein "Leiden", das er dann "heilen" will, mit Psychopharmaka.
Über die Jahre kam auf diese Weise bei der American Psychiatric Association, der Vereinigung der amerikanischen Psychiater (die es scheinbar auf sich genommen hat, die "Geisteskrankheiten" für die ganze westliche Welt zu definieren), eine beträchtliche Liste zusammen.
Den Geisteskrankheiten ist gemeinsam, dass es keine objektiven Tests oder Diagnosen für sie gibt (nur Auflistungen von "Symptomen").
Ein bestimmtes Verhalten als krank zu bezeichnen, auch wenn es von sich aus keinen Leidensdruck auf den Betroffenen ausübt und keinen Schaden bei den Mitmenschen bewirkt, ist schon lange als Krieg gegen die Vielfalt und geistige Freiheit erkennbar.
Man könnte sagen, dass nun bald mal alle "Abweichungen", "Sonderfälle" und "Minderheiten" abgedeckt sein müssten. Wenn nun immer noch neue "diagnostiziert" werden, ist das einer politischen Instrumentalisierung der Medizin hochverdächtig.
Sollte irgendwann "Ablehnung von Krieg" oder "Misstrauen gegenüber den Medien" zu einer Geisteskrankheit erklärt werden, sollte einem auffallen, dass Psychiatrie zu einem großen Teil immer schon darin bestand, Andersdenkende mundtot zu machen.
Auffallen sollte einem auch, dass die Erfindung neuer "Geisteskrankheiten" in Amerika geschieht...

Wikipedia Englisch sagt, Orthorexie sei eine "proposed eating disorder", also eine vorgeschlagene Essstörung, und dass sie von der American Psychiatric Association (noch?) nicht akzeptiert wird.
Wikipedia Deutsch übersetzt das aber mit: "Der Ausdruck Orthorexia nervosa bzw. Orthorexie ist der vorgeschlagene Name für das Krankheitsbild einer Essstörung..."
Was impliziert, dass die Krankheit bereits definiert ist, und man sich bloß noch nicht über ihren Namen einig ist...
Was auch einen Baustein der Pathologisierung darstellt, die Wikipedia aber wiederum hervorragend beschreibt:

"Als Pathologisierung gilt die Deutung von Verhaltensweisen, Empfindungen, Wahrnehmungen, Gedanken, sozialen Verhältnissen oder zwischenmenschlichen Beziehungen als krankhaft. In einem umfassenderen Sinn bezieht sich Pathologisierung nicht nur auf die Bewertung von psychischen und sozialen Phänomenen als krankhaft. Vielmehr geht es auch um Abweichungen vom medizinisch definierten Normalzustand, die keine nennenswerte Funktionsbeeinträchtigung mit sich bringen, von den meisten Betroffenen als nicht nachteilig empfunden werden oder – wie Symptome des Alterns – als normale körperliche Vorgänge verstanden werden. Die Pathologisierung gilt als Teilaspekt einer umfassender verstandenen Medikalisierung der Gesellschaft. Als Spezialform der Pathologisierung wird die Strategie pharmazeutischer Unternehmen verstanden, durch Aufbauschen der Häufigkeit (Prävalenz) von Krankheiten ein sogenanntes Disease Mongering zu betreiben."

Nichts desto trotz stürzen sich auch hier selbsternannte Experten für mentale Gesundheit auf die neuen "Kranken":

oberbergkliniken.de: "krankhaft gesunde Ernährung", "Orthorexie beschreibt ein zwanghaft gesundes Essverhalten."
("Krankhaft gesund". Da sagst du nix mehr, angesichts solcher Mentalakrobatik...)

netdoktor.at: "Orthorexie bezeichnet ein auffälliges Essverhalten, bei dem sich Betroffene dazu zwingen, gesund zu essen."

lifeline.de: "Orthorexie-Test: Bin ich betroffen?", "Verspüren Sie den Zwang, sich gesund zu ernähren? Machen Sie hier den Test und finden Sie heraus, ob Sie Orthorexie haben könnten!"
(Bullshit or not?, das sagt Ihnen nun unser neuer Test.)

gesundheitswelt.allianz.de: "Orthorexie – besessen von gesunder Ernährung"
("Besessen", wie in: vom Dämon des Wohlbefindens und der Gesundheit heimgesucht)

stern.de: "Diagnose Orthorexie: Die Ernährungsfanatiker"
(Fanatiker, wie in: fast schon Terrorist)

doccheck.com: "Der Begriff Orthorexia nervosa bzw. Orthorexie bedeutet, dass die Betroffenen ein krankhaftes Verlangen haben, sich möglichst "gesund" zu ernähren."
(Gesund wird für krank erklärt.)

sges-ssta-ssda.ch: "Die Orthorexia nervosa oder Orthorexie beschreibt eine übertriebene Beschäftigung mit gesunder Ernährung und zwanghaftes Vermeiden ‚ungesunder' Lebensmittel."
(Ungesund in Anführungsstrichen, um auszudrücken, dass man diese Benennung nicht unterstützt. Weil es keine ungesunden Lebensmittel gibt. Weil alles, was kurz pappsatt macht, gut für einen ist...)

tness.de: "Orthorexie - Verhalten, Diagnose und Behandlung", "Orthorexie beschreibt ein zwanghaftes Ernährungsverhalten, bei dem Betroffene sich auf vermeintlich gesunde Lebensmittel fixieren."
(Vermeintlich...)
Es folgen Tipps, wie man Orthorektiker erkennen kann...
(Um dann was zu tun?...)
Und ein Symbolfoto zeigt, wie es aussehen würde, würde man sich als Orthorektiker helfen lassen. Von einem Psychiater, der einem, laut schematischer Darstellung rechts unten, seine Liebe schenkt.
(Wir dürfen ergänzen, was dabei vielleicht gesprochen wird.)


(Und wieder eine Frau dem medizinisch-militärischen Komplex abgeworben. Zum Wohle aller Beteiligten...)

In aller gebotenen Ernsthaftigkeit, aber: doch, doch, die Erkenntnis, dass die meisten unserer "Lebensmittel" nährstoffarm und eigentlich toxisch sind, kann dazu verleiten, zu vieles nicht mehr zu essen.
Noch viel leichter kann man sich aber mit Burgern mangelernähren.
Und, gibt's das schon als "Geisteskrankheit"?

In einer normalen Welt würde man Ernährungsbewussten danken, dass sie nicht über das "Gesundheitssystem" mutwillig immense Kosten für die Allgemeinheit verursachen.
In einer normalen Welt würde man "Orthorexiekranken" (und allen anderen) gesunde Lebensmittel zur Verfügung stellen, oder ihnen ermöglichen, sie selbst zu erzeugen.
Ach, hier wird daran eh schon gearbeitet, und man kann in jedem zweiten Supermarkt Samen und Pflänzchen kaufen?
Na, da könnt ihr mal sehen, wie wenig wir von Amerika lernen können, und annehmen sollten.


2024_03_24: AIDS, im Prinzip das selbe wie COVID.

Celia Farbers Samstagnacht-Filmempfehlung: "Positive Hell". Die "positive Hölle".
Die Hölle, in die Menschen getrieben wurden, durch positive HIV Testergebnisse, die sie, ohne wirklich krank zu sein, als todgeweiht identifizierten.
Menschen, die danach darum kämpfen mussten, von Ärzten, Gesundheitsbehörden und Pharmaindustrie nicht tatsächlich getötet zu werden, mit hochgiftigen Chemikalien...

Fünf solcher Menschen berichten, wie sie den Anschlag des "Staates" auf ihr Leben überstanden haben. Sie hatten sich gegen AZT entschieden, das erste AIDS-Medikament. Das in die DNA/RNA-Synthese eingriff und dadurch das "Wasting Syndrome" verursachte, an dem "AIDS-Patienten" dann eigentlich starben...

Weitere Gemeinsamkeiten zwischen AIDS vor 40 Jahren und COVID vor 3 Jahren:
- ein Virus, das nicht nachgewiesen werden kann, das aber die Folgen chemischer und radiologischer Vergiftungen (*) erklären soll,
- ein PCR-Test, der nichts über das Vorhandensein eines Virus aussagt,
- ein Antikörper-Test, der bei jeder Aktivierung des Immunsystems positiv ausfällt (bei Grippe, Schwangerschaft, nach einer Impfung (!), und aus dutzenden anderen Gründen),
- eine unglaubliche mediale Terrorkampagne, die alle positiv Getesteten als Gefahr für ihre Mitmenschen bezeichnet, und alle Zweifler als irre "Leugner" oder Feinde der Menschheit, die man ausgrenzen muss, denen man die Kinder wegnehmen muss, die man bestrafen muss,
- viele, viele Menschen, die auf diese Weise in ihren Tod oder in schwere Leiden gedrängt wurden, weil sie die "Therapien" annahmen,
- und noch einige mehr...

(* Wer "radiologisch" und "Vergiftung" nicht zusammenkriegt, möge sich bitte ansehen, was Mikrowellenstrahlung mit Proteinen macht. Es denaturiert sie auf eine Weise, die sie toxisch werden lässt. Das gilt für Speisen, die im Mikrowellenherd erhitzt wurden, genauso wie für Menschen, die z.B. WLAN ausgesetzt sind.)

Farber über den Film:
"Joan hat einige Dokumentationen von historischem Wert gemacht, zu verschiedenen Themen, darunter Pionierarbeiten über den HIV/AIDS-Krieg.
Dieser hier, "Positive Hell", ist einer meiner liebsten, da er den Triumph und die Schönheit des menschlichen Geistes angesichts eines bösen Fluchs zeigt.
(Ein Fluch, der darin besteht, gesagt zu bekommen, dass man demnächst sterben wird, weil ein Testergebnis das angeblich aussagt.)
Fünf "gewöhnliche" und außergewöhnliche Menschen in Spanien, die es geschafft haben zu leben, zu lieben und frei zu sein, trotz des Versuchs, sie zu zerstören.
Der Film handelt davon, wie dieser Fluch reale Menschen ergriff. Die fünf Geschichten stehen für Millionen andere, über ähnliche Verheerung.
Aber es ist eine hoffnungsvolle Geschichte, auf ihre Weise, denn diese Menschen fanden ja Wege um den Fluch herum.
Ihre Geschichte ist trotzdem schwer mitanzusehen, wenn man weiß, wie unnötig all das war.
Joan Shenton and Andi Reiss machten einen simplen und wunderbaren Film über den Sieg des menschlichen Geistes über die Dunkelheit."
(Spanisch mit englischen Untertiteln)


2024_03_26: Eine gute Idee ist eine gute Idee.

Die Herren Patriarchen werden schwer mit sich ringen müssen, sie abzulehnen. Und es ist in der Tat ein Weg zu einem Matriarchat. Vielleicht ein besserer als erzwungene Quoten und das Gendern der Sprache...

(Quelle: Kurier 2024_03_23, Seite 7, Bild oben)


2024_03_26: Diese hohe Bereitschaft der Politik, Bauern entgegenzukommen, die "verbesserten Umweltschutz" ablehnen...
...ist schon sehr verdächtig.

Fordern die Bauern das denn?
Sagen Bauern allen Ernstes, sie wollen weiterhin den Boden mit Pestiziden und Kunstdünger vergiften?
Sagen sie allen Ernstes, sie wollen Gentechnik verwenden?
Sagen sie allen Ernstes: "Wir wollen giftige Lebensmittel produzieren!"?

Oder sagen sie eigentlich, sie wollen für ihre Arbeit ordentlich bezahlt werden?
Und nicht ihre Existenz durch Billigimporte aus der Ukraine bedroht sehen, und durch einen Globalisten-"Green Deal" oder eine Globalisten-"Agenda21/Agenda2030", die in "Klimaschutz" Umweltschutz sehen, und Nachhaltigkeit in industrieller Landwirtschaft...

Wir hoffen, dass die Bauern wissen, dass sie mit bio-dynamischer Landwirtschaft die gleichen, wenn nicht höhere Erträge erwirtschaften und gleichzeitig den Boden wieder leben und die Bäche und das Grundwasser wieder sauberer werden lassen könnten.
(Zusätzlich dazu, dass sie gesunde Lebensmittel produzieren. Was ja auch was ist...)

(Quelle: Kurier 2024_03_23, Seite 7)


2024_03_26: Definiere "muslim rape epidemic"

"Muslim rape epidemic", also eine "Epidemie von Vergewaltigungen durch muslimische Männer", war vor sieben Jahren das Thema in den Medien Europas.
Passend zu den amerikanischen Kriegen gegen muslimische Länder aus frei erfundenen Gründen...
Passend zu den fake "islamistischen Anschlägen", die uns von den Medien präsentiert wurden...
Passend zu unserer Amerika-dominierten "judäo-christlichen Kultur", in der Hetze gegen Russen und Muslime einfach "normal" ist...

Die Vorstellung, als junge Frau von Muslimen vergewaltigt werden zu können, oder als Eltern erleben zu müssen, dass ihre Tochter von Muslimen vergewaltigt wird, hat damals jedenfalls viele Menschen gegen Muslime aufgebracht.
Sie hat zusätzliche Zustimmung gebracht für die Kriege Amerikas gegen den Irak, Afghanistan, Libyen und Syrien, und Zustimmung für den Krieg Israels gegen die Palästinenser.
Doch wieviel davon war real, und wieviel bloß Propaganda der Medien, und in Folge der Politik, die sich gerne auf solche Medienberichte bezog?

Eine Doku über die "Silvesternacht von München" gab damals Auskunft.
Darin sprachen unter Anderem die beiden einzigen Verurteilten.
Verurteilt wegen sexueller Belästigung, nicht Vergewaltigung...

Nun mag man sich ja fragen, wie es sein kann, dass das Schreckgespenst von tausendfachen Vergewaltigungen durch Europa geisterte, wenn es eigentlich nur zwei Fälle von sexueller Belästigung gab.
Und das wäre eine gute Frage.
Wenn es nur zwei vergleichsweise leichte Delikte gab, wieso berichteten die Medien von 1.200 schwerwiegenden Delikten durch 2.000 (!) "Vergewaltiger", und von einer "Vergewaltigungsepidemie"?

Wie gesagt, die Doku gibt Auskunft. Allen, die sie damals gesehen haben, oder jetzt noch finden.
In ihr kommen die beiden Verurteilten zu Wort.
Und was sagen die?
Dass es nicht einmal diese beiden Delikte gab...
Dass sie reingelegt wurden...
Der eine sagt, in der Silvesternacht in München, in der alle ausgelassen feierten, kam ein Pärchen zu ihm und bat ihn, es zu fotografieren. Dann wollte das Mädchen noch ein Foto von ihm mit ihr. Dann zeigte sie ihn wegen sexueller Belästigung an und "belegte" die durch das Foto.

Eine junge Frau kommt zu Wort. Sie sagt, sie wollte den Diebstahl ihrer Brieftasche oder ihres Handys bei der Polizei anzeigen und jemand riet ihr, auch gleich sexuelle Belästigung anzuzeigen. Und sie solle Freundinnen fragen, ob sie es nicht ebenso machen wollten.

Der Polizei wird vorgeworfen, solche Anzeigen nicht ernst zu nehmen, weil sie inkompetent sei oder gar die "muslimischen Vergewaltiger" schütze.
Wenn sie in Wahrheit wohl schnell verstand, dass das eine organisierte Operation war (und dass jetzt eben ständig junge Frauen eintrudeln, die behaupten, gerade von einem arabisch/muslimisch aussehenden Ausländer vergewaltigt worden zu sein. Um dann zuzugeben, dass er sie eigentlich bloß umarmt, und vielleicht noch abgebusselt, hat...

Eine Frau, die sich als Mutter von zwei kleinen Kindern ausgibt, kommt zu Wort. Sie sagt, zu Mitternacht am Bahnhofsplatz hätten "kriegsähnliche Zustände" geherrscht, und sie wäre mit ihren zwei kleinen Kindern kaum in oder durch den Bahnhof gekommen.
"Kriegsähnlich" wie in Knallerei und Raketen? Silvester-Knallerei und Silvester-Raketen vielleicht? Passend zu Silvester und den Menschenmengen, die sich, auch am Bahnhofsplatz, zusammenfinden, um gemeinsam zu feiern?
Natürlich kann man um Mitternacht zu Silvester mit zwei kleinen Kindern auf öffentliche Plätze gehen und sich danach aufregen, dass es so laut war und so ein Gedränge herrschte (und Muslime daran schuld seien?).
Aber was soll das beweisen, außer, dass die ganze Sache planmäßig inszeniert war, um die Europäer gegen Muslime und Araber aufzuhetzen?

Vergewaltigung ist definiert als Penetration.
Oder in einem übertragenen Sinn als jede Nötigung. An welchem Punkt der Begriff aber vage wird, undefiniert, erklärungsbedürftig...
Wenn ohne weitere Erklärung von "Vergewaltigung" junger Frauen durch muslimische Männer die Rede ist, impliziert das gewaltsame Penetration.
Und, ist das, was stattgefunden hat?
Tausendfach, auf öffentlichen Plätzen, vor aller Augen und Smartphone-Kameras und Überwachungskameras?
Oder doch eher nicht?
Eher gar nicht?

Vice: Eine Betroffene berichtet, wie das damals war: Irgendjemand fasste sie an, sexuell.
Keine Frage, das sollte er nicht tun, aber ist das nun eine "Vergewaltigung" in dem Sinn, in dem die meisten Menschen den Begriff verstehen?
Eine Vergewaltigung ließe sich auch ohne Zeugen und Videos nachweisen. An den Hintern gefasst worden zu Sein aber nicht...
Eine Vergewaltigung ist eine schwere Gewalttat mit psychischen und körperlichen Folgen, die mit Haft bestraft wird.
An den Hintern Fassen hingegen wird traditionell mit einer schallenden Ohrfeige geahndet, ganz ohne Polizei, Gerichte und Weltöffentlichkeit.
(Jemanden ungerechtfertigterweise der Vergewaltigung zu bezichtigen ist wiederrum eine schwere Straftat, weil es das Leben des Beschuldigten zerstören kann.)
Bilden 1.200 solcher, angeblicher, weil unbewiesener, von Kameras nicht erfasster und Gerichten nicht bestätigter Fälle etwas, von dem ganz Europa, und in Folge die ganze Welt unbedingt erfahren mussten, weil es einen Großangriff der Muslime darstellte und man alle Frauen warnen musste?

Es war eine Psy-Op, und es wirft ein schlechtes Licht auf das europäische Rechts- und Wertesystem, wenn mit Gerüchten und Hetze Politik gemacht wird, ja Kriege gerechtfertigt werden.
Es lässt uns Europäer aussehen wie Vollidioten...
Vollidioten, die begrüßen, dass zum Schutz ihrer jungen Frauen davor, zu Silvester in einer betrunkenen Menschenmenge begrapscht zu werden, in einem anderen Land tausende Frauen (und Männer und Kinder) getötet werden...


2024_03_21 - 2024_03_26: Was ist mit unseren Föhren los?
Was ist mit unseren Schwarzföhren los?
Man könnte denken, verdorrte Büschel an den Bäumen und verdorrte Bäume in den Wäldern hätten zu wenig Wasser abbekommen, aber zu wenig geregnet hat es in letzter Zeit nicht. Schon gar nicht für diese Bäume...



Wer sich die abgestorbenen Spitzen ansieht, wird wohl einen Pilz finden, aber ist der die Ursache des Schadens oder seine Folge, als "opportunistische Infektion"?

Von "Pilzbefall" als Ursache auszugehen ergibt keinen Sinn.
Alleine schon das Verteilungsmuster (sowohl der geschädigten Nadelbüschel als auch der geschädigten Bäume im Wald) spricht dagegen.
Wieso sterben nur einzelne Büschel am Baum ab? "Pilzbefall" durch herangewehte Sporen ließe doch eher gleichmäßige Schäden erwarten...
Pilzsporen sind immer überall. "Befallene" Bäume zu fällen, um die anderen "vor Infektion zu schützen", bringt also nichts.

Wenn es aber nicht primär Wassermangel ist, der den Bäumen zusetzt, und Pilze auch nicht die Ursache für die Schäden sein können, was ist es dann?

Vor 20 Jahren sagte Prof. Bernd Senf, die Erde sei bioenergetisch krank, durch die viele technische Strahlung. Er bezog sich dabei auf Wilhelm Reich, der das über 40 Jahre vorher ebenfalls festgestellt hatte. Der meinte damals vor allem Radioaktivität, während es heute zunehmend die Mikrowellenstrahlung des Mobilfunks ist, die die Lebensenergie zerstört.
Das könne man an den kranken Bäumen sehen, sagten beide, und wir schließen uns dem an.

Die Nadeln der Nadelbäume sind Antennen, und die Büschel zeigen in unterschiedliche Richtungen.
Kann es sein, dass es Frequenzen gibt, bei denen Nadeln mit einer bestimmten Länge besonders stark auf die Strahlung der Mobilfunksender reagieren?
Kann es sein, dass es Richtungen gibt, in denen ganze Nadelbüschel besonders stark reagieren?
Absolut.
Schaden nehmen offensichtlich nur geschwächte Bäume.
Schaden nehmen aber offensichtlich auch nur geschwächte Büschel.
Wenn man die Büschel untersucht, wird man wohl verstopfte oder zerstörte Kanäle in ihnen finden, durch die kein Saft mehr fließen kann.
Kann es sein, dass sie durch Resonanz mit bestimmten, elektromagnetischen Frequenzen zerstört wurden?
Absolut.
Der Nanostaub des Geo-Engineerings könnte sie zusätzlich verstopfen, oder bei starker Bestrahlung in ungünstigem Winkel aufheizen...

Die Schäden an den Bäumen zeigen ein Problem auf, das eigentlich auch uns Menschen betrifft.
Wollen wir diese Schäden kaschieren, indem wir die "befallenen" Bäume fällen, um das Problem nicht wahrhaben und angehen zu müssen?
Oder wollen wir uns eingestehen, dass es ein Fehler ist, die Menschen, Tiere und Bäume mit Mikrowellen zu bestrahlen, um überall schnelles drahtloses Internet zu haben?

Auszug aus Prof. Bernd Senfs hervorragendem Buch "Die Wiederentdeckung des Lebendigen":



2024_03_18: "Salesforce". Weil, Business ist Krieg...




2024_03_12: Definiere: Verdacht

"Sie haben sich verdächtig gemacht", sagt der Inquisitor und lehnt sich zurück.
Er sitzt da, wie im Theater, freut sich auf die Vorstellung.
Denn nun muss der Verdächtigte sagen, wo er wann war, was er getan hat, mit wem, wie er das beweisen kann, warum man ihm glauben soll...
Er muss sich den Mund fusslig reden, und der Inquisitor wird genüsslich Widersprüche aufzeigen, ihn der Unaufrichtigkeit bezichtigen, sein Verhalten kommentieren, seine Art zu sprechen kritisieren, sein Erinnerungsvermögen infrage stellen, Verdächtigungen auf Unterstellungen bauen.
Das ist besser, als mit einem Kätzchen zu spielen, denkt sich der Inquisitor und gönnt sich schon mal einen vorauseilend strafenden Blick und einen zarten Anflug von zynischem Grinsen.

Doch dieser hier war anders.
Er schaute, schwieg, dachte nach, und nun sagt er:
"Ich habe mich verdächtig gemacht?
Gar nichts hab' ich gemacht.
Sie haben.
Nämlich, mich verdächtigt...
Wenn Ihr Job ist, zu wissen, haben Sie ihn schlecht gemacht, denn sonst wüssten sie jetzt, und würden nicht verdächtigen.
Ich kann schon verstehen, dass das ein Problem für Sie ist.
Bitten Sie mich um Hilfe?"



Typ und Inquisitor einigten sich dann auf ein Wording, und so bringen sie diesmal Socken heraus, auf denen schwer lesbar geschrieben steht:
"Ein Verdacht zeugt von Unwissenheit. Er ist kein Grund zur Vorfreude.", (noch?) nicht erhältlich bei dr-hanf.at aus revolutionären 100% Hanf.


2024_03_11 - 2024_03_13: Jon Rappoport, mit einem provokant formulierten Weckruf an alle Männer...
(Offensichtlich von Mitgefühl motiviert, weil es eine klare Lösung gibt für das Problem. Was all den Unterschied ausmacht zwischen (manchmal hilfreicher) Ironie und (immer schädlichem) Sarkasmus/Zynismus...)
Drei mal Genderdysphorie, die eigentlich eine Nebenwirkung von SSRI ist, also von selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern, die tonnenweise als Antidepressiva gefuttert werden.
Ist "Genderdysphorie" immer eine Unzufriedenheit mit dem eigenen Geschlecht und ein Wunsch, dem anderen Geschlecht anzugehören?
Nein, lernen wir auf Wikipedia. Genderdysphorie kann (entgegen dem eigentlichen Wortsinn) auch diagnostiziert werden, wenn jemand generell einen Leidensdruck in Verbindung mit seiner Sexualität verspürt.
Was auf ungefähr alle Jugendlichen zutrifft, als normale Folge der Umstände (erwachsen Werden in dieser Zivilisation)...

"Hallo allerseits, da bin ich wieder, Bob Kraisch, Euer Host der Nummer Eins Fernsehshow "Ich krieg ihn nicht hoch".
Heute abend haben wir wieder drei Männer, die keine Erektion bekommen oder aufrechterhalten können, die unter vermindertem Samenvolumen leiden, niedriger Spermienzahl, oder reduziertem Orgasmus, die keine Lust mehr empfinden oder das Interesse am anderen Geschlecht verloren haben.
Wie üblich sind es Männer, die SSRI-Antidepressiva einnehmen, ein Hauptgrund für ihre Beschwerden.
Ihr Zuschauer zuhause, hört Euch ihre Geschichten aufmerksam an, denn Ihr werdet danach einen Sieger küren, der einen Preis von 500.000 Dollar in bar erhält.
Morgen früh verkünden wir den Gewinner auf Twitter
(das nun befremdlicherweise X heißt, aber egal, Anm.) und auf Instagram.

Ok, Bill Hennings, unser erster Kandidat, ist Schweißer aus Dayton, Ohio. Bill erlebt gerade eine schmerzhafte Scheidung von seiner Frau Emily.
Also, Bill, was hast Du getan, um mit dem Verlust sexuellen Verlangens fertig zu werden?

"Nun, Bob, ich besuchte eine Beraterin und sprach mit ihr darüber, dass ich mich als Frau fühle. Ich denke, darin liegt die Antwort für mich. Ich hatte ja früher Interesse an Frauen, und vielleicht war dieses Interesse eigentlich ein Versuch, zu kaschieren, dass ich selbst eine sein will. Ich habe also wahrscheinlich Genderdysphorie. Erst neulich dachte ich daran, mich als Oprah zu identifizieren. Ich müsste etwas zunehmen, aber ich bin zuversichtlich, das mit mehr Junkfood zu schaffen. Dann würde ich einen Youtube-Kanal eröffnen und spirituelle Führer interviewen und Buchbesprechungen machen. Ich spüre wirklich, dass das mein Ding ist. Die Welt leidet an allen möglichen Konflikten, und wir brauchen spirituellen Beistand in diesen Zeiten. Ich denke, den kann ich anbieten. Außerdem wollte ich immer schon auf Hawaii leben..."

Applaus...
Nicht schlecht, Bill, wirklich nicht schlecht. Oprah... Was für eine Idee. Interessanter Bewältigungsmechanismus.
Ok, unser nächster Kandidat: Frank Wilson, Buchhalter aus St. Louis.
Frank kriegt keinen mehr hoch, und wir hören nun, wie Frank damit umgeht.
Frank?

"Bob, ich habe die offizielle Diagnose Genderdysphorie. Ich hab' mir das Zertifikat eingerahmt und es hängt in meinem Büro an der Wand. Seit ein paar Wochen nehm' ich nun die Hormone. Ein Freund meines Cousins ist Chirurg, und ich hatte gerade meine erste Besprechung mit ihm. Er erklärte mir den Vorgang der Kastration und des Umformens meines Penis in eine Vagina. Ich war davon anfangs ein wenig abgestoßen, aber er versicherte mir, dass die Schmerzmittel bestens wirken. Nach der Ausheilung würde ich dann Sex mit Männern haben, aber als Frau. Also war die nächste Frage für mich: welche Art von Frau will ich sein? Eine Hausfrau? Eine Hure? Eine Modedesignerin? Dann kam mir eine wirklich großartige Idee: Ich will Politikerin werden.
Bürgermeisterin, oder Senatorin. Mein Wahlthema wäre die Geschlechterfreiheit. Die Leute sind reif dafür. Ich hab' Politik immer mögen. Ich schau' mir jeden Abend die Nachrichten an..."

Applaus...
Gut gemacht, Frank. Eine Frau Politikerin. Bis jetzt, Leute, wählen unsere Kandidaten die Genderlösung, um mit dem Verlust ihrer Sexualität fertig zu werden. Es ist fast so, als ob sie einen Grund für ihre Lustlosigkeit erfänden, anstatt Antidepressiva als Ursache anzugehen. Aber jedes Urteil liegt mir fern.
Zuletzt an diesem Abend haben wir also Kandidat Nummer Drei, Michael Punto. Michael ist 13 und ehrenhalber Student an der Crisco High School in Scarsdale, New York.
Michael, was ist Deine Geschichte?

"Bob, seit ich acht bin höre ich vom freien Genderwechsel. Meine Lehrerin sagte mir, ich könne werden, was ich will. Männlich, weiblich, schwul, bi, non-binary. Das fand ich interessant, besonders nachdem meine Eltern einen irren Streß machten, weil ich spezielle Websites für Kinder besuchte.
Letztes Jahr spürte ich dann erstmals starke sexuelle Gefühle für Mädchen. Ich wollte Sex haben. Ich war bereit. Ich besuchte einen Psychiater, und er stellte bei mir Klinische Depression fest, weil ich schlechte Noten in der Schule hatte. Ich dachte ja ständig an Sex, die ganze Zeit, in einem fort. Er setzte mich auf ein Antidepressivum und eines Tages war da gar kein sexuelles Verlangen mehr. Es war verschwunden. Wie Magie war das. Ich sprach dann mit meiner alten Lehrerin und sie sagte mir, ich leide wohl an Genderdysphorie und solle meinem Psychiater davon erzählen. Was ich dann tat. Nun bin ich also multi-medikamentös eingestellt. Und neulich kam mir dann etwas: eine Idee. Ich will ein asexueller Priester einer neuen Religion werden. Einer Religion, die ich starten will, auf einer Insel im Südpazifik. In dieser Religion hat niemand mehr Sex. Wir werden in der Wildnis leben und uns von Früchten und Fischen ernähren. Da steh' ich jetzt. Und es fühlt sich gut an."

Applaus...
Wow. Doppel-Wow. Eine neue Religion. Michael, du hast über Deine Situation wirklich nachgedacht. Manche würden sagen, Du zeigst für Dein Alter erstaunliche Reife.
Nun, Zuseher, das sind die heutigen Geschichten. Jetzt seid Ihr an der Reihe. Welcher Kandidat gewinnt die 500.000 Dollar? Wählt. Wählt bis Mitternacht, und morgen früh verkünden wir den Gewinner. Und seid wieder dabei, wenn drei neue Kandidaten sagen "Ich krieg ihn nicht hoch" und uns dann erzählen, wie sie diese wichtige Angelegenheit handhaben. Bis dahin: Danke für's Zusehen. Unser Sponsor ist Social Enhancement, eine Kooperative der Pharmazeutischen Industrie und der Vereinigung der Chirurgen Gegen Klinische Depression.
Also dann, Amerika: Gute Nacht."


Unsere Frage ist:
"But does it float?"
Geht es Menschen, die unzufrieden mit ihrem Geschlecht sind, besser, wenn sie eine (hormonelle und/oder operative) Geschlechtsumwandlung bekommen?
Scheinbar nicht. Die Selbstmordrate scheint hoch zu sein. Vorher wie nachher.
Die politisch-taktisch-manipulative social engineering-Begründung dafür wäre nun, dass Transgender-Menschen noch nicht ausreichend von der Gesellschaft akzeptiert wären.
Doch Rappoports Zugang scheint der richtigere zu sein, denn die Unzufriedenheit mit der eigenen Sexualität besteht ja bereits vor einem solchen Eingriff. Sie ist die Begründung für ihn...
Und diese Unzufriedenheit resultiert wohl aus einem Mangel an sexuellem Empfinden, und nicht aus einer befriedigenden Sexualität "im falschen Körper".
Die Hoffnung, durch eine Geschlechtsumwandlung eine "neue Sexualität" zu erhalten, in dem Sinn, dass ein umgestülpter Penis eine Vagina sei und einem Mann einen vaginalen Orgasmus verschaffen könne, ist wohl fehlgeleitet.
So, wie die Vorstellung insgesamt, man könne sein Geschlecht nach Belieben wechseln. Was ja impliziert, man könne eine Geschlechtsumwandlung auch genau so "leicht" wieder rückgängig machen...
Abstinenz von unnatürlichen Psychopharmaka scheint der bessere Weg zu sein. Vor allem von SSRI, weil: wenn schon chemisch eingreifen, wieso dann Serotonin erhöhen, das die Konzentrationsfähigkeit senkt, einen also noch mehr verwirrt, und nicht Dopamin, das sie erhöht?
Sexuelle Anziehung bezieht sich zu einem großen Teil auf die Ausstrahlung eines Menschen. Das Leuchten seiner Augen, die Geschmeidigkeit seiner Bewegungen, auf einen regen Geist, auf Aufgeschlossenheit, Neugier, Interesse, Lebenslust.
SSRI zerstören diese Ausstrahlung.
Serotonin macht einen "breit", nicht "scharf". "Stumpf", nicht "spitz"...
Man kann sich gut vorstellen, wie SSRI-Konsum zur Diagnose Genderdysphorie führen kann. Besonders, wenn damit sexuelle Lustlosigkeit im Allgemeinen gemeint ist und diese Leere von einer politischen Agenda benutzt wird, derzufolge Menschen völlig formbar sind, und Geschlechter frei wählbar und jederzeit wechselbar...

Erhöhtes Selbstmordrisiko bei Transgender-Jugendlichen | MDR.DE
Suizidgefahr bei Jugendlichen mit Transidentität erhöht
Empfehlungen zur Geschlechtsumwandlung korrelieren mit erhöhter Suizidalität
US-Studie: Transgender-Behandlung kann Suizidrisiko nicht verringern


2024_03_10: Vom Terror des Sauberkeitswahns

Sie wolle es doch bloß sauber haben, sagt sie, und...
...verlangt, dass alle Aufkleber und Plakate und Graffiti im öffentlichen Raum verschwinden.
...besteht darauf, dass Insekten im Haus mit Nervengiftsprays bekämpft werden, und Nagetiere mit Giftfallen, auch, wenn dann Katzen, Marder und Falken zu Schaden kommen.
...duldet nur raffiniertes Kochsalz in ihrer Küche, und raffinierten Zucker, und weißes Mehl, und chemisch reine Essigsäure statt Essig.
...ruft bei der Gemeinde an, um den 100-jährigen Baum vor ihrem Haus gefällt zu bekommen. Weil sein Laub so viel Dreck macht...
...mäht in ihrem Garten alle Blumen ab und verlangt, dass das auch ihre Nachbarn tun, damit ihr Rasen nicht mit Wildblumen "infiziert" wird.
...verfüttert an ihre Kinder Antibiotika und schleppt sie zum Impfen, egal, ob die das wollen oder nicht.
...kocht prinzipiell mit giftiger Teflonpfanne. Weil die danach ja noch leichter sauber wird. Im Geschirrspüler...
...findet fertiges Mikrowellenfutter in Einwegverpackung aus Plastik und Getränke in giftigem Aluminium einfach toll. Modern, fortschrittlich, vernünftig. Eine saubere Sache...
...verlangt den Einsatz von giftigen Putzmitteln und Holzschutzmitteln. Damit es "lange anhält"...
...verlangt, dass ihre Haustiere Flohhalsbänder tragen, auch wenn die sie langsam umbringen.
...verlangt, dass es nicht nur sauber ist, sondern auch "sauber" riecht. Mit neurotoxischen "Wunderbäumen" und "Raumsprays"...
...will, dass die hässlichen Kabel verschwinden und man gesundheitsschädliches WLAN benutzt.
...hat kein anderes Gesprächsthema mehr als Flecken, Putzen, Putzmittel, und die hohen Kosten, die durch den unbeschwerten Gebrauch von Gebrauchsgegenständen entstehen.
...ist bewaffnet mit einer großen Bereitschaft, für ihre Sauberkeit Frieden, Freundschaft, Wahrheit und Gesundheit zu opfern.
...bereitet einem halbwegs guten Psychologen wenig Mühe, hinter ihrer "Liebe zur Sauberkeit" einen Hass auf ihre Mitmenschen zu erkennen.

Sie wolle es doch bloß sauber haben, sagen ihre Lakaien, und können sich nicht vorstellen, warum man sich ihren Wünschen nicht einfach fügt.
Was man denn gegen "Sauberkeit" haben kann...
Warum man nicht so werden will wie sie...
Ob man denn lieber eine "Drecksau" bleibt, ein "Messie", und ein "Junkie"...


2024_03_08: Tanz den Sadhguru!


(A dancing Sadhguru is a glorious sight to behold.)
(Urheberrechte: Filmy Hunk. Und natürlich eigentlich Sadhguru und die Isha Foundation...)


2024_03_08: Nein, Tibeter sind keine Han-Chinesen.
So viel Rassismus (*) darf sein.



So viel muss sogar sein, wenn die Tibetische Kultur und Religion erhalten bleiben sollen.
Denn das kommunistische China gibt sich seit Jahrzehnten große Mühe, sie auszulöschen und durch eine chinesische Version zu ersetzen.
Durch die Zerstörung tausender Klöster, die Ermordung tausender Mönche, durch Umerziehungslager und -gymnasien, ...
...und nun will die kommunistische Partei auch noch den nächsten Dalai Lama bestimmen.
Der dann zwangsläufig Han-Chinese wäre, Kommunist, Atheist und eine Marionette...
Und den Tibetern wahrscheinlich eine weitere "Modernisierung" in Form von 5G-Verstrahlung, Videoüberwachung, Impfen und Verleugnung ihrer Identität verordnen würde...

Aber die Tibeter haben die älteren Rechte auf ihr Land, und auf ihre Kultur sowieso.
Vielleicht die um 10 Jahrtausende älteren, vielleicht mehr...
Möge die Kraft mit ihnen sein!

Eine gute ARTE-Doku" über das "stille Verschwinden Tibets".
Das vielleicht unterstützt wird durch den Unwillen der westlichen Welt, zwischen Tibetern und Han-Chinesen zu unterscheiden...
Aus einem falsch verstandenen Anti-Rassismus heraus. Oder ist es falsch verstandener Rassismus?
Jedenfalls droht er, zusätzlich zur religiösen Anbetung militärischer und wirtschaftlicher Stärke (Chinas), einer Volksgruppe und Kultur zum Verhängnis zu werden, anstatt sie zu schützen...

(* nicht im Sinne von "Rassenhass", sondern im Sinne einer Anerkennung und Würdigung der Unterschiede zwischen Völkern und Kulturen)

Dass die Kinder auf obigem Foto verängstigt und misstrauisch in die Kamera schauen, liegt wohl daran, dass die von feindseligen chinesischen Soldaten bedient wurde. Und dass sie schmutzig sind, wohl an den widrigen Umständen, die diese Soldaten zu ihnen brachten...
(Link und Bildquelle: YT: ARTE: Tibet - China: Das stille Verschwinden | Doku HD | ARTE)


2024_03_08: Meanwhile, in the "Holy" Land...




2024_03_07: Das Gemächt macht's. (Wenn es es macht...)


Politisch korrekte Abbildung eines erigierten, ejakulierenden Phallus. (Vorsicht: Hohe Suggestivkraft. Nicht im Straßenverkehr betrachten, oder beim Bedienen schwerer Maschinen!)

Jon Rappoport:
"Unter der Oberfläche der allgemeinen Verwirrung vieler Leute bezüglich ihres Geschlechts und ihrer Sexualität liegt ein chemisches Desaster. Ein Desaster, das zum Verlust der Sexualität führt...
Ich würde gerne einen Arzt sagen hören: "Ein 12-jähriger Patient von mir, ein Junge, wollte ein Mädchen sein. Ich besorgte ihm einen Psychiater, der ihm die dazu nötigen Medikamente verschrieb, und diese Medikamente haben nun seine Sexualität zerstört."
In zwei früheren Artikeln widmete ich mich den, von den Medien unterdrückten, toxischen Nebenwirkungen auf die Sexualität, die durch den enormen Verbrauch von SSRI-Antidepressiva entstehen.
Heute gehe ich einen Schritt weiter, zu Pestiziden.
Zuvor aber ein paar Worte zum Mythos der "Mittelschicht". Politische Kandidaten setzen sich ja gerne für die "Wiederherstellung des Wohlstands der gefährdeten Mittelschicht" ein.
Das viel größere Problem betrifft aber die riesige Anzahl an Leuten, die hübsche Gehälter beziehen von Firmen, die genau diese giftigen Medikamente, Pestizide und sonstigen verheerenden Chemikalien herstellen.
Das, nämlich, ist die Mittelschicht.
Seien wir uns ehrlich: Die ganze Wirtschaft braucht eine Generalüberholung.
Um ein Land "wieder groß zu machen" bedarf es weit mehr, als den Leuten Jobs zu geben und die Produktion von Gütern in neue Höhen zu schrauben.
Also, wenn wir es ehrlich meinen...
Denn ein großes Land würde nicht daran denken, seine Bürger giftigen Chemikalien auszusetzen, die, neben anderen schrecklichen Nebenwirkungen, die sexuellen Neigungen verwirren, die Lust an der Sexualität mindern, oder die Fähigkeit zur Sexualität auslöschen.
Also, ich hab da mal eine einfache Onlinesuche gemacht, nach "Pestizide und sexuelle Dysfunktion", und:
Bumm!
Die Organisation "Beyond Pesticides" stellt fest, dass eine Studie, die im Journal of Endocrinological Investigation (Journal für edokrinologische Untersuchungen, Italien) veröffentlicht wurde, Pestizide auf Organophosphat-Basis
(wie das Glyphosat in Monsantos Roundup, Anm.) mit Potenzstörungen in Verbindung bringt.
Das Asian Pacific Journal of Reproduction (Asiatisch-Pazifisches Journal für Fortpflanzung) berichtet von einem Zusammenhang zwischen Pestiziden und Unfruchtbarkeit bei Männern (Studie vom 12. Juli 2015).
International Andrology London: "Neue Untersuchungen zeigen, dass die Chemikalien, die wir dazu benutzen, um Insekten von Feldfrüchten fernzuhalten, ein großer Faktor sind bei der Entstehung von Unfruchtbarkeit und Impotenz bei Männern."
Das Journal of Sexual Medicine (Journal für Sexualmedizin, April 2022) schreibt: "Zu den Disruptoren männlicher Sexualität zählen auch Pestizide".
Eine Metastudie der George Mason University findet im November 2023 einen Zusammenhang zwischen geringer Spermienzahl und zwei Gruppen von Pestiziden: Organophosphaten (Phosphorsäureester) und N-Methyl-Carbamate (Carbamidsäuremethylester).
Eine Studie aus Harvard, 2015: "Männer, die stark pestizidbelastetes Obst und Gemüse essen, haben eine geringere Spermienzahl und -güte."
Und natürlich gibt es eine Unmenge an Information dazu, wie Pestizide ganz generell das Hormonsystem stören...
Der Zusammenhang zu sexuellen Funktionsstörungen ist also, so wie bei den Antidepressiva, öffentlich zugänglich.
Die Nachrichtenmedien widmen dieser Wahrheit jedoch nur punktuelle Aufmerksamkeit. Ein Artikel hier, einer da. Nie eine durchschlagende Serie. Nie ein Themenschwerpunkt, mit dem Ausmaß an Empörung von vor 100 Jahren, als Zeitungen die U.S.-Regierung dazu zwangen, etwas gegen giftige Lebensmittel zu unternehmen, an denen eine große Anzahl von Menschen starb.
Heutzutage halten sich Mainstreamreporter zurück. Die zitieren Experten. Sie zitieren Gegendarstellungen von Regierungsbehörden. Sie geben dem Leser das Gefühl, das Problem durch ein Teleskop zu betrachten und dabei Daten zu sehen, und keine menschlichen Leben.
Der Tenor ist: "Ja, das ist ernst, aber nicht ernst genug, um es zu lösen."
Also fühlt sich der Leser beruhigt, erleichtert. Anstatt Alarmglocken schrillen zu hören und rote Flaggen hochzugehen zu sehen...
Er fühlt sich beruhigt, bis sein pubertierender Sohn feststellt, dass er kein sexuelles Empfinden hat und darum sagt, er wäre lieber ein Mädchen, oder gleich "non-binary".
Und die Regierung unterstützt diese Ansicht des Jungen mit all ihrer Macht, und zerrt den Vater vor Gericht und droht, ihm das Sorgerecht zu entziehen, wenn er sich dem widersetzt.
Und niemand erwähnt die Chemikalien.
Oder die normalen Mittelschicht-Leute, die es sich gut eingerichtet haben bei den Firmen, die diese furchtbaren Chemikalien herstellen."

Hinweise auf die Giftigkeit von "N-Methyl-Carbamate" (im amerikanischen Original von Rappoports Artikel) muss man dem Internet wie Würmer aus der Nase ziehen.
So erwähnt der Eintrag von Wikipedia Englisch immerhin, dass es sich bei dieser Stoffgruppe um weit verbreitete Pestizide handelt, der Eintrag von Wikipedia Deutsch aber mit heutigem Datum nicht. Selbes Molekül, andere Information darüber.
Ein anderes Molekül, aber auch ein N-methyl-carbamate, ist ein Fungizid, und kein Pestizid, das in der E.U. in der Landwirtschaft nicht mehr zugelassen ist.
Von da geht es weiter zur Verwendung von Methyl-Carbamaten in der Textilindustrie, Kosmetikindustrie und als Kampfstoffe (!)...
Die von Rappoport beschriebene verheerende Wirkung auf die Zeugungsfähigkeit verbirgt sich hinter den Worten "keimzellmutagen" und "reproduktionstoxisch" (Kategorie 1B oder 2 nach CLP-Verordnung), um die zu ergründen man dann schon Gesetzestexte lesen muss.


2024_03_01: Active stills dot org: realistische Abbildung des israelischen Völkermords an den Palästinensern

Hier eines der Bilder, ideal für alle Kriegstreiber, -schönredner, -profiteure, zum sich Vorstellen, wie es wäre, würde es die eigene Familie betreffen:
Es zeigt die Auswirkungen eines Angriffs der israelischen Luftwaffe mit einer Hellfire Rakete auf ein Auto, in dem vier Menschen sitzen, von denen drei nun offensichtlich tot sind, und ein vierter verletzt.
Es sind keine "Hamas-Kämpfer" sondern Journalisten. Ihre Namen sind Hazem Rajab, Hamza Al-Dahdouh und Mustafa Thuraya, Sohn des Al Jazeera-Chefkorrespondenten in Gaza, Wael Al-Dahdouh, der bei einem anderen israelischen Angriff Familienmitglieder verloren hatte.
7. Jänner 2024, nahe Rafah, Süd-Gaza.
Anzahl der zu diesem Zeitpunkt getöteten Journalisten: 109
Anzahl der getöteten Palästinenser seit 7. Oktober 2023 (dem Ereignis, in dem hasserfüllte Israelis und Zionisten die "Rechtfertigung" für alles Folgende sehen wollen): 22835, davon 70 % Frauen und Kinder (verschüttete Vermisste nicht mitgezählt)

(Link: activestills.org, 0_2024/activestills_org_gaza_journalisten_hellfire_missile_2024_01_07_main_image52995_medium_marked.jpg)


2024_02_27: Vom Wert einer zweiten Meinung

Jon Rappoport:
"Das ist aus studyfinds.org, April 2017:
"Eine neue Studie belegte nun, dass fast 9 von 10 Patienten, die sich nach einer ärztlichen Diagnose anderswo eine zweite Meinung holen, eine verfeinerte oder andere Diagnose erhalten.
Forscher an der Mayo Clinic sichteten 286 Akten von Patienten, die eine Zweitmeinung eingeholt hatten, und versuchten herauszufinden, ob die Überweisung zu einem weiteren Spezialisten die Wahrscheinlichkeit auf eine richtige Diagnose erhöht hatte.
Die Studie, basierend auf Patientenakten der Abteilung für Allgemeine Innere Medizin aus einem Zeitraum von zwei Jahren, fand schließlich, dass der zweite Arzt die Diagnose des ersten in nur 12% der Fälle bestätigte.
Von den neuen Diagnosen waren 66% verfeinert oder neudefiniert, und 21% völlig andere."
Lasst euch nun von der Formulierung "verfeinert oder neudefiniert" nicht täuschen: JEDE Änderung der Diagnose zieht mit größter Wahrscheinlichkeit eine Änderung der Therapie nach sich.
"Ich ging zum ersten Arzt und er gab mir ein Medikament gegen X, aber der zweite Arzt gab mir eines gegen Y und sagte, eine Operation wäre wohl auch nötig."

Der oben erwähnte Artikel geht davon aus, dass die zweite Diagnose richtig war. Aber wer weiß? Vielleicht war ja die erste richtig.
Vielleicht waren auch beide falsch."

Anmerkung: Bei einer Fehlerrate von 90% kann man beinahe als gegeben annehmen, dass beide Diagnosen falsch waren.
Rappoport weiter:

"Was steht hier auf dem Spiel? Millionen um Millionen von medizinischen Diagnosen.
Und die Gesundheit und das Leben der betreffenden Patienten...
Dieses Spiel ist uralt. Es geht zurück bis zur Morgenröte der Geschichte:
Eine Person ist verwirrt und hat Angst. Sie fühlt sich nicht wohl. Sie will wissen, warum. Sie will wissen: WAS IST DAS?
Also geht sie zu jemandem, der es wissen sollte. Sie stellt die Frage und bekommt ihre Antwort. Sie akzeptiert diese Antwort.
(...)
Wenn der Arzt dann nicht nur eine Antwort gibt, sondern auch noch das passende Medikament dazu, wird die Diagnose dadurch weiter bestätigt.
Der Patient denkt: Wieso würde mir der Arzt dieses Medikament geben, wenn seine Einschätzung nicht richtig wäre?
Und, wie wir alle wissen, wenn der Patient Nebenwirkungen der toxischen Medikamente verspürt, wird der Arzt sagen, das seien neue Symptome dessen, was er eben diagnostiziert hat. Was man dann als weitere "Bestätigung" seiner Diagnose sehen kann...
Oder der Arzt wechselt danach die Diagnosen aus:
Die ursprüngliche Diagnose war ADHS. Er verschrieb einen Amphetamin-basierten Wirkstoff dagegen. Der Patient erlebt daraufhin eine Serie von Hochs und Tiefs, als Folge der Droge. Zuletzt hat er ein Tief, also diagnostiziert der Arzt Klinische Depression. Neue Medikation. Ergebnis? Noch stärkere Gefühlsschwankungen. Also neue Diagnose: Bipolare Störung. Und nochmal neue Medikamente...
Eine Diagnose kann also auf vielerlei Weisen völlig falsch sein..."

In dieser Situation, was müsste ein Patient tun, wenn er ein schweres Leiden hat und wirklich herausfinden will, was ihm hilft?
Eigentlich müsste er mindestens 10 Ärzte konsultieren, die nichts miteinander zu tun haben.
Er dürfte ihnen nichts von den anderen Diagnosen erzählen, und er dürfte ihnen auch nicht erlauben, Einblick in die Krankenakten zu nehmen.
Erst nach einer ersten Einschätzung des neuen Arztes könnte er dann mit ihm diskutieren, was die anderen gesagt haben, wie das mit der neuen Diagnose in Einklang zu bringen ist, wo die Schnittmengen sind.
Also, wenn er glaubt, dass die Schulmedizin heilen kann und will, würde er das tun...
Wenn er es dann noch glaubt...


2024_02_27: Welche Tiere? Welche Menschen? Welche Nazis? Welche Opfer? Welche Anwohner, die angeblich nichts gesehen haben? Welche jungen Helden, und welche alten Fürze mit stinkender Seele, für die sich ihre Frauen schämen? Wessen Vergewaltigung des eigenen Gewissens? Welche Aufarbeitung der eigenen Geschichte? Welche moralische Überlegenheit? Welche moralische Überlegenheit? Welche moralische Überlegenheit?
Und was hat das mit Gott oder sonst irgendetwas Heiligem zu tun?

Tantura. (.)

Die Banalität des Bösen...
Sein Vater habe immer gesagt: "Ein Land erobert man mit dem Schwert."
Also tat er das.
Mit einem Maschinengewehr...
Wehrlose Gefangene und Zivilisten erschießend...
Was aber nicht heißt, dass man danach nicht ein schönes Leben haben kann, auf dem Land der Ermordeten, oder?



Ein Foto sagt, dass das, zum Glück, anders ist.
Im Blick eines der (bald danach) ermordeten Semiten liegt: "Das war kein gerechtfertigtes Anliegen, das war kein fairer Kampf. Das verstieß gegen sämtliche Regeln und es wird teuer zu bezahlen sein."
Bis heute bezahlt wird es durch ein Leben in ständiger Angst und Paranoia.
Weil nichts von Wert und Bestand auf Lügen und Gewalt basieren kann...


2024_02_26: Marille oder nicht?

Heimische, süße und orange-rote Früchte, oder grün geerntete, völlig geschmacklose und dafür pestizidbelastete aus Irgendwo?
In den letzten Jahren wurden jeweils in der 2. Winterhälfte für knapp zwei Wochen mittels Geo-Engineering die Temperaturen hochgetrieben.
Dann treiben die Obstbäume viel zu früh Blüten, und die Bienen schwärmen viel zu früh aus.
Dass es danach wieder kalt wird, liegt in der Natur der Sache, denn wir haben dann ja noch Winter.
Verschärft wird das durch den "Rebound-Effect", dem "Zurückschnellen" der Temperaturen nach Beendigung der technischen Wettermanipulation.
Auf diese Weise führte das Hochtreiben der Temperaturen in der Vergangenheit zum Abfrieren der Marillenblüten, zum Sterben vieler Bienen, und somit zu Ernteeinbußen.
Was jetzt zwar nur einer von vielen Gründen ist, warum sich (besonders ausländisches) Militär aus österreichischem Wetter raushalten sollte, aber ein ziemlich leckerer.




Darum hoffen wir, dass es in diesem Jahr länger kalt bleibt.
Der Winter endet übrigens am 21. März. Danach kann man von Frühling sprechen.
Mitte Februar in den Medien den Frühling herbeizusehnen und herbeizujubeln, ist, auch vom marillentechnischen Standpunkt aus betrachtet, daneben.

Marille Bansai!


2024_02_23: Heute noch seine Stimme abgeben in Sachen Smartmeters.
Dazu rät stop-smartmeter.at...

Zur Erinnerung (weil sich das ja schon über Jahre hinzieht).
Die Energiekonzerne machen viel Geld mit der Bereitstellung von Strom.
Sie wollen aber noch mehr machen (und dann noch mehr), indem sie unsere Daten verkaufen.
Daten wie: Wann sind wir zu Hause? Welche Elektrogeräte benutzten wir? Welchen Lebensstil haben wir?
Dafür gibt es Geld, und das wollen die Energiekonzerne. Privatsphäre und Grundrechte hin oder her, da geht's um Kohle.
Die Politik kommt ihnen zu Hilfe, indem sie behauptet, wir hätten eine katastrophale Klimaerwärmung, der man nur Herr werden kann, wenn man möglichst viel CO2 einspart, z.B. durch Stromsparen.
Um Strom noch besser sparen zu können, muss man exakt wissen, wer wann wieviel verwendet, so ihre Theorie (die an der Stelle bereits auf zwei falschen Annahmen beruht).
Um also an unsere Verbrauchsdaten zu kommen, wollen sie digitale Messgeräte bei uns installieren, die unseren Verbrauch in Echtzeit messen und weiterleiten können.
Die Daten würden dann mittels Mikrowellenstrahlung übertragen, oder dem Stromnetz aufmoduliert (so genanntes PLC, Powerline Communication).
So weit, so abzulehnen.
Aber es kommt noch schlimmer.
Denn natürlich ist Mikrowellenstrahlung gesundheitsschädlich. Und PLC ist auch nicht besser, weil es die Stromleitungen eines Hauses zu Funkantennen macht. Man lebt dann in einer Funkstation.
Die Daten werden an die Nachbarhäuser weitergereicht, und so werden auch sie zu Funkstationen.
Niemand bei Verstand würde freiwillig in einer Funkstation wohnen und schlafen. Denn man weiß ja, dass die Strahlung krank macht. Seit Jahrzehnten ist das als "Funkerkrankheit" bekannt, als erworbene Hypersensibilität gegenüber hochfrequenter Strahlung.
Hochfrequente, gepulste, modulierte Strahlung löst chronische Krankheiten aus, nicht zuletzt Krebs...

Da das ja kein Geheimnis ist, und die Unrechtmäßigkeit des Anliegens der Stromkonzerne offensichtlich, gibt es die Möglichkeit, einen Smartmeter abzulehnen und bei seinem analogen Messgerät zu bleiben.
Schließlich funktioniert das ja gut, misst genau genug, hält ewig, ist abhör- und manipulationssicher...

Doch wer versucht, einen Smartmeter abzulehnen, wird von den Stromanbietern angelogen: "Nein, den können Sie nicht ablehnen", behaupten sie.
Man schreibt also nochmal: "Wir haben klar gesagt, wir wollen kein funkendes, oder sonstwie strahlendes Messgerät."
Also sagen sie: "Da hätten wir das Opt-Out für Sie. Wir installieren bei Ihnen ein Messgerät, bei dem die Datenübertragung deaktiviert ist".
Doch das ist nicht, was mit dem gesetzlichen Opt-Out gemeint ist. Das besagt, man könne ein "intelligentes" Messgerät ablehnen, das zeitnahe Messungen durchführen und die Daten weiterleiten kann.
Also muss man fragen: "Können Sie diese Opt-Out-Smartmeters aus der Ferne aktivieren?"
Und natürlich können sie...
Trotzdem behaupten sie, dass ihr vorübergehend deaktivierter Smartmeter gar keiner sei...
Sie schicken einem einen Termin, zum "Zählertausch".
Aber natürlich ist das kein Tausch, sondern eine Neuinstallation. Und das neue Ding ist kein Zähler, sondern ein fernsteuerbarer Computer, mit dem sich die Stromzufuhr und Stromqualität eines Hauses kontrollieren lässt.
Also muss man auch dem Installateur sagen: "Nein, das haben wir abgelehnt."
Der sagt dann: "Gut, ich trag das so ein".
Tut er aber nicht.
Damit sie nicht in Abwesenheit der Hausbesitzer kommen und Smartmeter heimlich installieren, muss man auch noch einen Zettel auf den Kasten kleben. Und alles dokumentieren, fotografieren, emailen, bezeugen lassen.

Denn, man ahnt es schon, die Stromanbieter halten sich nicht an das Opt-Out-Gesetz.
Nun wollen sie es ganz kippen.
Es soll fortan nicht mehr möglich sein, die Installation eines gesundheitsschädlichen "Messgeräts" (eigentlich eine Mobilfunkanlage) in seinem Haus abzulehnen.
Dagegen sollte man nun Einspruch erheben, unter:

vi-4@bmk.gv.at
und
https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/ME/310?selectedStage=101

Die geplanten Gesetzesänderungen (welche Smart Meter betreffen) beschreibt stop-smartmeter.at so:
"- Das bisherige generelle Ablehnungsrecht für "intelligente Messgeräte" soll entfallen, es soll nur mehr Opt Out möglich sein."
("Opt-Out", wie in: "Wir installieren bei Ihnen einen Smartmeter und behaupten es wäre keiner", Anm.)
- "Die tägliche übertragung der Viertelstundenwerte soll zum Regelfall gemacht werden. (Bisher musste man hierfür explizit seine Erlaubnis geben).
- Einiges zu Opt Out ist im neuen ElWG Entwurf enthalten. (Mehr Details sollen dann vermutlich in der darunter liegenden „IME-Verordnung“ definiert werden).
- Bei Opt Out soll dann auch der höchste Viertelstundenwert jedes Monats gespeichert und übertragen werden. (Dieser wird dann vermutlich irgendwann zur Bezahlung / Nachzahlung der Anschlussgebühr verwendet werden).
- Ein Opt Out soll dann nicht mehr möglich sein bei: Wärmepumpen, Ladepunkten, Energiespeicher- oder Stromerzeugungsanlagen, gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen, Energiegemeinschaften oder andere mittels Verordnung der Regulierungsbehörde bestimmte Anlagen.
(Kleinsterzeugeranlagen bis 800 Watt sollen trotzdem Opt Out haben können) - Die Verwendung der Daten soll ausgeweitet werden und öffnet großen Spielraum:
- Die Daten dürfen für die Verrechnung, Energieeffizienz, Energiestatistik, Aufrechterhaltung eines sicheren und effizienten Netzbetriebes, des Ausbaus des Verteilernetzes und der Lastprognose verwendet werden.
- Die Daten dürfen an die „Statistik Austria“ weitergegeben werden.
- Die Verwendung der Daten für „Forschungszwecke“ ist auch erlaubt.
- Auf Anordnung des Ministeriums dürfen die Viertelstunden-Daten für viele Zwecke verwendet werden.


Wir sehen das ja so:
Die Stromkunden haben einen Vertrag mit den Stromanbietern. Der besteht seit Jahrzehnten, und man kann ihn nicht einfach einseitig ändern, ohne zu sagen, wie und warum, und ohne ihn neu zu verhandeln.
Warum die Sromanbieter ihn ändern wollen, ist klar: Noch mehr Gewinn, durch den Verkauf persönlicher Daten ihrer Kunden...
Und wie verändern die Stromanbieter ihr Produkt durch den Einbau eines Smartmeters?
Wie brechen sie den bisherigen Vertrag? (völlig unabhängig davon, ob das durch irgendein Gesetz rückwirkend scheinbar legitimiert wird)



50 Hertz Wechselstrom ist eine Sinuskurve mit 50 Schwingungen pro Sekunde.
Das ist jetzt auch nicht unbedingt gesundheitsfördernd, aber vergleichsweise harmlos.
Mit PLC aber hat Strom nicht mehr "saubere" 50 Hertz, sondern ist "schmutzig", hat hohe Frequenzen aufmoduliert, in Tausenden, wenn nicht Millionen Hertz.
Diese Frequenzen strahlen dann von allen Leitungen ab, die kreuz und quer im Haus verteilt sind.
Jeder, der sagt, dass das kein massives Problem für die Gesundheit der Bewohner darstellt, ist ein Lügner.
Jeder, der sagt, dass dieser Strom noch das selbe Produkt ist wie bisher, ist ein Lügner.

In den USA werden Smartmeters mit mysteriösen Hausbränden in Verbindung gebracht ("California wild fires").
Und in der Tat kann man ja Stromleitungen und Elektrogeräte zum Brennen bringen, wenn man zu hohe Frequenzen darüberschickt.
Welche Frequenzen ein Smartmeter dem Stromnetz aufmoduliert, kann ein Hausbesitzer schwer überprüfen und noch schwerer rückwirkend beweisen.
Genau so wenig kann er beweisen, wer sich in seinen Smartmeter gehackt hat...
Und so bekommen Smartmeters, so, wie alle Mobilfunkanlagen, den Charakter von Waffensystemen.

Mehr Info zum neuen Angriff auf unsere Gesundheit bietet das Ministerium für angewandten Interessenkonflikt (Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie).

Natürlich tragen Smartmeters und ihre Strahlung nicht zum Klima- oder Umweltschutz bei.
Sie sind das genaue Gegenteil davon...


2024_02_20 - 2024_02_23: Julian Assange
Seine Anwälte sagen, die CIA habe vor einiger Zeit schon die Pläne der Ecuadorianischen Botschaft angefordert, um ihn zu ermorden.

Das wäre dann dafür, dass er der Welt zeigte, wie es aussieht, wenn Amerikaner auf Zivilisten schießen, aus weit entfernten Hubschraubern...
Scherzend, lachend, ihre Opfer verhöhnend und beschimpfend...
Und die dann, als sie erfahren, dass im beschossenen Fahrzeug auch Kinder waren, zynisch sagen: "Well, it's their fault for bringing their kids into a battle".
"Battle", wie eben überall im Irak, Afghanistan, Syrien, Libyen, Gaza...
Da ist man dann schon selbst schuld, so scheinbar amerikanische (und israelische) Militärlogik.

Würde er ausgeliefert, wäre das Assanges Tod. So oder so..

Wer für den Frieden beten will, hat jetzt einen extra Anlass dazu...

Links:
YT: Wikileaks leaked video of Civilians killed in Baghdad,
collateralmurder.com (derzeit unerreichbar, darum Kopie hier)
wikileaks.org




2024_02_20: Ein Kritiker der Theorie von der "Globalen Erwärmung" verliert vor Gericht gegen einen Klimatologen. Aber tut er es wirklich?

Jon Rappoport:
"Mark Steyn verliert Verfahren wegen Verleumdung in Sachen Globale Erwärmung. Oder doch nicht?

Um es anders zu sagen: Das Urteil der Jury war kompletter Schwachsinn.
Der konservative Autor, Broadcaster und Journalist Mark Steyn war wegen Verleumdung / Rufschädigung / übler Nachrede
(im Original "defamation", Anm.) angeklagt worden, von Klimawissenschafter Michael Mann, Urheber der berühmten "Hockeyschlägerkurve"."

Einschub: Die Hockeyschlägerkurve ist eine Temperaturkurve der globalen Durchschnittstemperatur der letzten 1000 (oder so) Jahre, die in unserer Zeit steil nach oben schießt, woraus man schließen muss, dass eine katastrophale und in 1000 Jahren nicht dagewesene Hitze die Erde heimsucht.
Ausgelöst allein durch CO2...
Und hochgerechnet aus Messungen, die sehr infrage stehen...
So ist es eine Unmöglichkeit, die globale Durchschnittstemperatur zu messen.
Und es ist unzulässig, aus kurzfristigen Schwankungen auf langfristige extreme Entgleisungen zu schließen.
Auch scheint das IPCC Temperaturkurven eines Intervalls von 20 Jahren hinten abgesenkt und vorne angehoben zu haben, um von einer tatsächlich gleichbleibenden Temperatur auf einen Anstieg derselben zu kommen.
Lord Monckton tat viel, um uns über den Betrug des IPCC mit den (unsprünglich korrekten) Temperaturkurven der Klimatologen aufzuklären. Er erzählte, dass er einmal einem wissenschaftlich versierten Freund die Hockeystickkurve zeigte, der daraufhin entsetzt ausrief: "Das haben sie nicht getan!"
Doch sie haben.
Sie haben eine Temperaturkurve im Rhythmus der Sonne an einem Anstieg der Sinuskurve nach oben verlängert.

Die Hockeystickkurve ist heute das Sinnbild für Wissenschaftsbetrug in Sachen Klima.
Ihre katastrophale Prognose ist nicht eingetreten, und wird auch nicht eintreten, weil das Klima ein dynamisches System mit Rückkopplungen ist, und nicht ein einziger (noch dazu minimaler) Faktor alles zum Entgleisen bringen kann.
Das ist nicht Wissenschaft, sondern "fear porn", also das Schüren von unnötiger Angst in einem obszönen Ausmaß.

Viele Leute haben die Hockeystickkurve als unwissenschaftlichen Unsinn kritisiert. Dass das den Ruf dessen schädigt, der diesen Unsinn verbreitet, kann schon sein. Aber ist es strafwürdig?
Wir lesen weiter...
Der Jornalist Mark Steyn wurde also vom Klimatologen Michael Mann verklagt, weil er sinngemäß gesagt hatte: "Alter, deine Hockeystickkurve ist Blödsinn". Das war vor 12 Jahren...

"Der Fall krabbelte durch die Gerichte und nun gibt es ein Urteil.
Die Jury beschloss, dass Mann von Steyn einen Dollar an Entschädigung erhalten soll, und Steyn eine Million Dollar an Bußgeld zahlen soll.
Die Entschädigung
(Ersatz des tatsächlichen Schadens, im Original "compensatory damage", Anm.) ist für den Schaden am Ruf, an der Reputation des Klimatologen. Die Jury bewertete den tatsächlich erlittenen Schaden also mit einem Dollar (was man übersetzen könnte mit "So gut wie gar nix", Anm.).
Ja, das ist trotzdem eine Strafe für Steyn, denn für die Rufschädigung im Wert von einem Dollar soll er zusätzlich eine Million an Bußgeld zahlen.
Das macht natürlich so viel Sinn, wie jemandem all seinen Besitz zu nehmen, weil er jemand anderem mit einer Feder zugewunken hat, während der im Auto vorbeifuhr.
Es ist geisteskrank.
Wie konnte es also dazu kommen?
Hier ist eine mögliche Erklärung:
Aus irgendeinem Grund war die Jury davon überzeugt, dass Steyns Kritik an Mann (mehrere Artikel und ein Buch, über den Zeitraum von mehreren Jahren) von nichts anderem motiviert war als reine Böswilligkeit. Steyn hätte demnach nicht versucht, die Wahrheit über eine wissenschaftliche Frage zu erzählen, sondern wäre einfach hinter Mann hergewesen. Auf dieser Basis bestrafte die Jury Steyn.
Ich finde das faktisch lächerlich."

Und wir schließen uns dem an.
Doch war die Jury wirklich fehlgeleitet, oder tat sie, in einem aufgeheizten Klima von geradezu religiöser Unwissenschaftlichkeit, wie es um die "Klimafrage" besteht, das einzig Mögliche?
Den Lügnern einen Sieg verschaffen, der ihnen nichts bringt...
Denn...

"Mehreren Autoren zufolge hat der Oberste Gerichtshof bereits einmal entschieden, dass Bußgelder nicht mehr als zehnmal so hoch sein dürfen wie die Entschädigung. Mehr wäre verfassungswidrig.
(Mit dem Sinn, dass ein Schaden von einem Dollar, wie er z.B. durch den Diebstahl eines Apfels entsteht, nicht mit einer Million Dollar bestraft werden kann, Anm.)
Geht Steyn also in Berufung, wird er wahrscheinlich nur 10 Dollar Bußgeld an Mann zahlen müssen, und nicht eine Million...
Ich hoffe wirklich, dass das geschieht. Wenn nicht überhaupt eine Aufhebung des jetzigen Urteils...
Ich glaube, dass Steyn vor 12 Jahren ein Gerichtsverfahren verhindern hätte können, wenn er zugestimmt hätte, seine Aussage über Mann (die er übrigens von einem anderen Autor zitierte (!)) zu widerrufen.
Steyn aber weigerte sich. Aus Prinzip.
Es gibt nicht viele Leute, die so handeln.
Sie verdienen unser Lob, und unseren Respekt.
Im Gerichtsverfahren verteidigte er sich zudem selbst. Auch das war eine mutige Entscheidung. Manche würden das dumm nennen. Ich tue es nicht. Er wollte seinen Fall auf die bestmögliche Weise präsentieren, nach seinen Standards, nach dem Gesetz, und nach der Verfassung.
Viele Autoren träumen davon, vor einer Jury zu stehen und ihre Geschichte zu erzählen, auf die überzeugendste und aufrichtigste Weise, die möglich ist, um sich und ihre Arbeit zu verteidigen.
Mark Steyn hat's tatsächlich getan.
Jeder, der versteht, was Freiheit bedeutet, sollte ihm danken."

Von der Hockeyschläger-Kurve ("hockeystick graph") gibt es viele Versionen.
Man sieht (auf manchen Kurven deutlicher, auf andern weniger deutlich) ein ständiges Auf und Ab, und irgendwann, als es gerade wieder bergauf ging, sagte ein Mann: "Alarm! Ab jetzt geht es nicht mehr runter, sondern nur noch rauf, für immer!", und half dadurch mit, eine weitere Generation von umweltbewussten und sensiblen Menschen mit der Vorstellung zu terrorisieren, unser Planet wäre totgeweiht, wegen des Spurengases CO2.
Um davon abzulenken, dass der Planet mit Mikrowellen verstrahlt wird, wie niemals zuvor, was die eigentliche Klimakatastrophe ist...

Eine Hockeyschläger-Kurve ist als Temperaturkurve Unsinn.
Als Kurve für das Ausmaß an Verstrahlung unseres Lebensraums macht sie aber viel Sinn...

Wir hoffen, dass das Urteil gekippt wird, denn selbst eine so entlarvend niedrige Schadenssumme würde den Lügnern ermöglichen, zu behaupten, die fake Klimapolitik sei rehabilitiert.



Hockeyschlägerkurven, eine fake, eine real...


2024_02_19: Je mehr "Energiewende"-Werbung man sieht, desto leichter durchschaut man sie.

Text: "Aufeinander schauen" (Bild: Familie mit Kind)
Überleitung zu:
Text: "Auf die Zukunft schauen" (Bild: Landschaft mit Windpropellern)

Botschaft:
Windpropeller in der Landschaft sind die Zukunft. Sie sind so gut und natürlich, wie Eltern, die sich um ihr Kind kümmern.

Sinse aba nich...
Sie schauen Scheiße aus, sie vergewaltigen die Atmosphäre elektromagnetisch, sie sind eine Todesfalle für Vögel, und sie sind so unnötig wie Smartmeters, 5G und Atomkraftwerke.
(Es sind Windmühlen, aus Plastik, Herrgott! Es gab vor 100 Jahren schon bessere Technologie.)


2024_02_15: "Oje..."

"Was?"

      "Die ÖVP gibt gratis Gulaschsuppe aus."

"Hm. Das erinnert an die gratis Würstel zu ihren Scheiß-Transhumanismus-"Impfungen", oder?"

      "Ja."

"Aber sie werden doch nicht..."

      "Werden sie nicht? Das tun, was sie schon mal haben...
      Wann werden sie nicht?"

"Ja...
Man sagt, dass auch in billigem Fleisch Nanopartikel drin sind."

      "Dann werden sie sicher hochwertiges Fleisch nehmen. Oder ein vegetarisches Gulasch kochen..."

"Hahahahaha...."

      "Hahahahaha...."

"Hahahhaha..."

      "Haha..."

"Haaaaaa, du Scherzkeks!"


2024_02_15: Aphrodite: Atmospheric Drum Bass Vol II CD2


2024_02_12: Alfred Lambremont Webre (OmniversityTV) über die A.I.-Invasion

Stand von vor fünf Jahren (9. Juli 2019).
Vor "Covid" (durch 5G ausgelöste Krankheiten) und die "Impfung" (Transhumanismus-Biowaffe)...
Webre interviewt z.B. Ole Damegard, Magnus Olson (/Rauni Kilde), die davon berichteten, dass Nanopartikel via Chemtrails ausgebracht und von den Menschen eingeatmet werden, die danach ein messbares Singal aussenden (vergleichbar mit Bluetooth). Über die Ionisierung der Atmosphäre würden diese Signale aufgefangen und quasi in Echtzeit von einer A.I. bearbeitet und zurück (ins Gehirn des betreffenden Menschen) gespielt werden. Noch in Femtosekunden, mit der Tendenz zu Attosekunden...
Eucach.org rechnet, basierend auf ihren eigenen Messungen, hoch, dass bereits 80% der Menschen "online" seien. (Natürlich erst einmal ohne Folgen, und ohne, dass sie oder andere es bemerken).
Also heimtückisch, schleichend...
Unfreiwillig...
Gegen den freien Willen verstoßend...

Webre erzählt hier: A.I. wurde von oben herabgereicht, und der Finanzsektor bekam eine und setzte sie gerne ein, und das Militär bekam auch eine, und setzte auch sie bereitwillig ein, um seine Soldaten zu trainieren.
Natürlich trainierte das Militär damit auch diese A.I., nämlich darin, Menschen zu besiegen.
Und, das Militär gab diese A.I. in vereinfachter Form weiter an die Hersteller von Videospielen. Damit Millionen Gamer üben, eine A.I. (im Spiel) zu besiegen, die dabei eigentlich lernt, sie, die Gamer, (in der realen Welt) zu besiegen...
Und die dabei, überraschenderweise, betrügt und ein schlechter Verlierer ist...
Gaming Stations (wie X-Box) senden die Daten dann ans Militär zurück.

"Das ist bereits ein Kriegsverbrechen!" ruft der sonst so gesetzte, ehemalige Jus-Professor und Richter am Kriegsverbrechertribunal Webre (der an den Untersuchungen der Ermordungen der schwarzen Bürgerrechtskämpfer Martin Luther King und Malcolm X beteiligt war) wütend aus, "Und unsere Militärführung sollte dafür vor Gericht stehen...". (min 1:38:56, und mit "unsere" ist die amerikanische gemeint)

Und das ist ein interessantes Detail.
Also für alle, die den Rest eh schon kannten und dadurch bestätigt sehen, dass ihre Mitmenschen immer Smartphone- und WLAN- und Fernseh-süchtiger werden...
Nur noch mit einem Computer in der Hand auf die Straße gehen, und ihn selbst aufs Klo mitnehmen...
Die Videokameras ihres Smartphones ständig auf ihre Mitmenschen richten...
Ihr Smartphone bei Gesprächen mit anderen Menschen ständig zwischen ihnen am Tisch liegen haben müssen, damit es alle Gespräche aufnehmen kann...
Sich nicht darum kümmern, dass sie ihre Mitmenschen mit Mikrowellen verstrahlen...
Und all das für das Normalste der Welt halten...

Webre interviewt Bradley Loves, der aus eigener Erfahrung berichten kann: Er spürt, dass Gedanken, die "unerwünscht" sind, behindert werden. Er spürt dann geradezu eine Wand hochgehen. Er erkennt, dass es extra Anstrengung bedarf, bestimmte Gedanken aufrechtzuerhalten, und bestimmte Tätigkeiten auszuführen.
Konzentrationsfähigkeit und Erinnerungsvermögen werden also selektiv eingeschränkt.

Nach der Covid-Psyop, woran erinnert uns das? An den "brain fog", der angeblich mit einer Infektion mit einem "Covid-Virus" einhergehen könne.
An die vielen absurden Eingriffe ins Leben der Menschen, die als "Schutz vor Ansteckung" nichts brachten, als Zäsur jedoch Sinn machen: Nach Covid sollte sich niemand wundern, dass die (elektromagnetische) Umwelt sich anders anfühlt, und der eigene Geist verändert ist.
Es erinnert uns an das so verdächtig oft propagierte "neue Normal". An die angebliche Unmöglichkeit, nach "Covid" zum "alten Normal" zurückzugehen...
Wieso?
Weil schleichend eine A.I. die Gedanken übernimmt und man das nicht als Angriff sehen soll sondern als normale Folge der "Pandemie", oder des "Alterns", oder der "neuen Zeit"?

Vor fünf Jahren konnte jemand wie Mr. Loves erkennen, dass sein Bewusstsein umkämpft ist. Dass ein Krieg stattfindet, um das Bewusstsein der Menschen...
Andere konnten zu der Zeit Veränderungen im Tinnitus hören, wenn sie an bestimmte, verfängliche Stichworte dachten, wie z.B. "Terror" oder "Bombe" (nur beim ersten Mal, nicht bei jeder zeitnahen Wiederholung. Mitgezählt wurde erst wieder nach ein paar Stunden).
Zu der Zeit diskutierten die Amerikaner mit den europäischen Regierungen, nach wievielen Stichworten sie suchen dürfen, um "Terrorverdächtige" ausfindig zu machen. Alle paar Wochen wurde die Anzahl erhöht, bis die Liste zig-tausende Worte umfasste (!).
Offiziell ging es dabei um elektronisch kommunizierte Worte.
Nicht um gedachte...

(Link: YT: OmniversityTV: AI Artificial Intelligence-Entrainment, 5G & Love-based sovereignty - Bradley Loves & Alfred Webre)



Klärchen leidet immer noch. (siehe 2023_04_10)
Sie weiß immer noch, wie es ist.
Was sie aber vergessen hat, ist, was es ist.
Sie hat nun verdrängt, dass sie sich mehrmals impfen hat lassen, und dass ihre Beschwerden erst danach einsetzten.
Durch das "Impfen" wurde das, was den Menschen ohnehin bereits angetan wurde, zu "ihrem Fehler" erklärt. Denn sie hätten ja nicht so dumm sein müssen und sich impfen lassen. War ja alles "freiwillig", nicht?
Nun, nix war freiwillig.
Klärchen wird nun jedenfalls "geholfen", von Leuten, die ihr sagen, sie leide unter einer Geisteskrankheit.
Also, sie nennen es nicht so. Sie sagen, sie kümmern sich um ihre "mental health".
Klingt doch gleich viel besser...
Englisch, und so...
Englisch wie "Lockdown", "Social Distancing" und "Social Engineering". Und "Geo-Engineering"...
Alles wird besser, wenn man es mit Worten benennt, die man eigentlich nicht wirklich versteht.
Hört ihr sie lachen, die Globalisten?
Sie lachen über die Österreicher...


2024_02_05 - 2024_02_18: Remigration ("Unwort")

In Deutschland Proteste "gegen Rechts". Eigentlich gegen die AfD. Also gegen eine demokratisch legitimierte Partei...
Und wahrscheinlich nicht mal das, denn die Aufnahmen scheinen von Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen zu stammen (also von Demonstrationen gegen echten Faschismus. Welch Ironie...).
Der Auslöser war jedenfalls ein Gerücht, verbreitet von den Agenten der Globalisten, die "Rechten" wollten Deutschland entvölkern...
In Wahrheit ist Remigration durchaus sinnvoll für ein Volk, das erkennt, dass, unter immer neuen Vorwänden, unter Bruch geltendes Rechts und Missbrauch der Nächstenliebe und das Mitgefühls so viele Fremde ins Land geschleust wurden, dass seine Identität, sein Charakter, sein Geist in Gefahr ist.
Wer heute findet, dass in den letzten Jahren zu viele Fremde ohne Prüfung ihres Rechts auf Asyl ins Land kamen, soll sich nun als "Staatsfeind" fühlen.
Sagen die Globalisten (sinngemäß)...

Selbstempfundene "wehrhafte Demokraten", die eine gewählte Partei verboten sehen wollen, wären sicher ein Mindfuck nach ihrem Geschmack...

Remigration heißt:
Kriegsflüchtlingen unter Begleitung die Rückkehr zu ermöglichen, sobald ernsthafte Prüfungen ergeben, dass sich die Verhältnisse in ihrer Heimat wieder zumutbar gebessert haben. Oder dass Asyl, Flüchtlings- oder Vertriebenenstatus vorschnell vergeben wurden...
Kriminelle Immigranten abzuschieben (wenn ihre Schuld in einem ordentlichen Gerichtsverfahren bewiesen ist)...
Und Jugendlichen, die in ihrer Zeit in Österreich Schulen besucht und Lehren gemacht haben, zu helfen, in ihrem Heimatland diese hier erworbenen Fähigkeiten anzuwenden...
Denn das geht, wenn man will. Und es würde zu besten (auch wirtschaftlichen) Beziehungen zwischen den Ländern führen.
Bezahlen würden die Kriegstreiber und-gewinnler. Als Reparation...

So der Idealfall.
Der eintritt, wenn die "Rechten" so klug und ehrlich sind, wie die "Linken" reich und verschlagen...

Mit der versuchten Dämonisierung aller Gegner der Covid-Maßnahmen und -Impfungen als "rechts" haben die "Linken" den Bogen jedenfalls (und vielleicht planmäßig) überspannt.
Wer sich jetzt nicht dazu verführen lässt, fake-Terroranschläge ins Rennen zu führen, oder fake-"Massenvergewaltigungen" zu Silvester, oder die kriminelle "Impfung" schönzureden, oder die Bekriegung Österreichs mittels Strahlung, hat als "Rechter" schon gewonnen.
(Is aber schwer...)
(Link: Remigration: Geheimplan - Unwort des Jahres – Grundlage für ein AfD-Verbot?, 2.2.2024)


2024_02_07: google translate, for the birds



Was sollen wir daraus lernen?
Irgendwas über Kollektivismus vs. Individualismus?
Oder lieber gar nichts?
Ja, lieber das: Gar nix.


2024_02_03: "Denn eines weiß ich ganz gewiss..."



"... dass dies Video C.G. ist."
(Link:YT: Red Sea: The Houthis have already won | Professor Fawaz Gerges)


2024_02_03: Diagnositis centralis




"Kommen Sie! Kommen Sie!
Wir checken Sie durch. Dauert nur 10 Minuten, kostet Sie nichts.
Wenn Sie irgendwas haben, finden wir es. Mit Sicherheit.
Und die Chancen, dass Sie was haben, stehen 44.000 zu 1.
Kommen Sie gesund, gehen Sie mit Gewissheit.
(Natürlich müssen sie dann auch unsere Medikamente nehmen. Denn nur so lohnt sich der ganze Zirkus...)

"Wieviele Krankheiten gibt es eigentlich?

Journal der amerikanischen Medical Library Association:
"Es gibt zwei Kategorien: anatomisch und systemisch. Die Gruppe der anatomischen Krankheiten enthält 18 Hauptkategorien mit über 26.000 Krankheiten für alle Teile des Körpers, einschließlich Blut, Knochen, Immunsystem, Muskeln und Fortpflanzungsorgane.
Die Gruppe der systemischen Krankheiten enthält 6 Kategorien: Krebs, vorgeburtlich, genetisch, ansteckend, metabolisch und die Gruppe der "Seltenen Krankheiten", knapp 18.000 einzelne Krankheiten.
Macht zusammen 44.000 Krankheiten.
Dazu könnte man noch circa 300 so genannte "Geisteskrankheiten" hinzuzählen.
Das Journal erwähnt auch "über 19.000 Krankheiten, die mit 13.000 Genen zusammenhängen"."


(Was nahelegt, es gäbe zig-tausende Gentherapien gegen zig-tausende Krankheiten zu entdecken, wenn nur lange genug geforscht und genug Geld hineingepumpt wird...
Aber...)

"Es gibt KEINE Gentherapie gegen IRGENDEINE Krankheit in der ganzen Liste.
Zu behaupten, 19.000 davon seien genetischen Ursprungs, ist reine Spekulation.

Aber lasst uns zur eigentlichen Behauptung des Journals zurückgehen, nämlich, dass es 44.000 einzelne und klar unterscheidbare Krankheiten des menschlichen Körpers gibt.
Wer hätte das gedacht?
Wer hätte gedacht, dass Forscher so viel Absurdität fabrizieren würden?
Wenn das wahr wäre, wären wir alle tot. Wir wären nicht einmal geboren worden.

Arzt zu Patient: "Joe, ich möchte dir gratulieren. Du bist gesund. Irgendwie hast du es geschafft, 44.000 Krankheiten auszuweichen. Ich habe keine Ahnung, wie du das gemacht hast. Vielleicht hattest du ja eh ein paar tausend von denen und hast dich wieder erholt."
Joe: "Naja, ich habe aufgehört, Alkohol zu trinken. Und jeden Morgen mach' ich 30 Liegestützen..."

Hier ist die Wahrheit:
Ärzte, Spitäler, Med-Unis, Pharma- und Impfstofffirmen und Forschungsinstitute haben uns 44.000 Krankheiten VERKAUFT. Sie haben sie vermarktet, promotet.
Um sicherzugehen, dass wir alle unter ihren Schirm kommen...
An jedem x-beliebigen Tag könntest du zum Arzt gehen und er würde eine Krankheit bei dir finden. Mindestens eine, wenn nicht 50...
Ich traue mich wetten, es gibt für alle 44.000 Krankheiten Standardtherapien.
Wieso würde sie sonst jemand benennen? Wieso würde irgendwer behaupten, dass so viele existieren?"


(Jon Rappoport, no more fake news dot com, Auszug)

Und wir, unsereinerseits, trauen uns, zu wetten, dass, würde man bei der Gruppe der systemischen Krankheiten die Kategorien "toxikologisch", "radiologisch" und "orgonomisch/energetisch" hinzufügen, sich die Gesamtzahl der unterscheidbaren Krankheiten um den Faktor 100 bis 1000 verringerte.
Und diese drei Kategorien fehlen da definitiv.
So kann eine chronische Vergiftung oder Verstrahlung eine Vielzahl von Symptomen (genannt "Krankheiten") auslösen, und die wären weder hauptsächlich genetisch bedingt, noch hauptsächlich metabolisch, sie wären auch nicht ansteckend, und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sie selten sind.


2024_01_31: Was die Digitalisierung für dich tun kann?

Erstaunliches...
Sie kann einen ganzen Planeten verschwinden lassen.

Als die Voyager 1 Sonde Anfang der 1980er Jahre Fotos von Saturns Ringen macht, sind diese Ringe voller Bröckchen und kleinen Monden. Sie haben "Speichen" (dunkle, mehr oder weniger radial verlaufende Rillen), sogar kleine, dunkle Kreise (?). Es gibt Zeitraffervideos, auf denen man sieht, wie die Speichen rotieren, und dass die Brocken eine höhere Geschwindigkeit (und auch andere Richtung?) haben. Auf einem anderen Video sieht man, wie eines der Möndchen die Scheibe aus Saturns Ringen durchpflügt und sie hinter sich, wie ein Motorboot das Meer, in Wellen zurücklässt, die wieder zurückschwingen und auspendeln. Man sieht, wie sich das Material der Ringe wieder auf die Scheibe einschwingt. Man versteht dabei etwas, intuitiv.

Heute ist Saturn scheinbar glatt. Seine Ringe sind sauber und bilden perfekte Kreise. Die neuen "Fotos" (angeblich von der Cassini Sonde) sind nun in Farbe und hoher Auflösung (sagenhafte 8888 Pixel breit und makellos in Form und Farbe, Pixel für Pixel).
Bröckerl, Möndchen, Wellen und Speichen gibt's keine mehr...
Und somit auch keine Möglichkeit, zu verstehen, was die Ringe zusammenhält...

Und natürlich ist das auch nicht mehr Saturn.
Er wurde durch einen computergenerierten Platzhalter ersetzt. Beinahe auf ein Symbol reduziert...
"Eine Kugel mit Ringen drum, das ist, was Saturn ist. Weitergehen, Leute, hier gibt's nichts mehr zu sehen!"




2024_01_31: Je mehr Werbung für Muttermilchsubstitut man sieht, desto leichter durchschaut man sie.

"Wie Sie Ihr Baby ernähren, ist so individuell wie Sie."

Nein, ist es nicht. Zumindest nicht im ersten Jahr...
Es ist nicht so, dass manche Neugeborene Muttermilch brauchen, andere aber Milchpulver aus der Fabrik, oder Dosenmilch, oder Fleischbrühe, oder Algengrütze, oder Red Bull, oder Katzenfutter.

"Es gibt die launischen Momente...", und diese und jene. Und wenn Ihr Baby schreit oder weint, ist es eben ein solcher...

Nein, ist es nicht.
Babys haben keine "Launen". Babys haben Bedürfnisse, und natürlich ernährt zu werden ist eines davon.
Es gibt keine Ausrede dafür, es nicht zu befriedigen.


2024_01_31: message to all rollers: keep your mind sweet. yet, avoiding tripwires is a necessity. tripwires, such as: "angel", "saint", "unconditional", "commitment", "ascencion", "alien", "forever", "warrior", ...
(find details in attached off-center bass and drums.)
Fallstricke auch wie: "commitment".
Vor Augen habe jeder den Dilbert Cartoon, in dem der psychopathische Firmenchef beim morgendlichen Meeting berichtet, welche Einsicht er gerade beim Verzehr seiner Ham & Eggs hatte (und seine Einsichten drehen sich alle darum, wie er seine Untergebenen besser versklaven kann, worin er, glücklicherweise, nicht sonderlich gut ist):
"The chicken contributed, but the pig was committed."
"Das Huhn leistete seinen Beitrag, doch das Schwein gab wirklich alles."


2024_01_31 - 2024_02_05: Venus, rot zu weiß

Auf Anregung durch die Brothers of the Serpent, die hier, hier, hier und hier das Buch "The Velikovsky Heresies" von Laird Scranton besprechen.
Was gut ist, haben doch in den 60 Jahren seit Velikovskys Buch "Worlds in Collision" (und später "Ages in Chaos", "Earth in Upheaval" und "Mankind in Amnesia") viele wissenschaftliche Erkenntnisse die darin aufgestellten Behauptungen bestätigt.

Behauptungen wie, die Venus sei eine relativ junge Ergänzung unseres Planetensystems...

Zur Zeit, als Velikovsky seine "Welten in Kollision" schrieb, galt als unwidersprochen, dass Venus Millionen bis Milliarden Jahre alt sei und unser Planetensystem völlig stabil, sowie alle Planetenbahnen regelmäßig und vorhersehbar.
Ein Einfluss der anderen Planeten auf die Erde war zwar anerkannt, aber als gering, und auf keinen Fall in der Lage, Naturkatastrophen auszulösen oder auf andere Weisen das Leben der Menschen dramatisch zu verändern.
Und daher kommt Velikovsky und sagt (sinngemäß):
"In alten Texten steht aber, Venus war ein Komet, und der löste Erdbeben, Vulkanausbrüche und Überschwemmungen aus."
Er sagt: "Diese Schriften gibt es weltweit."
Und: "Bis vor ca. 3500 Jahren wurde Venus darin nicht als Planet geführt, sondern als Komet, und dann aber als hell wie die Sonne und mit einem langen Schweif..."
"Als Überbringerin von Unheil und Katastrophen..."
Langsam (über Jahrhunderte) beruhigte sich die Lage und Venus fügte sich als Planet ein, bis vor ca. 2750 Jahren, offenbar in Reaktion auf die Störungen durch Venus, Mars instabil wurde und seinerseits Chaos auf der Erde verursachte. Bis auch er sich wieder beruhigte und seine Bahn stabil wurde...

Heute sind die Planetenbahnen aufeinander abgestimmt. Sie sind "in Harmonie", wie man Harmonie in der Musiklehre versteht. Venus z.B. zeigt nun bei jeder größten Annäherung an die Erde dieser Erde immer die selbe Seite (so, wie unser Mond der Erde immer die selbe Seite zeigt, oder wie manche andere Monde ihren Planeten).
Umlaufzeiten der Planeten um die Sonne und ihre Tageslängen befinden sich in stabilen Verhältnissen zueinander.
Das Planetensystem ist also ein wenig so wie ein Uhrwerk, mit den Planeten und Monden als Zahnräder.
Im All, in dem, anders als in einem Uhrwerk, Bewegungen in alle Richtungen möglich sind, und Resonanzen auch zwischen weiter entfernten Planeten bestehen, ist ein so fein abgestimmter Mechanismus zwar wahrscheinlich, er braucht aber wohl einige Zeit, um sich einzustellen.
Wenn ein neues "Zahnrad" hinzukommt...

Und, ist ein neuer Planet hinzugekommen?
Mythen besagen, Venus wäre aus Jupiter geboren worden. Athene entsprang dem Kopf Zeus. In voller Bewaffnung...
Darüber kann man halt mit einem heutigen Astrophysiker oder Kosmologen schwer reden.
Über Geschichten, geschrieben in ausgestorbenen Sprachen auf Tontafeln, oder gemalt auf Vasen, als Ereignisse im Leben der "Götter"...
"Haarige Sterne", "Sterne mit Bart", "rauchende "Sterne", "gehörnte Planeten", "gefiederte Schlangen" oder "verärgerte Göttinnen" sind Beschreibungen in der Worten der damaligen Zeit (und zuweilen irreführend übersetzt), die auch nur im übertragenen Sinn ernst zu nehmen heute vielen schwerfällt. Und so war es gut, dass es einen Velikovsky gab, der sie, ohne aus Arroganz etwas wegzulassen oder umzudeuten, in heutige Sprache übersetzte.

Er sagte: "Etwas schlug damals in Jupiter ein (und wurde dabei von Menschen gesehen), und etwas Anderes fuhr im Gegenzug aus ihm heraus und brauchte dann lange Zeit, sich in die neue Umgebung einzufügen."
Er sprach von unregelmäßigen Bahnen von Venus (am Übergang zwischen ihrer Zeit als gigantischer Komet und der als Planet), die in alten Texten festgehalten sind, jedoch von den zeitgenössischen Kosmologen beiseite gewischt wurden, mit großer Bereitschaft, alles Frühere als primitiv anzusehen, und Kosmologen ohne Maschinen im heutigen Sinn als unqualifiziert für die Himmelsbeobachtung.
Beiseite gewischt von modernen Wissenschaftern mit, andererseits, hoher Toleranz für "Zufälle" und "Anomalien"...
Anomalien, wie die, dass Venus immer noch unerklärlich heiß ist und eine retrograde Eigendrehung besitzt, also in die andere Richtung um ihre Achse rotiert als die anderen Planeten, und das noch dazu extrem langsam.
So dauert ein Venustag 243 Erdentage...
Ein Venustag ist länger als ein Venusjahr (!).



Planeten-Specs: Ist die Venus ungewöhnlich? Drei von vier Kurven sagen: "Ja"
Specs (Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun): Planetenjahre (in Erdentagen und Erdenjahren): 88 (0,24), 225 (0,615), 365 (1), 687 (1,88), 4329 (11,86), 10751 (29,45), 30664 (84), 60148 (164,79); Planetentage (relativ zu Erdentagen): 58,7, 243, 1, 1,026, 0,4, 0,45, 0,72, 0,67; Planetenachsneigung (Grad): 0,034, 177,36, 23,44, 25,19, 3,13, 26,73, 97,77, 28,32; Planetentemperaturen (Mittel, Grad Celsius); +167, 464, 15, −63, −108, −139, –197, −201

Bei der Ablehnung von Velikovskys Thesen ging es anscheinend auch um Psychologie:
Darwins Evolutionstheorie macht nur Sinn, wenn man von extrem langen, stabilen Zeiträumen ausgeht. Eine langsame, "natürliche" (geradezu gerechte) Auslese der jeweils Besten hätte zum heutigen Menschen geführt und der sei nun zwangsläufig besser als alles davor Gewesene. Die Krone der Schöpfung, mit allen Rechten, sich an der restlichen Natur zu bedienen.
So die Theorie, und das, was zuweilen bereitwillig von ihr abgeleitet wird...
Das wird infrage gestellt durch die Annahme von katastrophalen Umwälzungen, die zu Sprüngen in der Entwicklung führten.
Katastrophale Umwälzungen in der Vergangenheit anzuerkennen bedeutet auch anzuerkennen, dass es vor uns vielleicht bereits andere Hochkulturen gab, die uns vielleicht sogar überlegen waren (ohne deswegen außerirdisch zu sein, was die heute moderne ad hoc-Erklärung für überlegene Zivilisation wäre).
Und es bedeutet anzuerkennen, dass wir zwar ganz gut relative Datierungen vornehmen können, absolute aber nicht, weil wir nicht wissen, wann welche elektromagnetischen Verhältnisse vorherrschten, die radioaktiven Zerfall (wie den von C14) beeinflussen, und Erosion, Klima, Polwanderungen, sogar Tages- und Jahreslängen.
Katastrophen kollidieren schmerzhaft mit der modernen Vorstellung von kontinuierlichem (wissenschaftlichen/technischen/materiellen) Fortschritt, dem wegen seiner exorbitanten Großartigkeit alles Vorige und Andere und Geistige unterzuordnen sei.

Velikovsky war (eigentlich anerkannter) Wissenschafter. Er sagte nicht "Glaubt mir!" (wie man es vielleicht einem Mystiker unterstellen würde) sondern "Die Daten legen nahe, dass...".
Velikovsky ist (so wie Reich und Steiner und andere) ein Lackmustest für die Wissenschaftlichkeit (im Sinne von Ergebnisoffenheit und Diskursfreudigkeit) der Wissenschaft.
Er zeigt auch, welche Probleme die Fragmentierung der Weisheit in viele kleine Wissensbereiche, die sich alle gegen "Konkurrenz" verteidigen, mit sich bringt:
Ein Astrophysiker ist Physiker. Wieso sollte der jemanden ernst nehmen, der sich auf antike Schriften bezieht?
Nun, weil darin über die Vorgänge am Himmel genau Buch geführt wurde...
Was eigentlich ein ziemlich guter Grund ist...
Und wenn darin die Bahn von Venus aus heutiger Sicht "falsch" vermerkt ist, die von Merkur, Mars, Jupiter und Saturn aber völlig richtig, könnte man sich fragen, warum.
Dass die Urheber dieser Aufzeichnungen allesamt abergläubisch waren und Kalender bloß zu "rituellen" oder "zeremoniellen" Zwecken führten (und dabei, warum auch immer, bereitwillig verfälschten), ist, so als Prämisse, wissenschaftlich unhaltbar.
Aus dem Alten China sind weit zurückreichende und exakt datierte Himmelsbeobachtungen überliefert. Dort steht dann z.B.: "Wir sehen eine Fünffachkonjunktionen der Planeten."
Heutige Kosmologen sagen dazu (sinngemäß): "Nein, tut ihr nicht. Ihr seht nur vier Planeten. Nach unseren Computerberechnungen ist Venus in dieser Nacht ganz wo anders."
(Um im Geiste hinzuzufügen: "Macht ja nichts. Ihr seid ja auch schon 2800 Jahre alt. Natürlich seht ihr schlecht und könnt kaum mehr bis Fünf zählen.")
Ebenso in Bezug auf die Venus geirrt haben sich demnach Homer, Ptolemäus und Kopernikus.
Denn auch ihre Überlieferungen bestätigen Velikovskys These, dass Venus damals nicht die heutige Bahn hatte...

Dem Electric Universe Modell zufolge sind Zusammenstöße zwischen Planeten sehr unwahrscheinlich. Um zu kollidieren besitzen sie eine, relativ zum All, zu ähnliche Ladung und stoßen sich daher auf kurze Entfernung ab.
Das heißt aber auch, dass ein neuer Planet lange herumirren und immer wieder von anderen Planeten abgelenkt werden kann, bis er "seinen Platz findet" und eine stabile Bahn annimmt.

Jede starke Annäherung von Planeten aneinander erzeugt in beiden Gezeitenkräfte, die sie (leicht aus Planetensicht, aber katastrophal aus Sicht von Lebewesen, die auf ihnen leben mögen) verformen. Sie kann auch Einfluss auf die Rotationsachse haben (also auf die Jahreszeiten), auf die Rotationsgeschwindigkeit (also die Tageslängen) und auf den Abstand zur Sonne (Jahreslängen).
Auf jeden Fall vorstellen kann man sich, dass ein neuer Planet, der sich zwischen Erde und Sonne drängt, die Bahn der Erde nach außen verschiebt, damit ihre Umlaufzeit verlängert, und damit ihr Jahr.
Diskutiert wird eine Verlängerung des Erdenjahres von ursprünglich 360 Tagen auf die heutigen 365,25 Tage vor ca. 2750 Jahren.

Ein neuer Planet, der womöglich noch immer wieder weit ins All verschwindet und dann als Komet zurückkommt, da er von dort eine andere elektrische Ladung mitbringt, als auf einer sonnennahen Bahn angemessen wäre, würde sich zuerst entladen müssen (um eben diese stabile Bahn einnehmen zu können). Die Entladung könnte langsam ins All vonstatten gehen und wäre dann als "haariger" (und bei frontalem Blickwinkel wirrer) Schweif sichtbar, oder zuweilen auch plötzlich, durch Blitze zwischen ihm und anderen Planeten, denen er zu nahe kommt (mit gravierenden Auswirkungen auf ihr Wetter und Klima, vielleicht sogar auf Gesundheit und Bewusstsein von Menschen). So schreibt P. D. Ouspensky in "In Search of the Miraculous", (G. Gurdjieff habe gesagt) dass Begegnungen zwischen Planeten auch nur Sekunden dauern und trotzdem die Geschicke der Menschen für Jahre verändern können, die dann z.B. glauben, sich plötzlich hassen und gegeneinander Krieg führen zu müssen.
Bei jeder Annäherung sind Ionenströme zwischen den Planeten wahrscheinlich (und bei jeder Ablenkung ihrer Bahn Strahlung).
Ionenströme können, im wahrsten Sinne des Wortes, Berge versetzen, und das auch von einem Planeten auf den anderen. Solche Masseverschiebungen können bei frei im All rotierenden Objekten eine Änderung ihrer Rotationsachse bewirken.
Auf geordnete Weise, als Plasmastreamer, könnte ionisiertes Material, das da (zusammen mit einer Schwingung, einer Information) zwischen Planeten verschoben wird, auch energetisierende und inspirierende Auswirkungen haben auf etwaiges Leben auf ihnen. Plasmastreamer könnten, im Gegensatz zu Katastrophen, auch Blütezeiten und Hochkulturen unter den Menschen hervorgebracht haben.
Mit ihren Ionen kam etwas von Venus Identität, ihrem Charakter auf die Erde.

Die Geburt von Venus spielt in den Entstehungsmythen vieler Nationen eine wichtige Rolle.
Zur Zeit ihrer unberechenbaren Bahnen über den Himmel, mit Annäherungen, während derer es "Feuerzungen" gab, die von ihr bis zur Erde reichten, war die Beobachtung der Venus und das Niederschreiben ihrer Auf- und Untergangszeiten aus naheliegenden Gründen eine weltweite Obsession.
Man kann sich denken, dass das Unvermögen, die nächste Annäherung von Venus vorauszusagen oder gar die Katastrophen, die sie brachte, abzuwenden, das Vertrauen in Priesterschaften und Könige/Pharaos erschütterte.
Dass das Buch Exodus der Bibel eine der alten Schriften ist, auf die sich Velikovsky bezog, überrascht daher nicht.
Die Schlangenbrüder stellen probeweise eine Verbindung von Venus als "gehörnten Planeten" zum "Horn of Plenty" (dem "Füllhorn" des Lebens, der Nahrung, der Reichhaltigkeit) her. Denn befand sich die Erde nicht immer wieder im Schweif des Kometen Venus? Mit Plasmazungen ("Hörnern"), die Material herabregnen ließen?
Essbares Material?
Manna?
Kam jede Nacht mit dem Tau vom Himmel und musste am Morgen schnell eingesammelt werden, bevor es sich im Sonnenlicht zersetzte...
"Was hast du heute zum Frühstück?" "Hornflakes"...

Was Velikovsky aus den alten Schriften las, konnte er durch eigenes, intuitives Verständnis der elektrischen Eigenschaften von Planeten ergänzen.
- So sagte er, bevor es direkt messbar wurde, voraus, dass die Venus heute noch ungewöhnlich heiß sein müsste. (Sie galt damals als kalt, bis die sowjetische Sonde Verena 7 feststellte, dass auf ihrer Oberfläche Blei flüssig wäre.)
- Velikovsky sagte auch, ihre Oberfläche sei wohl weitgehend frei von Einschlagskratern (weil noch nicht viele Asteroiden Zeit dazu hatten).
- Des weiteren sagte er voraus, dass das Magnetfeld der Erde weit hinaus ins All reicht und den Mond miteinschließt (besonders, wenn er an der sonnenabgewandten Seite der Erde steht).
- Und dass von Jupiter Radiowellen ausgehen...
All das wurde später bestätigt.
(Carl Sagan, der seine Rolle in einer ideologischen Gegnerschaft zu Velikovsky fand, erklärte die Hitze der Venus dann mit einem "CO2-Treibhauseffekt".
Und das Fehlen von Kratern auf der Venus wird von der Quackademia bis heute damit erklärt, dass Vulkane oder andere, noch unbekannte geologische Aktivitäten diese ständig zuschütten. Oder dass Venus eigentlich nicht keine Krater hat, sondern ganz viele, nämlich so viele, dass sie sich gegenseitig überdecken. Was als krampfhafte Versuche erkennbar ist, am hohen Alter des Planeten festzuhalten, und damit am Uniformitarianismus, und damit an der Richtigkeit der geologischen Datierungen, am Darwinismus, am geradezu religiösen Fortschrittsglauben und am eigenbauchpinselnden Anthropozentrismus...)
Auf Radaraufnahmen von der Oberfläche der Venus sieht man weniges, das nach Einschlagskrater aussieht, oder nach Vulkanismus in einem Ausmaß, geeignet, viele Krater zuzuschütten, und vieles, in dem man Spuren von Ionenwirbeln bzw. Lichtbögen sehen kann. (Link: https://en.wikipedia.org/wiki/Mapping_of_Venus)

Je weiter man zurückgeht in den Aufzeichnungen der Venusbeobachtungen, desto größer sind die Abweichungen von ihrer heutigen, nahezu kreisrunden Bahn um die Sonne.
Vor 500 Jahren, zur Zeit von Kopernikus, hatte sie die offenbar noch nicht.
Und vor 2000 Jahren hatte man offenbar sogar Mühe, jemals eine volle Venus zu sehen, anstatt nur Venussicheln. Wäre die Schlussfolgerung, Venus befände sich immer zwischen Erde und Sonne, da nicht naheliegend?
Nun, naheliegend ist nicht das Selbe wie korrekt, und es ist schon ein Wunder, dass die damals mit bloßem Auge Venusphasen ausmachen konnten, aber...
Aber: eben, genau...
Wieviel von den alten, "überholten" Vorstellungen von den Bewegungen der Planeten, denen wir heute so bereitwillig mit Verachtung und Spott begegnen, beruht eigentlich auf völlig richtigen Beobachtungen der damaligen Verhältnisse?
Und wieviel unserer Ablehnung allein auf Arroganz?
Hier ist ein Test:
Eine Animation eines Teils des Ptolemäischen Weltbilds: Venus rotiert auf einer Kreisbahn, deren Zentren auf der Linie zwischen Sonne und Erde liegt. Was ihr eine Bahn beschert, die sie immer wieder nahe an die Sonne (und ihre elektrische Ladung) und dann nahe an die Erde (und ihre ganz andere elektrische Ladung) heranführt, was katastrophale Blitzentladungen und die Ausbildung eines Kometenschweifs sehr begünstigt.
"Natürlich ist das Blödsinn", mag man angesichts auch dieser Animation schnell denken, "denn die Sonne kreist ja nicht um die Erde."
Was man dann aber bereits übersehen hätte, ist, dass dieses Modell genauso funktioniert, wenn die Erde um die Sonne kreist (!).
Das ganze Modell zu verwerfen, weil es geozentrisch ist, und nicht heliozentrisch, hieße, das Kind mit dem Badewasser auszuschütten. Vielleicht traf es damals, auf Venus, zu.

Die Planeten, aufgereiht zwischen Erde und Sonne? Wo haben wir das schon mal gesehen?
Bei einem Seitenarm des Electric Universe Modells, der einer früheren "Polarkonfiguration" der Planeten Plausibilität einräumt: Ein mächtiger Birkeland-Current führt von der Sonne zur Erde (und wohl darüber hinaus), und alle Planeten sind daran, Pol an Pol, aufgefädelt wie Perlen auf einer Kette. Auf der "Weltenachse", um die auch die Erde rotiert und damit, von ihr aus betrachtet, alle Sterne. Elektrische Beziehungen zwischen den Planeten geschehen gleichmäßig, symmetrisch, als, von der Erde aus betrachtet sternförmige, Plasmastreamer.
Die Sonne ist da von der Erde aus nie direkt zu sehen. Ihre Energie wird weitergereicht von den Planeten, und mit deren jeweiligen Schwingung angereichert. Ein Goldenes Zeitalter...
Chronologisch fiele die Geburt der Venus in dieses Zeitalter, das beendet worden wäre, als die Planeten begannen, um ihren Punkt auf der Kette zu schwingen und zu kreisen (und das "Auge am Himmel" zum "Stern im Halbmond" wird, und Venus zum "Haupt der Medusa", abgeschlagen (von der Kette) und damit ein schrecklicher, unberechenbarer Komet).
"Symbols of a Alien Sky" ("alien" im Sinne von fremd, nicht von außerirdisch) beleuchtet, auf einem Seitenarm des Seitenarms, die Symbole früherer Zivilisationen in Hinblick auf ihre Ähnlichkeit zu Plasmaphänomenen am Himmel (die eigentlich alle in Zusammenhang mit Venus stehen).
Eine andere Art der Datierung zeigt sich. Eine, die auch funktioniert, wenn es keine Jahre gibt: "Die Epoche, als das Leuchten am Himmel (die wandelbare Plasmaverbindung zwischen Venus und Mars) aussah, wie..."
...ein Stern, eine Muschel, eine Haarlocke, ein Drache, eine Schlange, eine Spirale, ...

Von der Venus gibt es im Netz eben solche Radar-/Mikrowellenaufnahmen (ohne Atmosphäre), orange oder rot eingefärbt, eingefärbte Ultraviolett- und Infrarotaufnahmen (auch spektakuläre, vom Akatsuki Venus Climate Orbiter von ihrer dunklen Seite), und viele (sowieso rot eingefärbte) computergenerierte Bilder. Es kann sogar vorkommen, dass Venus in Zusammenstellungen aller Planeten unseres Sonnensystems rot oder orange dargestellt wird (https://de.wikipedia.org/wiki/Venus_(Planet)#/media/Datei:Venus_Earth_Comparison.png).
Irreführend, das. Denn rot ist es auf der Venus nirgendwo. Ihr Gestein ist steinfarben (und nicht etwa rotglühend), ihr Tageslicht ist gelblich.
Von außen und im Licht betrachtet ist Venus erstaunlich weiß und glatt.
Venus, der elfenbeinfarbene Planet, die weiße Marmorkugel...



Links ein Radarbild (ursprünglich schwarz/weiß, wie alle Radarbilder, dann orange eingefärbt),
in der Mitte Fotos, überlegt mit Infrarotbildern und eingefärbt/kontrastverstärkt,
und rechts die Venus in ihrer natürlichen Farbe. Also so, wie sie für Menschen aussieht, und nicht für Maschinen...

Venus, beinahe weiß, wie sie ist, hat eine ziemlich hohe Albedo. Mehr als die Hälfte des Sonnenlichts, das auf sie trifft, wird von ihrer oberen Atmosphäre gleich wieder zurückgestrahlt.
So viel zum "CO2-Treibhauseffekt"...
Warum ist die Venus trotzdem so heiß?
Weil sie jung ist, und elektrisch...

Heute deutet nichts darauf hin, dass sich Katastrophen, wie die einst von Venus und Mars verursachten, wiederholen würden.
Man kann sich also entspannt der interessanten Frage widmen, welche Auswirkungen unsere Nachbarplaneten auf die menschliche Zivilisation hatten, und haben.
Eine kollektive, schwammige Erinnerung an Zeiten, in denen uns der Himmel auf den Kopf zu fallen drohte, könnte die hohe Bereitschaft mancher erklären, an einen bevorstehenden katastrophalen Polsprung zu glauben, oder an katastrophale Sonnenerruptionen, oder katastrophale Kometeneinschläge, oder eine katastrophale Passage durch die galaktische Ebene, oder eben einen katastrophalen Klimawandel.
Auch, wenn nichts darauf hindeutet...

Das Planetensystem ist aber stark gepuffert.
Negative Rückkopplung allerorts...
Wie magnetisch werden die Planeten von ihrer jeweiligen Idealposition angezogen.
Jede Ablenkung führt zu einem Zurückschwingen, Auspendeln...
Ein "Entgleisen" (im Wortbild eines Zuges, der unwiederbringlich von den Gleisen springt) gibt es nicht.
Wir sind diesbezüglich in Sicherheit.
Dass wir (als Menschheit) die Geburt eines neuen Nachbarplaneten erleben und davon berichten konnten, zeugt davon.
Und ist das nicht höchst erstaunlich?



Jetzt neu!
Die terrestrischen Planeten arbeiten nun zu viert für euch.
Merkur vermittelt euch weiterhin den Geist, Mars besorgt euch weiterhin die materielle Durchsetzungskraft, und Venus verleiht dem Ganzen nun die Milde und Schönheit, die zuvor gefehlt haben.
Und was die Erde für euch tut, wisst ihr hoffentlich.
Merkt euch aber bitte: Venus nicht ist rot, Venus ist weiß...


2024_01_26: "Man muss jeden Tag (um seine Freiheit) kämpfen." (Prof. Václav Klaus via AUF1.de)

(Link: AUF1.de: Ex-Staatspräsident Václav Klaus: Die Globalisten und Grünen müssen gestoppt werden)


2024_01_21: Die Schönheit echter Wissenschaft



The Thunderbolts Project: Safire Project:
Experimenteller Nachweis der postulierten Funktionsweise der Sonne als elektrische Entladung ins All:
Unterdruckkammer, Edelgase, hohe Spannung zwischen Stahlkugel (Anode = Elektronenakzeptor/Protonendonator) und Außenwand (Kathode = Elektronendonator/Protonenakzeptor).
"Anode tufts" entstehen, "Anodenbüschel", um die Oberfläche zu vergrößern, an der ein elektrischer Austausch effektiv vonstatten gehen kann...

Doch wieso leuchten nur sie?

Auf der Sonne, "in Groß", wird es deutlicher.
Dort entsprechen diese Ausstülpungen den "penumbral filaments", den Fäden, die vor allem an den Rändern der Sonnenflecken gut zu erkennen sind (während sie überall sonst einen dichten ("granularen") Teppich bilden).
Erkennbar als (mehrere tausend Kilometer lange) schlauchförmige Wirbel, die jeweils in beide Richtungen gehen, also einen eigenen Kreislauf bilden...
Wirbel aus leuchtenden Ionen, die Ladung transportieren. Rauf, runter, rauf, runter...
Sag: "Gasentladungslampe"...
Sag: "Neonlampe"...


2024_01_21: Ärzte ohne Grenzen



Die W.H.O. kündigt eine "Pandemie X" an. "X" wie in: "Wir wissen noch nicht, was das sein soll, aber unterschreiben Sie schon mal hier, hier und hier unseren Pandemievertrag!"


2024_01_19 - 2024_01_21: Was ist das?

Eine Frage, die nur auf mehreren Ebenen zu beantworten ist...

Auf der Oberfläche sieht es ja aus wie Werbung für eine Schutzimpfung. Um die Menschen gesund zu erhalten...

Doch wenn man weiß, dass Impfungen nicht schützen...
Wenn man, gereift an der "Covid-19"-Impfkampagne, weiß, dass sie (durch mRNA, Quecksilber, Aluminium, Nanopartikel) schaden...
Wenn man weiß, dass es gar keine Viren gibt und somit keine Ansteckung...
Wenn man weiß, dass es zwar keine Ansteckung durch Viren gibt, sehr wohl aber einen Resonanzeffekt und Suggestion...
Suggestion, wie sie beim Betrachten von Abbildungen von "Kranken" und Hören von blumigen Beschreibungen ihres Elends geschehen kann, die als "Vorlage", als "Vorbild" dienen, im Sinne von "So sieht es aus, wenn man krank ist, und so fühlt es sich an. Bist du sicher, dass du dich nicht gerade selbst so fühlst?"...

Dann ist das als Werbung für eine Krankheit erkennbar...
Als Anschlag auf die Gesundheit, als jemanden "krankreden"...
Als schwarzmagische Aktion...


(2024: Neunkirchen, Niederösterreich, ÖBB-Station)


2024_01_19 - 2024_01_21: "Warum wurde dieser Baum gefällt?"

Eine Frage, mit der man sich traditionell und verlässlich unbeliebt macht.
Aber irgendjemand muss sie stellen.
Warum?
Weil die Missachtung "niedrigerstehenden" Lebens durch Menschen diesen Menschen immer auf den Kopf fällt. Es ist also ein Dienst an ihnen, auch wenn er manche nervt.
Im Fall der Bäume besteht dieser Mechanismus der (Selbst-)bestrafung darin, dass Menschen aus Gier ihren eigenen Lebensraum zerstören. Und dann krank werden. Und sich dann Medikamente reinhauen. Und dann davon noch kränker werden. Weil sie nicht verstehen, dass ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden stark vom elektromagnetischen Feld abhängt, in dem sie wohnen. Und dass Bäume dieses Feld zu einem großen Teil formen. Was ja der Grund ist, aus dem Menschen mit Bäumen zusammenleben. Warum sie ihre Straßen mit ihnen säumen, und ihre Häuser von ihnen überragen lassen...

Also tut sich Paul diese Arbeit wieder mal an.
Er geht an zwei Stümpfen vorbei, die bis vor Kurzem noch zwei schöne, gesunde Bäume waren. Die Schnittflächen sind, wie meistens, makellos, ohne morsche Stellen, und die Wurzeln fest im Boden verankert.
"Warum wurden diese beiden Bäume gefällt?"
"Sturmschaden."
Aha. (Gleich beide? Wann war denn so ein Sturm?)
"Die Bäume lagen schon auf der Straße." (Gegen die Windrichtung?)
"Es gab einen Großeinsatz der Feuerwehr." (Wirklich?)
"Ich war auch zufällig dort." (Wirklich?)
Paul bittet um Fotos. Jemand wird sich ja die Mühe gemacht haben, sein Smartphone zu zücken und den Großeinsatz zu dokumentieren.
"Ja, die sind auf der Facebookseite."
Aber dann sind sie da doch nicht.
"Aber ich hab auch welche auf meinem Handy."
Doch nein, das eine Foto von einen beschädigten Baumstamm stammt von einem ganz anderen Baum. Und zeigt gar keinen Sturmschaden...
Längst erkennt sich Paul im Kindergarten und seine Gesprächspartnerin als trotziges Gör, das innerlich auf den Boden stampft und schreit "Ich will aber, dass die Bäume gefällt werden! Ich will, ich will, ich will! Du wirst mich nicht daran hindern."
Dann finden sich endlich Fotos auf der Website der Feuerwehr. Und die zeigen: das neue Feuerwehrauto. Nicht die angeblichen Schäden an den Bäumen, sondern nur, dass die Bäume gefällt wurden. Unter Einsatz eines riesigen, neuen Feuerwehrautos. Nichts lag auf der Straße oder hätte jemals auf die Straße fallen können. Und es gab auch keinen Anlass für einen Großeinsatz. Also, wirklich keinen...
Und mit solchen und ähnlichen Lügengeschichten wurde auf dieser Straße, so, wie auf vielen anderen, ein großer Baum nach dem anderen gefällt. In Jahrzehnten gewachsener und uns von vorigen Generationen übergebener Baumbestand unwiederbringlich zerstört (zumindest für die jetzt Lebenden)...
"Jemand hat bei der Gemeinde angerufen und hat gesagt, dieser Baum habe einen dürren Ast und wir sollen doch an die Kinder denken. Also wurde er gefällt. Wir haben damit nichts zu tun, weil wir haben die Verantwortung ja einer Baumpflegefirma übergeben. Und die hat damit auch nichts zu tun, weil die tut ja nur, wofür wir sie bezahlen. Und der Bauhof holt sich zwar die Biomasse und verkauft sie, hat damit aber auch nichts zu tun. Und der Gärtner will dort neue Bäume pflanzen, um sein Geschäft zu erweitern, hat damit aber auch nichts zu tun. Und natürlich führen wir ein Baumkataster, in dem der Zustand aller Bäume, erhoben von einem zertifizierten Aboristen bezahlt mit Steuergeld, eingetragen ist. Wir wissen also genau, was wir tun. Aber, nein, wir können Ihnen keinen Einblick gewähren. Datenschutz. Und ja, die Baumpfleger sagen zwar selbst, dass sie jeden Baum, der "ein Problem hat", fällen (und sich nicht mit seiner Pflege aufhalten), aber das ist ihr Geschäft. Sie können doch einer Firma nicht verbieten, ihre Geschäfte zu machen. Oder von Baumpflegern erwarten, dass sie Bäume pflegen. Da muss man schon auch mal an die Wirtschaft denken. Und überhaupt wollen wir doch alle zusammenhalten und gemeinsam und amikal..."
...alle Bäume fällen.
Und Paul sieht wieder einmal: Das sind pathologische Lügner. Man kann ihnen nichts glauben.
Wenn die sagen "Der Himmel ist blau", gehst du lieber nochmal nachschauen. Wahrscheinlich ist er dann voller Chemtrails und grau...
Gibt es Geld für "Sturmschäden"?
Schon, oder? Aus dem Klimawandelhonigtopf...
Für neue Feuerwehrautos...
Und für "Biomasse" gibt's auch Geld, oder? Aus dem selben Topf...
So banal ist das.
Und so würdelos...
Und weiter wird am 5G-Netz gebaut, und Bäume gefällt, um die Schäden der Mikrowellenstrahlung an ihnen und an den Menschen zu verschleiern...

Wie sagte jemand mal?
"Eine Lüge ist keine Lüge, wenn der Belogene gar nicht die Möglichkeit hat, die Wahrheit herauszufinden."
Genau so gut hätte er sagen können: "Eine Lüge ist keine Lüge, wenn der Belogene nicht die Möglichkeit hat, das Gegenteil zu beweisen."
Da geht's um Wissen.

Es gibt aber auch noch eine andere Welt, die mit der der Lügner verflochten existiert (aber eigentlich über ihr steht). Und in der ist eine Lüge eine Lüge, wenn der Lügner weiß, dass sie eine Lüge ist.
Da geht's um Gewissen.


2024_01_18 - 2024_01_21: Brothers of the Serpent, featuring the erstaunliche Marty Garza: "The Spookiest Story Never Told"

Über die Bemühungen der CIA, psychische Fähigkeiten als Waffen zu instrumentalisieren. Über ihre jahrzehntenlangen Drogenexperimente mit unwissenden Probanden, über ihr Diskreditieren von realen Phänomenen und ihren Beobachtern, und ihr Pushen von selbst inszenierten, gefakten, bis hin zu "Entführungen durch Außerirdische", die in Wahrheit militärische/geheimdienstliche Mind-Control-Experimente mit unwissenden Zivilisten darstellten.

Serpent?
Enki.
Der mit dem schlechten Ruf. Obwohl er die Menschheit vor der völligen Vernichtung durch seinen Bruder Enlil bewahrte und ihr sowieso die Zivilisation brachte.
Und weiterhin bringt...
Und bringt und bringt...


2024_01_15 - 2024_01_21: Architektonisch?

Architektonisch sind wir offenbar in der Steinzeit angelangt.
Also, in unserem herablassenden Gebrauch des Wortes, im Sinne von: rückständig, primitiv...
Wir bauen nur, um möglichst billig ein Dach über dem Kopf zu haben. Im Prinzip...
Strahlungstechnisch ist nur wichtig, dass die Sonne draußen bleibt und dafür das WLAN ungehindert durchblasen kann.

Das war mal anders.
In der Steinzeit.
In der Architektur radiologisch bedeutsam, zweckmäßig war...
Auf Weisen, die wir noch nicht (wieder-)verstehen...

Einblicke in bemerkenswerte Strukturen in Peru.
Bei manchen findet man noch Eingänge und Fenster, andere sind eigentlich unbegehbar, unbewohnbar.
Sie sind nur noch, ja was?
Offenbar haben sie nur noch diese "andere Funktion" von Architektur...

Gebaut mit "unnötiger" Präzision...
In "unnötiger" Geometrie...
"Unnötigerweise" auf Bergrücken oder Linien magnetischen Eisenoxidgesteins gelegen...

Skip "Sakralbauten" mit all seinen irreführenden Konnotationen! (Anbeten statt Zusammenarbeiten, Glauben statt Wissen, Dekoration statt Zweckmäßigkeit, ...)
Komm zum Punkt! Was ist das Ding in seinem Wesen?:
Antennen!
Arrays/Batterien/Anordnungen von Hohlantennen...


(Link und Copyright des Bildes: YT: Ombio Productions: The Strangest Structures of Ancient Peru)


2024_01_15 - 2024_01_21: Was sagte das U.S.-Militär vor dem Covid-"Impfstoff"-Waffeneinsatz?

Karen Kingston, 15. Jänner 2024:
"Professor [?, Anm.] James Giordano ist ehemaliger U.S.-Marine und wurde unter Präsident Obama zu einem Berater der Geheimdienste und von DARPA [der Agentur, die sich um fortschrittliche Waffen wie Roboter, Drohnen, Strahlenwaffen und Nanopartikelwaffen kümmert (denn irgendjemand muss es ja scheinbar tun), Anm.].
Giordano ist derzeit Leiter der Abteilung "Neuroethik" und führt das Medizinethik-Programm des Militärs an der Georgetown Universität an. In der Vergangenheit diente er als Leiter des "Human Brain Project" der E.U. [!, Anm.] im Bereich "Gehirnforschung mit zweifachem Nutzen"
[zweifach wie in: hauptsächlich militärisch und ein bisschen auch medizinisch, zur Tarnung und Finanzierung aus Steuermitteln, Anm.].
Neuralink und mRNA-Nanopartikal sind Massenvernichtungs- und -störungswaffen
[im Original: "Weapons of Mass Destruction and Disruption", kurz WMD2, Anm.].
Ähnlich wie die Neuralink Website, so stellt auch DARPA Neurotechnologien, die ein Interface zwischen Gehirn und Computer (Brain Computer Interface, kurz BCI) bilden, als medizinisch nützlich für Menschen dar.
Aber lasst euch nicht täuschen: BCIs sind für den Einsatz als Massenvernichtungswaffe gedacht.

Das geistige Schlachtfeld / Der Kampf ums Bewusstsein
In diesem Video aus dem Jahr 2018 informiert Giordano Kadetten der US Army WestPoint:
"Das Gehirn ist das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts, und wird es weiterhin sein. Isso!
[im Original: "End of story", Anm.]. Ihr werdet manchen Formen von Neurotechnologie-Waffen nicht nur in eurer Militärlaufbahn begegnen, sondern auch in eurem Privatleben.
Wichtig ist der zweite Buchstabe "D"
["Disruption" = Störung, Unterbrechung der Gedanken, Anm.], denn der bezieht sich auf etwas, an dem ständig weitergeforscht werden wird, während eurer Karriere ["und nicht zuletzt an euch" hätte er hinzugefügt, wäre er ehrlich gewesen, Anm.]. Waffen der massenhaften Zerstörung und Störung - ihre Störung und Beeinflussung werden der Schlüssel sein für die Fähigkeit, euch untereinander zu vernetzen und gleichzuschalten [der Traum jedes Soldaten, in der Gruppe aufzugehen, um die Verantwortung für das Ausleben seiner niederen Triebe abzugeben, Anm.] und für asymmetrische Beziehungen und Eingriffe [sinngemäß: "Ihr werdet unter eure Feind gehen können und sie unterwerfen, lähmen und töten, indem ihr ihr Gehirn stört oder ausschaltet" (bis man das selbe mit euch macht), Anm.]."
In seinem Vortrag fährt Giordano fort zu erklären, wie Nanopartikel-Technologien (wie die COVID-19 mRNA Nanopartikeltechnologie) unsichtbare, über die Luft übertragbare Waffen darstellen können, die kognitive und körperliche Krankheiten auslösen, wie Angstzustände, Unfähigkeit, sich zu konzentrieren, Blutgerinsel, und eine Pandemie von Schlaganfällen.

Der "Zweifache Nutzen" der Forschung ist das Stichwort in Sachen WMD2.
Macht euch nichts vor: so, wie HHS
[Department of Health and Human Services, also Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste, Anm.], DARPA [Defense Advanced Research Projects Agency, also etwa Behörde für Forschungsprojekte der Verteidigung, Anm.], BARDA [Biomedical Advanced Research and Development Authority, also Autorität in Sachen biomedizinische Forschung und Entwicklung, Anm.], Moderna und Pfizer gen-verändernde mRNA Nanopartikeltechnologie unter dem Deckmantel eines angeblichen medizinischen Nutzens gegen Krebs und Vireninfektionen entwickelten und einsetzten, so waren auch der COVID-19-"Impfstoff" und Neuralink von Anfang an bloß für den Einsatz als Waffen der massenhaften Zerstörung und Störung gegen die Zivilbevölkerung vorgesehen.
2016 veröffentlichte das MIT (Massachusetts Institute of Technology) einen Artikel, in dem es auf Warnungen von James Clapper (U.S. Lieutenant General und früherer Geheimdienstberater) einging, dass Gen-verändernde Nanotechnologien wie die mRNA-"Impfstoff"-Technologie Massenvernichtungswaffen darstellen, die Pflanzenarten, Insektenarten, oder bestimmte Menschentypen auslöschen könnten.

Wie gewinnen wir den Krieg gegen den Einsatz von mRNA-Biowaffentechnologien gegen Erwachsene und Kinder?

Der Irrsinn, der Massenvernichtungswaffen "auf freiwilliger Basis" in unsere Gesellschaft brachte,

[also getarnt als "Freiheit", sich "impfen" zu lassen und zu jedem Zeitpunkt ein Smartphone bei sich zu haben, das online ist und alles um sich herum mit Mikrowellen verstrahlt, Anm.],
ist eine Form von Kriegsführung der 5. Generation und eine Gefahr für die nationale Sicherheit, für unsere Nachkommen und für die Menschheit als Ganzes.

Wie die chinesischen Obristen Qiao Liang und Wang Xiangsui in ihrem Buch "Wollt ihr den Totalen Krieg?"
[freie Übersetzung des englischen Titels "Unrestricted Warfare", Anm.] schreiben:
Krieg besteht nicht mehr länger darin, den Feind mit Armeen zu bezwingen, sondern darin, ihn mit allen Mitteln, tödlichen und nicht ganz tödlichen, dazu zu bringen, seine Interessen zu akzeptieren
[mit einem Wort: Versklavung, Anm.].
James Giordano wiederum sagte ganz offen, dass Nanopartikelwaffen zwar nicht als Waffen gegen Zivilisten eingesetzt werden können, sehr wohl aber getarnt als "Medizin" und "Forschung".

COVID-19, "noch keine Biowaffe"?
Anfang 2020 gab Giordano einen Vortrag darüber, wie COVID-19 "noch keine Biowaffe" sei (aber dazu gemacht werden könnte), da es zwar illegal wäre für jede Regierung, biosynthetische Krankheitserreger gegen Zivilisten einzusetzen, um sie krank zu machen, geistig oder körperlich zu verstümmeln oder zu töten, aber..."







(Link: YT: Modern War Institute: "Dr. James Giordano: The Brain is the Battlefield of the Future")


2024_01_10 - 2024_01_21: Frage an Radio Eriwan: "Dient es dem Frieden?"



Das kommt darauf an.
      Worauf?
Was "Frieden" bedeutet. Wie du "Frieden" definierst.
      Naja, Frieden ist Frieden, oder?
Wirklich?
Herrscht in einem Gefängnis Frieden?
      In gewisser Weise ja.
Ist das ein Frieden, den du dir wünschen würdest?
      ...
Als Insaße...
Spar es dir, zu überlegen, ob du es genießen würdest, Gefängniswärter zu sein. Das ist nicht der Punkt. Das war nicht deine Frage.
      Nein, das würde ich mir für mich nicht wünschen.
Was war der Pax Romana?
      Ein Frieden durch Unterdrückung. Durch Ermordung Andersdenkender...
Herrscht auf einem Friedhof Frieden?
      Sicher.
Willst du so einen?
      Nein.
Glaubst du, dass man Menschen dermaßen verdummen kann, durch Nervengifte, Fernsehen, Mikrowellenstrahlung, dass sie nur noch Unsinn plappernde und zangsläufig friedliche, im Sinne von harmlose, Idioten sind?
      Ja.
Glaubst du, dass man Menschen mit Psychopharmaka so abwesend, oder mit Fentanyl so glücklich machen kann, dass ihnen alles egal ist?
      Ja.
Glaubst du, dass man sie so krank machen kann, dass sie sich mit nichts anderem mehr beschäftigen können, als mit ihrer Genesung?
      Ja.
Die Frage "Dient es dem Frieden?" ist also was?
      Irreführend. Manipulativ. Jeder wünscht sich Frieden, aber Friede ohne Freiheit und Wahrheit ist keiner.
Sondern was?
      Unterdrückung, Leid, Resignation, Verwirrung, Krankheit...
...die, wenn sie planmäßig herbeigeführt werden, um andere Menschen zu beherrschen...
      ...eigentlich Krieg darstellen.


2024_01_10 - 2024_01_21: Frage an Radio Eriwan: "Welche Illuminati?"



Ja, genau: Welche?
      Soll das heißen, es gibt keine?
Das soll heißen, dass das Wort nicht definiert ist. Es bedeutet nur "Erleuchtete". Hältst du es für möglich, dass es mehr als eine Gruppe gibt, die für sich beansprucht, erleuchtet zu sein?
      Könnte sein, ja.
Hältst du es für möglich, dass verschiedene "Erleuchtete" verschiedene Ansichten und Ziele haben?
      Ja, natürlich. Ich frage, weil man Gerüchte hört, über Verschwörungen, politische Morde, Folter und Mord an Kindern, Kannibalimus, Weltherrschaftsgelüste, Neue Weltordnung, Bevölkerungsreduktion auf 5%, einen weiteren Weltkrieg...
Ja.
      Und?
Und was? Ist die Frage, ob "die Illuminati" das tun bzw. anstreben?
      Naja, "die Illuminati" gibt es ja anscheinend so nicht.
Genau. Also kann die Frage nur lauten, ob es irgendwelche Leute gibt, die so etwas tun oder anstreben und "Illuminati" genannt werden.
      Ja.
Weiß nicht. Kann sein. Mit der eigentlichen Bedeutung des Wortes "Illuminatus" hätte das jedenfalls nichts zu tun.
      So wie das Hakenkreuz...
... eigentlich ein tibetisches/hinduistisches/buddhistisches Friedens-, Glücks- und Sonnensymbol ist, ja.
Hier ist ein Kommentar auf einem (älteren) "Illuminati"-Blogspot, samt Antwort darauf.
Auf diesem Blogspot geht es um die Perfektionierung von Geist und Körper und um Gold.
Der Blogspot heißt "New Illuminati".
"New Illuminati" wie in "Neue Erleuchtete". Was sagt dir der Name?
      Dass es verschiedene gibt...
Und was noch?
      Dass manche "Erleuchtete" darauf wertlegen, nicht mit anderen "Erleuchteten" in einen Topf geworfen zu werden...


2024_01_10 - 2024_01_21: Frage an Radio Eriwan: "Verstecken sich in den Wolken außerirdische Raumschiffe?"



Nein.
      Aber, aber, aber...
Du meinst "Aber auf Gaia.tv und Telegram sagen sie doch, dass..."?
      Ja.
Da sagt man, dass Außerirdische Lichtjahre weit durchs All fliegen, die Radar- und Satellitenüberwachung und die Strahlenwaffen der Militärs umgehen und sich dann aber in Wolken verstecken müssen?
      Oder dass sie aus anderen Dimensionen kommen...
...und sich dann aber in Wolken verstecken müssen?
      Ja.
Ergibt das irgendeinen Sinn?
      Nein, aber...
Denk an technische Wettermanipulation. Denk an "Wer das Wetter kontrolliert, beherrscht die Welt". Denk an "Owning the Weather in 2025" des U.S.-Militärs. Denk an 17 Jahre des Geo-Engineerings, der Chemtrails, der Bestrahlung der Atmosphäre mit HAARP & Co., die uns die "Klimawandel"-Hysterie beschert haben.
Was wäre das Geeignetste, all das zu verbergen, zu verschleiern?
      Die Behauptung, dass es eigentlich Aliens sind, die das Wetter manipulieren.
Und?
      Dass man es ihnen aus der Hand nehmen muss, mit militärischen Mitteln. Weil das geht ja nicht, dass die da mit unserem Wetter herumspielen.
Genau.
Das Militär greift nach dem Wetter (das eigentlich eine spirituelle Angelegenheit ist und es folglich nichts angeht), und es will darum gebeten werden. Es behauptet daher, in den Wolken säßen Feinde, vor denen es die Menschen beschützen muss.
Wie könnten sie diese Ansicht fördern?
      Durch Gerüchte im Internet?
Ja, durch gefakete Videos, aber auch durch reale Drohnen, die auf elektromagnetischem Weg Einfluss auf die Wolken und das Wetter nehmen.
      Und die man dann für UFOs halten könnte?
Ja.
      Findet das statt?
Schau mal. Ob du Drohnen siehst. Drohnen ohne Propeller. Paarweise übereinander angeordnete, still dahinziehende...


2024_01_11 - 2024_01_21: Habakkuk also...

Das "Bible Project" bietet gut aufbereitete Zusammenfassungen (in Comicform) von Büchern der Bibel.
Die Propheten beklagten sich über die Jahrhunderte hinweg darüber, dass sich das Volk Gottes nicht an Gottes Regeln hält.
Habakkuks bitteres Klagen beantwortet Gott (sinngemäß) so: "Mach dir keinen Kopf. Sie werden für ihre Sünden bezahlen. Sie werden von Babylon zerstört werden."
Habakkuk erwidert entsetzt: "Aber Babylon ist doch noch schlimmer! Wie kannst Du das gutheißen, wie kannst Du das unterstützen?"
Worauf Gott (sinngemäß) sagt: "Das bedeutet nicht, dass ich Babylons Taten gutheiße. Ich benutze Babylon, um sie zu bestrafen, so, wie ich andere Nationen benutze, um wieder andere Nationen zu bestrafen, in einem endlosen Zyklus von Rache, der Reiche entstehen und vergehen lässt."

(Und dann raunte er Habakkuk noch zu: "Unter uns: das ist nicht meine erste Wahl. Ich hätte lieber, dass ihr in Frieden mit euren Mitmenschen und in Harmonie mit der Natur lebt, aber ihr habt einen freien Willen und das ist, wofür ihr euch entscheidet.
Aber ich werde deine Eingabe im Buch vermerken, damit Andere davon lernen können.")


(Link und Urheberrechte: YT: The Bible Project: Book of Habakkuk Summary: A Complete Animated Overview, Foto von Gaza)


2024_01_10 - 2024_01_21: "Now we are going to see Austria's greatest gift,
and also Arnold."

Space Ice - Saublöde, gewaltverherrlichende Actionfilme bekommen endlich die Würdigung, die sie verdienen. Und mehr!
(Link: YT: Space Ice: Arnold Schwarzenegger's End Of Days Proves the 90s Were Just Better - Best Movie Ever)


2024_01_03: Because I got it like that


2024_01_04 - 2024_01_21: Nein...

"Unendlich" ist keine Zahl.
Das ist ein Zustand. Wie "unfassbar", "unmessbar", "unbegreiflich".
Wer würde in eine mathematische Gleichung oder Aussage die Variable "Unbegreiflich" einsetzen, ohne zu erröten?

Auch Null ist keine Zahl.
Null ist eine Ziffer, mit der Zahlen gebildet werden können, aber selbst ist sie nichts.
Auch das ist ein Zustand: "Nichts". "Nichtexistent".
Wer würde in eine mathematische Gleichung oder Aussage die Variable "Da Is Nix" einsetzen, ohne verlegen auf seine Schuhe blicken zu müssen?

"Aber das Binärsystem...!"

Was ist damit?
Irgendwas von Bedeutung?
Irgendetwas, das man nicht auch anders ausdrücken könnte? In Äpfeln und Birnen, Kraut und Rüben. Fix und Foxi. Clever und Smart. Ren und Stimpy. Pinky and the Brain. DJ Premiere und Guru. KRS1 und DJ Scott La Rock. Chuck D und Flavor Flave. Nur so zum Beispiel...
Herbie Hancock und Miles Davis...
Primzahlen sind die Bausteine der bedeutsamen Mathematik, mit intrinsischer Aussagekraft über die Struktur von Raum und Zeit.
Die unteilbaren Bausteine, aus denen sich alles andere zusammensetzen lässt.
In welche Sprache man das dann auch übersetzen will...

"Aber der elektromagnetische Nullpunkt...!"
Ja, der ist wiederum Alles.
"Aso..."


2024_01_01 - 2024_01_21: Wie wir alle wissen...

...besteht der menschliche Körper zu 70 % aus Wasser.
Oder zu 90 % als Säugling, oder zu 50 % als Erwachsener, und sowieso anhängig von vielen Faktoren und vom jeweiligen Artikel oder Buch, dem man diesbezüglich Glauben schenken will.
Doch all das ist eigentlich irreführend, denn das Wassermolekül ist ziemlich klein. Und wie jeder Mensch als Individuum gezählt werden sollte, und nicht nach seinem Gewicht oder seiner Größe, und ebenso jede Zelle in unserem Körper (und dann sind es plötzlich zehnmal mehr (kleine) Bakterien- als (große) Menschenzellen, die ihn bilden), so sollte es auch das Wasser.
Und so gezählt bestehen wir zu 99 % plus aus Wasser...
Man könnte sagen, der ganze Rest sei nur dazu da, diesem Wasser eine Form zu geben, und die Möglichkeit, sich koordiniert zu bewegen.









2023: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .



2022: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .



2021: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .



2020: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .



2019: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .



2018: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .










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